Träume nach Zwillingsbegegnung

Eight

Neues Mitglied
Registriert
11. Mai 2011
Beiträge
10
Hallo,

ich hatte seit ich meiner Zwillingseele (od. ggf Dualseele?) begegnet bin diverse Träume und Eingaben darin.

In einem der Träume wurde mir in einem weissen Raum eröffnet mein Herz sei eine Acht.

In einem anderen Traum lief ich in einen ebenfalls weissen Raum verfolgt von einem Jaguar. Ich war kurz vor einer Tür als ich mich entschloss den Raum nicht zu verlassen sondern in eine Niesche zu hocken und ich hielt dann von einer Intuition geleitet meinen Arm raus und wurde sehr sanft von dem Jaguar berührt.

In einem weiteren Traum begegnete ich vier Wesenheiten (davon eins in indigoblauem Federkleid) und machte in deren Mitanwesenheit so eine Art Job...sang einen tiefen Ton um einen herbeigeführten Mann (Dämon? fett..die Gier od Maßlosigkeit?) in Schach zu halten und danach eine doppelgesichtige oder doppelgestaltige Frau oder ggf zwei Frauen die sich recht ähnlich waren (eine wirkte hochmütig, eine andere eitel...od.ä) mit erneutem Tongesang mit einem Schwert zu strecken...getötet waren sie an sich nicht nur irgendwie außer Gefecht gesetzt.

Letzte Nacht sang ich in einem Raum der halb Wald und halb Scheune oder Kate od.ä war in einem weißen Lichtkegel ein indisches Liebeslied (ich kann allerdings an sich kein indisch od.ä und hab gar nicht von den Worten her sondern nur von den Gefühlen her verstanden worum es ging) und stellte heute fest dass eines der Worte: Satya ein Sanskrit Wort ist und für Wahrheit steht. Ähnlich klingend gibt es noch ein Wort das tugendhafte Frau bedeutet...
Nach dem Lied kam es dann einmal dazu dass von mir erwartet wurde (?) dass ich zwei Töne gleichzeitig singe od.ä. ich mich dagegen jedoch verwehrte da es dysharmonisch klang.

In einem weiteren Traum letzte Nacht ging es um eine Art Prüfung in der ein außer Kontrolle geratenes Fahrzeug auf eine Frau mit Kindern zurollte und ich diese durch Zuruf rettete od.ä.war alles ein wenig verschwommen...

Dann noch ein Traum, auch letzte Nacht in dem mir ein Mann mit zwei Kindern begegnete den ich durch eine Tür hinaus ins Weiss (nordische Schneelandschaft...der Norden passt zu meinem Sternzeichen Skorpion) geleitete und dort 4 Huskies rief die sich mir recht willig herbeispringend zur Verfügung stellten. Einer von ihnen verwandelte sich daraufhin in einen aufrecht stehenden sprechenden Hirschen.

Tja das wars erst einmal....und wie es aussieht bin ich nächtlings reichlich in der Alphafrequenz unterwegs und beschäftigt. Dessen ungeachtet bin ich tagsüber gar nicht mal so müde und dann mit Job (Pflegekinder, Forenarbeit in einem Hilfeforum), Studien etc beschäftigt.

Ich hoffe hier Mitanwesende zu finden die einige Ideen und Inspirationen zu meinem Träumen beisteuern können.

Zu meiner Person noch: ich bin 47 Jahre, ewige Studentin ala Dr.Faustus, arbeite um mir meine Studien (erst Naturwissenschaften dann Philosophie soziologie, Ethnologie, Psychologie etc.) sozial engagiert, meine große Liebe ist das Leben selbst und das Lernen was für mich ein und dasselbe ist.
Mein Seelenzwilling ist liiert aber es besteht eine sehr enge Verbindung. Ich brach mir letztes Jahr die sechste Rippe an (lt. Kabbala die Zahl der Vollendung) und er sich fast zeitgleich den linken Zeigefinger.

Seitdem ich von meinem Zwilling gleichsam wieder geweckt worden bin bin ich unermüdlich am forschen und dazu lernen...habe Kämpfe mit meinem Ego ausgefochten und in der Entdeckung sehr intensiver Gefühle, vor allem dem intensivsten Liebesgefühl, das ich je erlebt habe, gleichzeitig auch sehr großen Schmerz empfunden, so eine Art Himmel und Hölle, und ein halbes Jahr lang viel geweint...dem Gefühl nach alten und ewig uralten Schmerz.
Wenn wir zusammen sind wandern wir in einer Art weißen Aurawolke und das Gefühl der Zeitlosigkeit und Erinnerung an die Zeit vor der Zeit ist übermächtig...alles ringsumher verschwimmt, wir sind so eine Art eine Stimme und oft weiss ich nicht wer grad was gesagt und gedacht hat. Durch dieses Erleben entsteht so eine Art Sog im Empfinden und eine starke Sehnsucht nach mehr Nähe wird wach.

Was mir vollends bewusst wurde in dieser Begegnung, war die sehr enge Verbindung von allem...und die meiner Herkunft und der damit verbundenen Verantwortung womit ich mich unermüdlich bemühe meine Mitte und positiven Frequenzen zu stärken. Zuvor war ich ein wenig in meine Schattenseiten verdreht und hatte eine Zeit in der ich ängstlich und furchtsam war, geradezu erschrocken und voller Liebesfurcht, war teilweise unehrlich und log, um mich gleichzeitig interessant und auch uninteressant zu machen...war recht ambivalent...die Nebelkönigin bis zu dem Entschluss die Nebel fallen zu lassen. Ich gestand meinem Zwilling meine Unaufrichtigkeiten und er reagierte (an sich erwartungsgemäß) relativ gefaßt.

Einer meiner Träume mit dem Liebeslied und dem sanskrit_Hinweis auf Wahrheit und Treue passt dahingehend ja ganz gut...brachte mir ggf Stärke in dieser Hinsicht aber auch die Aufgabe diese Linie der Wahrhaftigkeit zu halten.

Ich bin mal gespannt auf Kommentare und Ideen.

Herzliche Grüße
Eight
 
Werbung:
Zurück
Oben