Ich môchte auch eine Version vorstellen, wie Maria und Josef ihr Kind bekommen könnten.
Ich komme zurück zu menen Büchern. ( bald werde ich wie boerni nicht persönlich nehmen)
Es wird angeschnitten, wie Anastasia und Megre ein Kind zeugen.
Megre sah und roch Anastasia, für ihn war sie wunderschÔn. Aber er spûhrte kein Vrelangen. Statdessen träumte er von seinem Sohn. Er stellte sich vor, wem er ähnlich sehen wird. Er stellte sich vor, wie klug, talentiert und glücklich er sein wird. Dann ist es passiert...
„Erst als ich am nächsten Morgen erwachte, wurde mir klar,
dass ich noch nie in meinem Leben eine derartige Seligkeit und
Zufriedenheit erfahren hatte. Merkwürdig war auch, dass ich nicht
erschöpft war, wie es normalerweise der Fall ist, nachdem man mit
einer Frau geschlafen hat. Mir war, als hätte ich etwas Großartiges
geschaffen. Meine Zufriedenheit war nicht nur physischer Art,
sondern mir war, als sei etwas Unbekanntes, Wunderschönes und
Freudiges geschehen. Mir kam sogar der Gedanke, dass diese Empfindung
allein das Leben lebenswert mache. Warum hatte ich früher
nichts Vergleichbares empfunden, obwohl ich viele Verhältnisse mit
Frauen gehabt hatte, auch mit schönen Frauen, mit Frauen, die ich
liebte und die in der Liebe erfahren waren.“
(Aus "Anastasia" von Wladimir Megre, Govinda)
Diese Empfindung wird später in den Bûchern diskutiert.
Es stellt sich herraus, dass Megre sich an das eigentliche Geschlechtsverkehr garnich erinnert. Der Gedanke, dass er etwas neues erschaffen wird, der Gedanke an seinen Sohn, liess ihn alles andere vergessen und so zufrieden aufwachen. Seit diesem Moment empfindet er eine höchste Befriedigung.
In diesem Buch wird gesagt, dass wenn man Geschlechtsverkehr des Kindes wegen ,und nicht des Verlanges wegen hat, wird diese Information in dem Sammen des Mannes und in dem Ei der Frau gespeichert. Die Kinder, die aus einer solchen Verbindung herraus gehen, werden wissen, dass sie absolut gewollt sind. Sie werden das univeselle Wissen bewusst in sich tragen.
Heute sind die meisten Kinder nebenbei entstanden. Unbewusst wissen sie das, und sie können an das universelle Wissen mit ihrem Bewusstsein nicht rankommen. Sogesehen sind wir alle, oder die meisten von uns geistige Invalide.
Es stellt sich in diesem Buch auch die Frage, ob Josef und Maria das gleiche Erlebnis gehabt haben, wie Anastasia und Megre.
Wie der Sohn von Megre heute geworden ist, müsst iht selber lesen.
Ich weiss nicht, ob es wirklich so passiert ist, aber eine Möglichkeit wäre es.