Drachenadern, so wie man es in China nennt, gibt es auch in Bergregionen. Das östliche Pendant ist insofern etwas heftiger, denn sie beschreiben Knotenpunkte, von denen es in der Welt nicht allzuviele gibt.
Der Großglockner zb. ist für tibetische Mönche ein zu verheiligender Berg, mitten in Europa...rat mal, warum
Himmlisches und irdisches Chi treffen in einem konstanten Strudel, der nicht abreißt, an bestimmter Stelle aufeinander.
Ein solcher Platz ist nichts für Sterbliche und für die menschliche Natur eher "ungesund", aber Drachen lieben solche Plätze xD
Etwas harmloser sind die Rinnen und Furchen oberhalb der Baumgrenze, die Tian Chi lediglich ableiten, aber der Meditation über die Geheimnisse des Himmels sehr förderlich.
Wer die Kräfte des Himmels näher erfahren will, tut gut daran, sich dem Himmel anzunähern, was insbesondere für Magier und Geomanten gilt^^
Ich hab noch eine Geschichte aus dem alten China und damit lass ichs hier wieder gut sein xD
http://de.minghui.org/html/articles/2007/12/8/43606p.html
Apu kenne ich persönlich, noch zur Zeit vor seiner "Geburtsstunde". In einer alten chin. Tradition habe ich ihn verifiziert und dieses Geschenk hat er seinerzeit dankend angenommen.
Wirklich bemerkenswert ist, daß es nicht viele Vollbewusste jener Natur gibt, die ihr Wissen so detailgetreu teilen.
Da steigen viele aus, die es garnicht so genau wissen wollen^^
Den meisten reicht der Drache doch als ultimatives Sensationsobjekt aus, aber als erfahrbare Wesenheit...nö lieber nicht xD
Vielleicht ist es auch besser so