Ja, das ist Saturn in 3- da haste einen Persönlichkeitsanteil von dir gut erkannt, auch ohne Astrologie. Bei den meisten mit Saturn in 3 ist es genau umgekehrt, ihnen fällt das Schreiben leichter als das Reden, weil man beim Schreiben mehr Zeit zum Überlegen hat und auch was löschen und umformulieren kann.hi simi,
*Räusper* einer meine schwachstellen. Der liebe saturn . bin aber in astrologie ein absoluter laie. Kann aber soviel sagen, dass er mir zu schaffen macht. Hab so viel zu sagen, aber das konzentriert und geballt auf den punkt zu bringen .puuuh, fällt mir echt schwer. das geschriebene wort macht mir zu schaffen, das gesprochene eher weniger, da bin ich freier.
Noch eine? Is' nich' wahr, oder? Inaad! Ich weiss ja nicht, worin deine Berufung nun genau besteht, aber eins ist bei allen Menschen gleich: die Lebensaufgabe besteht darin, andere Menschen zu unterstützen und zu beflügeln, damit auch sie ihre Lebensaufgabe erkennen können. Was unterschiedlich ist, ist die Art und Weise, wie das geschieht- das ist individuell. Wenn du dich nicht traust, hast du deine Berufung nicht angenommen.Inaad schrieb:Ja, das habe ich. Allerdings eher in form von visionen und durch meine träume und das sehr intensiv. Ehrlich gesagt, habe ich es noch nie jemanden gesagt. Ich traue mich schlicht und ergreifend nicht, weil es auf andere menschen zu abgehoben wirken könnte, was es aber nicht ist. Ich weiß, ist doof, aber ich komme (noch) nicht aus meiner haut heraus.
Zu der Grösse, damit ist die Grösse der Aufgabe gemeint. Das ist bei dir wahrscheinlich auch so- mir war sie zu gross. Ich wusste nicht, wie. Ich kleines Würmchen soll das grosse Ding stemmen? Neee! Ich wollte nicht. Ich hab' genau wie du gedacht,: die werden mich doch alle für bekloppt halten- das mach' ich nicht. Ich hab' mir dann aber die Konsequenz vor Augen gehalten, wenn ich sie nicht annehme- mein Weg wäre dann zuende gewesen. Also hatte ich keine Wahl.
Das ist auch so, Inaad- jedem Menschen steht das nicht nur zu, jeder Mensch ist ja bereits Gott. Keiner muss erst werden, was er bereits ist. Für Gott spielt es keine Rolle, ob einer sich fälschlicherweise für eine Person hält oder ob er weiss, wer er ist- Gott ist immer ein- und derselbe. Ich weiss, am Anfang des Weges glaubt man, man selbst sei es, der Anstrengungen unternimmt, um zu Erkenntnissen zu gelangen- am Ende des Weges wird einem klar, dass es nie einen Weg gab- und schon gar keine persönlichen Anstrengungen. Alles geschieht von ganz allein. Tatsächlich ist es so, dass man nicht wegen der Anstrengungen verwirklicht, sondern trotz der Anstrengungen.Inaad schrieb:Ob ich dahingehend auserwählt bin, weiß ich allerdings nicht. Liegt vielleicht daran, dass ich ein problem damit habe, dass nur bestimmte menschen auserwählt sein sollen, da es meiner meinung nach jedem zusteht diese vollkommenheit und liebe in sich zu verwirklichen. Für mich ist jeder mensch dazu berufen glücklich zu sein und gott in sich zu verwirklichen, aber vielleicht fehlt mir da noch eine erkenntnis und irgendwann sehe ich es anders.weiß auch nicht . we will see!
Aber du nimm erst mal deine Berufung an- das mit dem Auserwähltsein kommt dann schon noch.