Nein. "Dagegen" entscheiden. Und zwar ganz bewusst. Dann trifft dich keine Trauer und auch keine Freude. Und dann existiert auch kein Leid. Dieser Pfad ist der "egoistische Pfad".
Leid entsteht nicht bei Wünschen. Das ist ein fataler Irrtum, um sich etwas zurecht zu biegen, was so nicht stimmen kann.
Leid verschwindet nie, wenn "gelebt" wird. Wo "Spirituelles Herz" existiert, dort existiert Leid.
Es gibt keine "zu lange Trauer", so wie es auch keine "zu lange Freude" gibt.
Entweder wir sind Menschen oder wir sind es nicht.
Du hast die Möglichkeit "traurig zu sein", wenn es einem Menschen, Tier, Pflanze schlecht geht, doch du hast auch die Möglichkeit, dass dich das alles nicht berührt.
"DU" entscheidest dich für oder gegen das Leid. Nur: Und jetzt kommt wieder der Egoismus: "Andere sollen so trauern und freuen wie ich es tu". - Und das ist falsch.