LalDed
Sehr aktives Mitglied
Ich sehe das Problem tatsächlich in der Ehe.
Bis in jüngerer Zeit wurden Frauen darauf vorbereitet Ehefrauen zu werden und Mütter.
Und nach der Eheschliessung verschwand sie im "Haus des Manbes" jetzt mal überspitzt gesagt. Ihre Rolle war (und ist zum Teil noch) im Haus.
Anders gehen Haushalrsführung und Kindererziehung ja nicht, auch, wenn sie dabei noch berufstätig ist.
Dadurch wird sie aber auch aus einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext herausgenommen und in einen anderen (Familie) gestellt.
Netzwerken wird dadurch erschwert bis behindert (ausser mit anderen Frauen).
Dadurch haben Frauen auch "gelernt", nicht auf Sachebenen zu konkurrieren (Beruf, Karriere), sondern mit anderen Frauen, leider.
Mit Männern zu konkurrieren ist neu. Noch immer versuchen ja Frauen eher, deren Bedürfnisse zu erfüllen. Ich denke, wenn man 24 Stunden am Tag Kinder großzieht, gewöhnt man sich einfach daran.
Dazu kommt Östrogen und Testosteron, die ganz unterschiedliches mit Frau oder Mann macht.
Scobel hat ein sehr schöne Sendung mal zu Testosteron gemacht. Wenn ich das richtig im Gedächtnis behalten habe, mach dieses Hormon nicht nur aggressiv (durchaus im positiven Sinn von mir gemeint(, es macht auch z. B. fair.
Was nun Östrogene machen (am Verhalten), weiss ich nicht so genau.
Man müsste beobachten, längerfristig, wie sich Männer entwickeln, die Haushalt und Kinder versorgen, also welches Verhalten Ihnen bleibt, und welches neu hinzukommt.
Auffallend scheint, dass nach dem Tid ihrer Ehefrau viele Männer wieder neue Partnerinnen suchen, oft in relativ kurzer Zeit, so mein Eindruck.
Bei Frauen ist es anders. Sie blühen oft erst auf, wenn die Kinder aus dem Haus und die Männer tot sind.
Viele verpartnern sich wieder, aber dann unter anderen Voraussetzungen.
Bis in jüngerer Zeit wurden Frauen darauf vorbereitet Ehefrauen zu werden und Mütter.
Und nach der Eheschliessung verschwand sie im "Haus des Manbes" jetzt mal überspitzt gesagt. Ihre Rolle war (und ist zum Teil noch) im Haus.
Anders gehen Haushalrsführung und Kindererziehung ja nicht, auch, wenn sie dabei noch berufstätig ist.
Dadurch wird sie aber auch aus einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext herausgenommen und in einen anderen (Familie) gestellt.
Netzwerken wird dadurch erschwert bis behindert (ausser mit anderen Frauen).
Dadurch haben Frauen auch "gelernt", nicht auf Sachebenen zu konkurrieren (Beruf, Karriere), sondern mit anderen Frauen, leider.
Mit Männern zu konkurrieren ist neu. Noch immer versuchen ja Frauen eher, deren Bedürfnisse zu erfüllen. Ich denke, wenn man 24 Stunden am Tag Kinder großzieht, gewöhnt man sich einfach daran.
Dazu kommt Östrogen und Testosteron, die ganz unterschiedliches mit Frau oder Mann macht.
Scobel hat ein sehr schöne Sendung mal zu Testosteron gemacht. Wenn ich das richtig im Gedächtnis behalten habe, mach dieses Hormon nicht nur aggressiv (durchaus im positiven Sinn von mir gemeint(, es macht auch z. B. fair.
Was nun Östrogene machen (am Verhalten), weiss ich nicht so genau.
Man müsste beobachten, längerfristig, wie sich Männer entwickeln, die Haushalt und Kinder versorgen, also welches Verhalten Ihnen bleibt, und welches neu hinzukommt.
Auffallend scheint, dass nach dem Tid ihrer Ehefrau viele Männer wieder neue Partnerinnen suchen, oft in relativ kurzer Zeit, so mein Eindruck.
Bei Frauen ist es anders. Sie blühen oft erst auf, wenn die Kinder aus dem Haus und die Männer tot sind.
Viele verpartnern sich wieder, aber dann unter anderen Voraussetzungen.