Vor kurzem hat ja eine Sonnenfinsternis (ca. 30. April) und zwei Wochen später (also 15. - 16. Mai) eine Mondfinsternis stattgefunden. Im allgemeinen beachte ich Eklipsen nur dann, wenn sie sehr nahe an Radix-Planeten dran stattfinden. Aber wirklich deuten konnte ich Eklipsen bisher nicht. Die vergangene Eklipse fand jedoch nahe an meiner Sonne statt, zuerst in Konjunktion, dann in Opposition. Es ist das erste Mal, dass ich das an mir selbst live beobachten konnte, wobei man sich nun streiten kann, ob dafür eine gradgenaue Auslösung notwendig ist, oder nicht.
Mein vorläufiger Eindruck ist, dass sich bei Eklipsen nahe an persönlichen Planeten schlagartig altes Karma einfach in Nichts auflöst. Schwupps, und weg ist es. Nachdem es jahrelang irgendwas in einem geprägt hat.
Irgendwo habe ich auch gelesen, dass oft bei einer Sonnenfinsternis irgendeine männliche Bezugsperson einfach verschwindet (sozusagen "ausgeknipst" wird), während bei einer Mondfinsternis eine weibliche Bezugsperson. Ohne nun auf persönliche Details eingehen zu wollen, so scheint mir das eine sehr interessante These zu sein, und ich kann sie mindestens für die Mondfinsternis bestätigen. Wobei das keinesfall einem nahestehende Personen sein müssen, sondern vielmehr scheint es um Personen zu gehen, die für einen selbst eine bestimmte Bedeutung haben, also für ein Thema bedeutungsvoll bzw. Stellvertreter für ein Thema sind. Auch hier geht es offenbar darum, dass mit dem Verschwinden dieser Person aus dem eigenen Leben einfach das damit einhergehende Karma dieses Themas verpufft, und man jetzt aufgefordert ist, sich dazu neu zu stellen. Ob man das nun mag oder nicht spielt dabei keine Rolle, auch nicht, ob man sich vorher dafür bemüht hat oder nicht.
Je nachdem, um welche Art Karma es sich handelt, kann das dann eher still und leise oder mit einem lauten spektakulären Knall geschehen. Irgendwo habe ich gelesen, dass sie einen auf einen selbst zurückwerfen würde, man also über sich selbst nachdenken sollte, wenn eine solche Eklipse stattfindet. Das scheint mir auch passend zu sein. Vielleicht scheint hier auch der Zeitfluss zwischen den Knoten neu geordnet zu werden, so dass Erlebnisse aus der Vergangeneit, die üblicherweise die Zukunft prägten, weil man an ihnen festhielt, sich jetzt verabschieden, und dadurch plötzlich neue Möglichkeiten, die Zukunft anders zu sehen, zum Vorschein treten. Das kann recht verwirrend sein, weil man eine gewisse Sichtweise über viele Jahre gehalten hatte, so dass sie einem in Fleisch und Blut überging.
Wenn die Eklipse ohne Beteiligung eines Radix-Planeten stattindet, dann würde ich sie bloss kollektiv deuten, nicht aber individuell. Es sei denn, dort läuft innerhalb absehbarer Zeit ein wichtiger Transitplanet oder progressiver Planet hindurch.
Mein vorläufiger Eindruck ist, dass sich bei Eklipsen nahe an persönlichen Planeten schlagartig altes Karma einfach in Nichts auflöst. Schwupps, und weg ist es. Nachdem es jahrelang irgendwas in einem geprägt hat.
Irgendwo habe ich auch gelesen, dass oft bei einer Sonnenfinsternis irgendeine männliche Bezugsperson einfach verschwindet (sozusagen "ausgeknipst" wird), während bei einer Mondfinsternis eine weibliche Bezugsperson. Ohne nun auf persönliche Details eingehen zu wollen, so scheint mir das eine sehr interessante These zu sein, und ich kann sie mindestens für die Mondfinsternis bestätigen. Wobei das keinesfall einem nahestehende Personen sein müssen, sondern vielmehr scheint es um Personen zu gehen, die für einen selbst eine bestimmte Bedeutung haben, also für ein Thema bedeutungsvoll bzw. Stellvertreter für ein Thema sind. Auch hier geht es offenbar darum, dass mit dem Verschwinden dieser Person aus dem eigenen Leben einfach das damit einhergehende Karma dieses Themas verpufft, und man jetzt aufgefordert ist, sich dazu neu zu stellen. Ob man das nun mag oder nicht spielt dabei keine Rolle, auch nicht, ob man sich vorher dafür bemüht hat oder nicht.
Je nachdem, um welche Art Karma es sich handelt, kann das dann eher still und leise oder mit einem lauten spektakulären Knall geschehen. Irgendwo habe ich gelesen, dass sie einen auf einen selbst zurückwerfen würde, man also über sich selbst nachdenken sollte, wenn eine solche Eklipse stattfindet. Das scheint mir auch passend zu sein. Vielleicht scheint hier auch der Zeitfluss zwischen den Knoten neu geordnet zu werden, so dass Erlebnisse aus der Vergangeneit, die üblicherweise die Zukunft prägten, weil man an ihnen festhielt, sich jetzt verabschieden, und dadurch plötzlich neue Möglichkeiten, die Zukunft anders zu sehen, zum Vorschein treten. Das kann recht verwirrend sein, weil man eine gewisse Sichtweise über viele Jahre gehalten hatte, so dass sie einem in Fleisch und Blut überging.
Wenn die Eklipse ohne Beteiligung eines Radix-Planeten stattindet, dann würde ich sie bloss kollektiv deuten, nicht aber individuell. Es sei denn, dort läuft innerhalb absehbarer Zeit ein wichtiger Transitplanet oder progressiver Planet hindurch.
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