S
Sat Naam
Guest
Eben, das sind Emotionen mit denen man sich in seiner Entscheidung beeinflussen läßt. Darin laß ich mich auch nicht mehr weitgehenst beeinflussen, sofern ich mir der Konsequenzen bewußt bin, die sich daraus ergeben.Gut. Und die Wahrnehmung unterteilt nun mal in "angenehm" und "unangenehm" usw. Mag sein, daß Du das nicht mehr tust, ich tue es . Dafür darfst Du mich auch gerne nicht mögen .
Das hat aber nichts damit zu tun, dich zu mögen oder nicht.
Was fragst du das mich - Ich unterteile das nicht mehr und werte das auch nicht. Wofür ??Wenn eine Omi auf der Straße hinfällt. Würdest Du ihr helfen, wieder aufzustehen oder würdest Du daran vorbeigehen? Wie würdest Du Deine Handlung dann für Dich bewerten, wenn Du sie bewertest? Und hat es nicht alleine schon Auswirkungen auf deine Gefühle, wie Du reagierst? Mag sein, daß es platt klingt, wenn man von gut und böse spricht. Doch würde ich sagen, es war eine "gute" Tat der Omi zu helfen. Und ich fühle mich danach auch gut. Ist das nun falsch, so einfach gestrickt zu denken?
Aber genau darum geht es - zum wiederholten male - überhaupt nicht. Da kann man sich den Mund fusselig reden, mach einfach mal die Augen auf und beobachte dich selbst mal mit dem was du tust wie du es tust und aus welchem Grunde du es tust.
Dann wirst du das von alleine feststellen was ich meine, und wenn dir das zu mühsam ist, macht mir das auch nichts. Du fährst doch in deinem Karma-Karusell Achterbahn und wenn es da dann mal teilweise recht unangenehm werden kann liegt das an deiner eigenen Fahrweise
Es geht dabei nur um die eigenverantwortlich Konsequenz der eigenen Entscheidung das dein Karma bestimmt, egal wie du es selbst aus deiner Sicht bewertest.
Ich sagte doch, das Gesetz selbst interessiert das überhaupt nicht.