bluebird11
Neues Mitglied
- Registriert
- 11. Februar 2007
- Beiträge
- 19
Hallo ihr Lieben,
seit ich dies Forum entdeckt haben, lese ich meist nur mit, es gibt ja viele interessante Themen und Beiträge.
Jetzt bewegt mich eine Frage sehr und vielleicht weiß jemand Rat.
Eine gute Bekannte von mir erhielt im vergangenen Jahr die Diagnose Lungenkarzinom. Nach der ersten Chemo ging es einigermaßen gut, der Tumor hatte sich sogar verkleinert. Die zweite Chemo war schon unangenehmer.
Inzwischen weiß man: Metastasen haben sich ausgebreitet, eine zehntägige Bestrahlungstherapie steht an.
Wenn wir miteinander sprechen, bewundere ich, wie gefasst sie den Tatsachen ins Auge sieht. Damit macht sie's allen Menschen leichter, doch gleichzeitig ist es auch ein Ausweichen für mich, habe ich jetzt erkannt, denn unter der Oberfläche spüre ich auch große Verzweiflung bei ihr und ich würde so gern etwas tun.
Meine esoterischen Kenntnisse sind theoretisch, mir fehlen praktische Erfahrungen. Ich versuche, Lichtenergie zu schicken (stelle mir dabei vor, die Energiewolke schwebt in ihrer Nähe und steht bei Bedarf zur Verfügung), denke oft an sie und habe heimlich die Hoffnung, es möge ein Wunder geschehen...
es ist einfach so gemein, wenn ein Mensch, der sich - wie sie - jahrzehntelang immer für andere eingesetzt hat, selbst so bestraft wird.
Als nahe Verwandte in der Vergangenheit an Krebs starben, habe ich auch bis zum Schluss gehofft und der Realität nicht wirklich ins Auge sehen können, später empfand ich es als Versagen, nichts für sie getan zu haben.
Diesmal würde ich es gern besser machen, weiß aber nicht wirklich, wie.
Habt ihr einen Rat für mich?
seit ich dies Forum entdeckt haben, lese ich meist nur mit, es gibt ja viele interessante Themen und Beiträge.
Jetzt bewegt mich eine Frage sehr und vielleicht weiß jemand Rat.
Eine gute Bekannte von mir erhielt im vergangenen Jahr die Diagnose Lungenkarzinom. Nach der ersten Chemo ging es einigermaßen gut, der Tumor hatte sich sogar verkleinert. Die zweite Chemo war schon unangenehmer.
Inzwischen weiß man: Metastasen haben sich ausgebreitet, eine zehntägige Bestrahlungstherapie steht an.
Wenn wir miteinander sprechen, bewundere ich, wie gefasst sie den Tatsachen ins Auge sieht. Damit macht sie's allen Menschen leichter, doch gleichzeitig ist es auch ein Ausweichen für mich, habe ich jetzt erkannt, denn unter der Oberfläche spüre ich auch große Verzweiflung bei ihr und ich würde so gern etwas tun.
Meine esoterischen Kenntnisse sind theoretisch, mir fehlen praktische Erfahrungen. Ich versuche, Lichtenergie zu schicken (stelle mir dabei vor, die Energiewolke schwebt in ihrer Nähe und steht bei Bedarf zur Verfügung), denke oft an sie und habe heimlich die Hoffnung, es möge ein Wunder geschehen...
es ist einfach so gemein, wenn ein Mensch, der sich - wie sie - jahrzehntelang immer für andere eingesetzt hat, selbst so bestraft wird.
Als nahe Verwandte in der Vergangenheit an Krebs starben, habe ich auch bis zum Schluss gehofft und der Realität nicht wirklich ins Auge sehen können, später empfand ich es als Versagen, nichts für sie getan zu haben.
Diesmal würde ich es gern besser machen, weiß aber nicht wirklich, wie.
Habt ihr einen Rat für mich?