Ethnologie und Soziologie

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Ok, mach ich (vorerst) nicht mehr - bis ein anderer Beitrag auftaucht.
Danke für's Gespräch.
 
Gerne. Beschäftige dich doch lieber mit Dingen, die dir gut tun. Alles andere kann man auch getrost "weg ignorieren" ;)

Es war halt nur so, dass mich mich immer für Ethnologie und Soziologie interessiert habe...
Bis ich ALLES gefunden hatte, was ich brauchte.
Das ist jetzt nicht mehr so, weil ich alles gefunden habe.
 
Halte deine Ängste für sehr übertrieben und du solltest dir definitiv ein anderes Studienfach aussuchen. Der Effekt in der Feldforschung den du meinst, nennt sich "going native" und beschreibt den Verlust der kritischen Distanz zum "Forschungsobjekt".
https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/going-native/3155

Bin jetzt 42 Jahre alt.

Habe mir aber eh ein Studienfach ausgesucht, das unproblematischer ist!

BWL. Das kommt auch VWL vor.

Das Verhalten von juristischen Personen und aggregierten Unternehmen ist interessant genug!
Damit kann ich genug spielen. Und es ist auch nicht so gefährlich!

Ich möchte in diesem Bereich auch arbeiten gehen.

(In meinen nächsten Leben, wenn ich nicht mehr zu viele psychische Probleme habe...)
 
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Bin jetzt 42 Jahre alt.

Habe mir aber eh ein Studienfach ausgesucht, das unproblematischer ist!

BWL. Das kommt auch VWL vor.

Das Verhalten von juristischen Personen und aggregierten Unternehmen ist interessant genug!
Damit kann ich genug spielen. Und es ist auch nicht so gefährlich!

Ich möchte in diesem Bereich auch arbeiten gehen.

(In meinen nächsten Leben, wenn ich nicht mehr zu viele psychische Probleme habe...)

Klaro, da kannst du auch Feldforschung betreiben. ;) Mir persönlich würde das eher Probleme bereiten, aber das kann man sowieso nur auf einer individuellen Ebene entscheiden. Du weißt am besten was dir gut tut und vielleicht brauchst du gerade sehr klare und definierte Strukturen, die dir Halt und Orientierung geben. Wobei du in einem Studium der Soziologie und Ethnologie auch in wissenschaftlichem Denken geschult wirst und es dadurch generell nicht so leicht wird, eine kritische Distanz gänzlich zu verlieren.
 
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