Esoteriker, Sichfinder, Erleuchtete

Hi,

ok :)

Kopf ( verstand ) - Herz ( gefühl ) - Bauch ( intuition )

verstand denkt, nimmt etwas wahr, gefällt ihm, es entsteht ein gefühl, hier die liebe. Verstand denkt zuviel liebe, erzeugt es dauernd. Das gefühl bleibt auf einmal hängen, geht nicht mehr weg, egal was gedacht wird.

Wo vorher das denken das fühlen beeinflusst hat, beeinflusst jetzt das fühlen das denken. Man steht morgens auf und ist zuerst gut drauf, dann wird erst gedacht. Es gibt kein schlechtes wetter mehr. Man kann nicht mehr destruktiv denken.

Trotzdem ist noch eine entwicklung da, eine saat die aufgeht, sie berührt aber nicht das gefühl, an dem ist nicht mehr zu rütteln, bedingungslos, die entwicklung ist eine entwicklung des körperlich geistigen, das denken ändert sich, damit das handeln, das tun aufgrund eines " festen " gefühls.

man erkennt es an den werten, die ein mensch, die liebe und eine persönlichkeit hat. Die werte eines menschen, auf die man mit denken draufkommen kann, was ist heutzutage genauso wichtig wie vor 1000 oder 2000 jahren, haben eine entscheidende gemeinsamkeit, das grundsätzlich erhaltsame.

Grundsätzlich erhaltende werte hat aber die persönlichkeit, das ich, nicht. Die persönlichkeit ist in der lage ihren unterbau auf dem sie existiert zu zerstören ohne dass sie es merkt. Weil eben ein zeitlich wichtiger wert über einen grundsätzlichen wert gerutscht ist.

Begegnen sich zwei menschen, lieben sie sich bedingungslos. begegnen sich zwei persönlichkeiten können sie sich nicht bedingungslos lieben.

gändertes zitat : Und damit gebe ich Dir Recht, wir Persönlichkeiten können bedingunslose Liebe nicht erfahren, denn das Persönlichkeits-Sein ist schon an Bedingungen geknüpft --- und sei es nur die dimensional beschränkte Form des Seins und die Dualität!
Ich möchte damit nicht abstreiten das es bedingungslose Liebe gibt, aber nicht für uns persönlichkeiten!

Was mir beim nachdenken über deine sätze immer wieder hochkommt sind die beiden liebenden im park. Dass du damals das staatsrecht nicht angezweifelst hast. Wenn sie das staatsrecht nicht beachten und so handeln, und sage ich die wahrheit, bin ehrlich, werden die beiden hingerichtet. Stellt man das staatsrecht in frage, die tötung von menschen bei bestimmten handlungen, stellt sich auch die ehrlichkeit in frage. Ehrlich vor wem ?

Bist du eventuell ein staatsbediensteter ?

Grüsse dich
 
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...Begegnen sich zwei menschen, lieben sie sich bedingungslos. begegnen sich zwei persönlichkeiten können sie sich nicht bedingungslos lieben.

gändertes zitat : Und damit gebe ich Dir Recht, wir Persönlichkeiten können bedingunslose Liebe nicht erfahren, denn das Persönlichkeits-Sein ist schon an Bedingungen geknüpft --- und sei es nur die dimensional beschränkte Form des Seins und die Dualität!
Ich möchte damit nicht abstreiten das es bedingungslose Liebe gibt, aber nicht für uns persönlichkeiten!

Was mir beim nachdenken über deine sätze immer wieder hochkommt sind die beiden liebenden im park. Dass du damals das staatsrecht nicht angezweifelst hast. Wenn sie das staatsrecht nicht beachten und so handeln, und sage ich die wahrheit, bin ehrlich, werden die beiden hingerichtet. Stellt man das staatsrecht in frage, die tötung von menschen bei bestimmten handlungen, stellt sich auch die ehrlichkeit in frage. Ehrlich vor wem ?

Bist du eventuell ein staatsbediensteter ?

Grüsse dich

Hallo Ayatala,

Warum sollte ich ein Staatsbediensteter sein? Als Qualitätsmanager in China? Beruf und Wohnort habe ich öffentlich gemacht.

Menschen sind Persönlichkeiten, sonst wären es keine Menschen mehr oder leben nicht mehr.
Daher ist mein Zitat nicht zu ändern.

Mit der Sicht auf den beiden Ehebrechern, die in einem Staat leben in dem Ehebruch mit dem Tod bestraft wird - geht es auch nur um Ehrlichkeit! Nicht der Ehrlichkeit des Staates gegenüner, sondern immer der Ehrlichkeit vor mir selber - bezogen auf jede beteiligte Person des Szenario...

Menschen die in einem Staat leben genießen den "Schutz" des Staates und seiner Gesetztgebung. Lebe ich dort ohne Protest, dann akzeptiere ich die Gesetzgebung. Nur wenn mich die Gesetzgebung nicht mehr beschützt, weil ich gegen diese verstoßen habe, ist es unehrlich mir gegenüber erst dann zu protestieren, denn vorher war ja anscheinend alles in Ordnung.
Entweder habe ich mich vorher selber die ganze Zeit belogen und habe den Gesetzen zu meinem Schutz nicht ehrlich zugestimmt - oder belüge mich jetzt selber, weil ich gegen die vorher akzeptierten Gesetze verstoßen habe und nun meinen Verstoß nicht zugeben will.

Ehrlich wäre, wenn ich den Gesetzen eines Staates nicht zustimme, dann erhebe ich Protest oder ich verlasse den Staat! Oder wenn ich den Gesetzen zustimme und dann bei einem Verstoß erwischt werde, gestehe ich den verstoß ehrlich ein. --- Ehrliches Handeln zieht immer irgendwelche Konsequenzen nach sich --- deren ich mich durch unehrliches Handeln auch nicht unbedingt entziehen kann.

Verrate ich die beiden Ehebrecher nicht, bin ich dem Staat gegenüber nicht ehrlich, aber mir gegenüber. Bin ich Gast des Staates, habe ich nicht das Recht gegen bestehende Gesetze zu protestieren.
Bin ich jedoch Mitglied des Staates - ergeben sich aus der Ehrlichkeit mir selbst gegenüer wieder oben genannte Möglichkeiten.

Es geht also nach meiner Meinung immer um die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber in Bezug auf die goldene Regel. Diese Basis lässt sich auf alle Ebenen anwenden, vom Leben in einer Gemeinschaft, über Behandlungen von anderen Menschen, bis hin zur Liebe und darüber hinaus...

Was Du beschreibst, mit Gedanken die ein Gefühl erzeugen, ein Gefühl der Liebe und wenn dann die Liebe ohne Gedanken weiter Bestand hat, sehe ich nicht als Liebe sondern als Gewohnheit an.
Liebe ist bewusst - nur Gleichgültigkeit ist unbewusst.

Und Du widersprichst Dir wieder --- denn Mensch-Sein ist immer mit Bedingungen verbunden und sei es nur die Dualität. Das was "NEUTRAL" ist können wir Menschen nicht erkennen, wir sind nun mal duale Wesen, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Eine Glühbirne hat ohne Spannung und Strom auch keine Funktion. Ein Wesen ein Lebenlang nur in Dunkelheit hätte auch keine Erkenntnis der Helligkeit und somit auch keine Erkenntnis der Dunkelheit.

Ich verstehe nicht, warum Du aus der Menscheit mehr kreiren oder erdenken willst, als wir sind? Bedingungslose Liebe ist für mich ein Attribut Gottes, des ALLES, ebenso wie Unendlichkeit und Ewigkeit!
Verstehen wir uns selbst erst einmal und machen uns dann Gedanken zu Gott, oder besser gesagt, aus dem Verständnis uns selbst gegenüber, erkennen wir das Gott von uns nicht zu verstehen ist --- auch wenn es manche Menschen von sich denken...

...doch ehrlich? Nein! Auch ich kann Gott nicht verstehen, auch ich habe nur meine Vorstellungen - daher sage ich auch immer, dass ich nur meine Wahrheit zu Gott habe, die keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erhebt, denn meine Wahrheit basiert nur auf meinen persönlich bewerteten Erfahrungen.

Du selber schreibst meistens in der allgemeinen "man-Form" und nicht von DIR selber, daher gehe ich davon aus, das DU die bedingungslose Liebe nicht erfahren hast, sondern nur versuchst Dir vorzustellen wie bedingungslose Liebe sein könnte...
 
Ich halte bedingungslose Liebe generell für ein Konstrukt gewisser
"Esokreise" .

Wer verliebt ist stellt Bedingungen : Ich liebe dich Betrüg mich nicht .
Ich liebe dich aber du nutze mich nicht aus ...usw ...

Wir Lieben ja nicht um der Liebe willen das wäre dann bedingungslos .
Wir lieben um nicht mehr alleine zu sein um Sex zu haben um mit einem Lebenspartner durch die Welt zu gehen etc ...

Das alles beinhaltet aber auch Abstriche eben Bedingungen .
Selbst eine Mutter - Kind Beziehung die ja eigentlich als die Pure Liebe angesehen wird ist an Bedingungen geknüpft .
Ein Baby kann sich nicht anders aufmerksam machen zu anfangs als über die Stimme . Und das wird genutzt . Will es essen schreit es . Will es schlafen schreit es . Steckt dem Baby ein Rülpser ... schreit es .

Bedingungen haben wir überall sie gehören zum Leben .


mfg
 
Menschen sind Persönlichkeiten, sonst wären es keine Menschen mehr oder leben nicht mehr.
Daher ist mein Zitat nicht zu ändern.

Hi lifthasir,

wenn menschen persönlichkeiten sind wird der ohne persönlichkeit zu einem nicht - menschen.

wenn persönlichkeiten menschen sind wird der ohne persönlichkeit zu einem menschen.

Zwei standpunkte, aus denen weiteres denken entspringt.

Grüsse dich
 
Ich halte bedingungslose Liebe generell für ein Konstrukt gewisser
"Esokreise" .

Wer verliebt ist stellt Bedingungen : Ich liebe dich Betrüg mich nicht .
Ich liebe dich aber du nutze mich nicht aus ...usw ...

Wir Lieben ja nicht um der Liebe willen das wäre dann bedingungslos .
Wir lieben um nicht mehr alleine zu sein um Sex zu haben um mit einem Lebenspartner durch die Welt zu gehen etc ...

Das alles beinhaltet aber auch Abstriche eben Bedingungen .
Selbst eine Mutter - Kind Beziehung die ja eigentlich als die Pure Liebe angesehen wird ist an Bedingungen geknüpft .
Ein Baby kann sich nicht anders aufmerksam machen zu anfangs als über die Stimme . Und das wird genutzt . Will es essen schreit es . Will es schlafen schreit es . Steckt dem Baby ein Rülpser ... schreit es .

Bedingungen haben wir überall sie gehören zum Leben .


mfg

Hi,

verliebt sein ist ja eventuell nur ein aspekt der liebe. man könnte das verliebtsein mit der ausschüttung von hormonen in zusammenhang bringen. Kommt die hormonausschüttung zum stillstand zeigt sich eine andere form der liebe. Eine liebe, die dann das ganze leben lang da ist, aber eben ohne hormone. Oder es kommt ohne die hormone zum supergau, auch möglich. Alles an den menschen beobachtbar.
Verliebtsein könnte man als emotion bezeichnen, immer kurzfristig. Zielgerichtete liebe als gefühl, längerfristig.
Beide facetten der liebe befinden sich in der dualität, können bei nichtbefriedigung oder zwangsweiser enthaltsamkeit destruktive gefühle auslösen:D

Grüsse
 
Hi lifthasir,

wenn menschen persönlichkeiten sind wird der ohne persönlichkeit zu einem nicht - menschen.

wenn persönlichkeiten menschen sind wird der ohne persönlichkeit zu einem menschen.

Zwei standpunkte, aus denen weiteres denken entspringt.

Grüsse dich

Das ist aber sehr sehr weise....:thumbup:
 
Hi lifthasir,

wenn menschen persönlichkeiten sind wird der ohne persönlichkeit zu einem nicht - menschen.

wenn persönlichkeiten menschen sind wird der ohne persönlichkeit zu einem menschen.

Zwei standpunkte, aus denen weiteres denken entspringt.

Grüsse dich

Hallo Ayatala,

Irgendwie kann ich Deinen Worten nicht folgen und den Sinn nicht verstehen...

...ich glaube wir sprechen unterschiedliche Sprachen oder in unterschiedlichen Begriffen? Mensch und Persönlichkeit sagen in der allgemeinen Begriffsbestimmung folgendes aus:

Der Mensch - Homo Sapiens ist ein in der Evolution weiterentwickeltes Säugetier aus dem Stamm der Primaten und hat im Laufe der Evolution besondere Eigenschaften und Fähigkeiten entwickelt.

Persönlichkeit - ist ein Begriff, der einzigartige psychische Eigenschaften eines Individuums umfasst, in denen es sich von anderen seiner Art unterscheidet.

"wenn menschen persönlichkeiten sind wird der ohne persönlichkeit zu einem nicht - menschen."
Mit diesen Worten besagst Du nach der allgemeinen Begriffsbestimmung, das ein Mensch ohne Persönlichkeit ein "Nicht-Mensch" ist - okay, denn jeder Mensch wird durch die natürlichen individuellen psychischen Eigenschaften erst zum Mensch.

"wenn persönlichkeiten menschen sind wird der ohne persönlichkeit zu einem menschen."
Aber was diese Worte in Bezug auf die allgemeine Begriffsbestimmung bedeuten sollen kommt mir nicht in den Sinn, denn der Begriff "Persönlichkeit" ist ein beschreibender Begriff, ein Attribut, doch in dem oberen Satz scheint es eine Sache zu sein?
Also wenn eine Persönlichkeit (ein Ding) ein Mensch ist - wird der Mensch ohne dieses Ding (Persönlichkeit) zu einem Menschen? Damit würdest Du Deinem ersten Satz widersprechen und auch der natürlichen Individualität des Menschen, damit der Natur selber.

Einen nicht den Sinn erkennenden Gruß vom verwirrten Lifthrasir
 
Persönlichkeit - ist ein Begriff, der einzigartige psychische Eigenschaften eines Individuums umfasst, in denen es sich von anderen seiner Art unterscheidet.

Kurze Einmischung:

Was Herrchen und Frauchen schon immer wussten, kann die Wissenschaft nun beweisen: Tiere haben eine Persönlichkeit. Und weil, was da bellt und faucht, fliegt und taucht, mit dem Homo sapiens irgendwie verwandt ist, kann vom einen Ich aufs eigene Ich geschlossen werden.
Von Charles Siebert

Tiere mit Persönlichkeit
 
Persönlichkeit - ist ein Begriff, der einzigartige psychische Eigenschaften eines Individuums umfasst, in denen es sich von anderen seiner Art unterscheidet.

Kurze Einmischung:



Tiere mit Persönlichkeit

:D Hab ich in der Begriffserklärung eine bestimmte Art von Lebewesen angesprochen, das Du Tiere extra erwähnst? Ich habe Tiere nicht ausgeschlossen...

...nur hinterher im Zusammenhang mit den Sätzen von Ayatala, die sich auf Menschen beziehen.
 
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:D Hab ich in der Begriffserklärung eine bestimmte Art von Lebewesen angesprochen, das Du Tiere extra erwähnst? Ich habe Tiere nicht ausgeschlossen...

...nur hinterher im Zusammenhang mit den Sätzen von Ayatala, die sich auf Menschen beziehen.

Nöö, ich war nur genauso verwirrt. Wenn Menschen Persönlichkeiten sind, dann müssen Persönlichkeiten nicht unbedingt Menschen sein.

Mich verwirrte allerdings dein Beitrag. :D

Dennoch gibt es Menschen ohne Persönlichkeiten. Daher die Verwirrung dieser Allgemeingültigkeit.

Das Ego beinhaltet die Persönlichkeitswerdung. Wenn das Ego entfernt wird, was ja viele in anderen Ebenen wollen, entexistiert sich die Menschwerdung, welche nach meiner Ansicht noch nicht abgeschlossen ist.
 
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