Galactic Federation Of Light - Channeled Messages

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Der große Schrei nach Liebe, nach Angenommenheit, Verdrängung von sehr schmerzhaften Erlebnissen wird mitunter mit Spiritualität verwechselt, Esoforen sind vielleicht auch deshalb so beliebt. :rolleyes:

Da werden irgendwelche Scheinwelten zum Leben erweckt, die GFDL ist dafür ein Paradebeispiel und bietet sich als Auffanglager für all jene an, wo ansonsten nur ein riesiges, dunkles, großes Loch aus Einsamkeit, Verzweiflung und anderem stehen.

Palo
 
maki schrieb:
welche Lalelu-Rosa-Cpatain Future Welt meinst du denn damit wenn ich fragen darf????
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Z.B. das fiktive Universum, daß die "Channelings" der GFDL aufbauen. Es entbehrt jeder Vernunft und Konsistenz, es ist einfach nur eine sehr, sehr schlechte Fiktion. Ich muß mich bei Edmond Hamilton entschuldigen, denn sein Captain Future-Universum ist zwar Pulp und nicht mein Geschmack, schlägt aber selbstredend von der internen Konsistenz her den GFDL-Teletubby-Quark um Längen.

ciao, :blume: Delphinium
 
Sun42 schrieb:
Wie kannst Du Dir denn zu 99% sicher sein , dass es so ist ??
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Tinerl :kiss4: , die Schöpfung hat dich mit einem sehr effizienten Werkzeug ausgestattet, dem sog. Gesunden Menschenverstand (GMV). Möglicherweise ist der bei dir etwas eingerostet oder verschüttet, aber ich bin sicher daß du ihn hast. Vielleicht kannst du ihn mal reaktivieren und kommst damit dann auch auf 99 oder gar 100% ;)

ciao, :blume: Delphinium
 
Der sicherste Beweis daß etwas keine echte Spiritualität ist, ist der wenn es solche Egofantasien anspricht, wie auserwählt zu sein, einem besonderen und exklusiven Weg anzugehören, durch den eingeschlagenen Weg etwas besonderes zu sein das sich von den "normalsterblichen" abhebt.

Man möchte sich über den Rest der Menschheit erheben. Und sei es getarnt, um sie zu erretten oder "Licht in die Welt zu bringen".

Das ist nicht spirituell, das nennt sich Egotrip. Egotrips können mitunter auch rosarot sein.
 
Garfield schrieb:
Der sicherste Beweis daß etwas keine echte Spiritualität ist, ist der wenn es solche Egofantasien anspricht, wie auserwählt zu sein, einem besonderen und exklusiven Weg anzugehören, durch den eingeschlagenen Weg etwas besonderes zu sein das sich von den "normalsterblichen" abhebt.

Man möchte sich über den Rest der Menschheit erheben. Und sei es getarnt, um sie zu erretten oder "Licht in die Welt zu bringen".

Das ist nicht spirituell, das nennt sich Egotrip. Egotrips können mitunter auch rosarot sein.
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Die Welt kann jeder für sich retten. Habe das aber von Tina selbst schon einige Male gelesen, dass sie so denkt.
Was das Besondere betrifft, so weiss ich, dass jeder Mensch etwas besonderes ist.:banane:
Und ich will nun auch gar kein Buch lesen, was mir so vorgestellt wird, dass das noch was Schlechtes wäre.
Einheitsbrei brauche ich jedenfalls nicht mehr. Pech- einen Leser weniger.:D
Gegen das Ego habe ich auch nichts einzuwenden. Auch deins hat dich bis hierher begleitet... oder wer stellte grad diesen Post hier rein, den ich treu und brav zitiere? :schaf::schaf::schaf:
 
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Sun42 schrieb:
Wer läuft vor was davon ??

Grüßle
Bettina
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Wenn jemand im Zusammenhang mit Ashtar Sheran erzählt, er wäre bisher in jeder normalen menschlichen Beziehung enttäuscht worden und hätte schon seit je her ein Bild von einem Märchenprinzen mit schönen blonden Haaren im Kopf gehabt ... und dann auch noch behauptet, eine Beziehung mit dieser Wesenheit zu führen, dann ist das doch irgendwie schon Realitätsflucht, oder?
Ich meine, selbst wenn es stimmen würde, was ich persönlich zwar nicht glaube, aber niemand kann die Erfahrungen eines anderen Menschen so gut beurteilen, wie der Betroffene selbst:
Warum hat man denn im normalen Leben zu keiner bereichernden Beziehung gefunden? Lag es am Partner, oder vielmehr an den eigenen (Wunsch-)Vorstellungen. Manchmal können einem diese nämlich den Weg zum Glück verbauen.

Ich finde, die Theorien um Ashtar Sheran etc. sind einfach insofern Realitätsflucht, da diejenigen, die daran glauben, zu vergessen scheinen, dass wir einfach keine Wesen der 4., 5., etc. Dimension sind. Unser Spielfeld befindet sich ganz einfach in der knallharten Realität der hiesigen physikalisch, materiellen Welt. Auch wenn die Channelling-Botschaften positive Energien vermitteln sollen. Deswegen sterben trotzdem jede Minute tausende von Menschen an Hunger, Krankheit, Folter, Krieg, etc. Und daran werden nur schöne, lieb gemeinte Worte nichts ändern.
Aber gleichzeitig kämpfen überall auf der Welt in jeder Minute Menschen dafür, dass unhaltbare Zustände langsam verschwinden.
Und in diesem Prozess wird jeder seine eigenen persönlichen Wunder erleben.
Aber die Channel-Botschaften vermitteln einfach den Eindruck, dass eine Veränderung so einfach aus dem Nichts kommt, dass dafür einfach bloß eine intergalaktische Sternenflotte von Nöten wäre und dann alle in einer rosaroten Wolke entrückt werden ...

Ich sehe unsere Aufgabe hier als diese, an und mit anderen Menschen zu lernen, dies gilt nicht nur für zwischenmenschliche Beziehungen. In "unserer Realität" ist man einfach dazu gezwungen, dazu zu lernen, sich auf andere Persönlichkeiten und Ansichten einzustellen. Entweder man schafft diesen Schritt oder aber man scheitert daran und sieht sich immer wieder mal mit ähnlichen Dingen konfrontiert. Dies führt doch dann aber letztlich zu wirklicher, geistig-spiritueller Entwicklung, oder sehe ich das gänzlich falsch?

Wer sich aber eine kleine, perfekte, imaginäre Welt schafft, in der es praktisch keine Probleme mehr zu geben scheint ... der entzieht sich meiner Meinung nach der Verantwortung, für seine eigenen Gedanken, Worte und Taten gerade stehen zu müssen.

thunderbird2012
 
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