Die Perfekte Ehe von Samael Aun Weor

" Statt des Koitus, der zum Orgasmus führt, sollten gegenseitige Zärtlichkeiten, liebliche Worte und bezauberndes Anfassen eingesetzt werden, und der Geist sollte immer von der tierischen Sexualität getrennt sein, damit wir die reinste Spitituatität erhalten, als ob der Akt eine wahre religiöse Zeremonie wäre."

"Trotzdem kann und sollte der Mann den Penis einführen und ihn in der Frau behalten, damit beide ein göttliches Gefühl voller Entzücken, überkommt, das ganze Stunden dauern kann. Der Penis muß in dem Moment zurückgezogen werden, in dem der Orgasmus naht, damit die Ejakulation des Samens vermieden wird. Auf diese Art und Weise werdet ihr jedes Mal mehr Lust haben, euch zu liebkosen."

"Die kann so oft wiederholt werden, wie man will, ohne daß einen die Müdigkeit überkommt, ganz im Gegenteil, dies ist der Zauberschlüssel, um sich täglich zu verjüngen und den Körper gesund und lang am Leben zu erhalten, denn mit dieser ständigen Magnetisierung wird er zum Jungbrunnen."

"Wir wissen, daß in der gewöhnlichen magnetischen Anziehungskraft der Magnetisierende Strömungen an die andere Person weitergibt, und wenn er selbst diese Kräfte entwickelt hat, den zweiten heilen kann." "Die Übermittlung von magnetischen Strömungen findet gewöhnlich durch die Hände oder durch die Augen statt, aber sie ist tausend mal stärker, tausend mal den anderen überlegen, wenn das männliche Glied und die Scheide als Empfängerorgane dienen."

"Wenn viele Menschen dies praktizieren, verbreiten sich in ihrem Umkreis Kraft und Erfolg bei allen, die sich mit ihnen in geschäftlichen oder gesellschaftlichen Kontakt begeben. Im göttlichen, erhabenen Akt der Magnetisierung aber, auf den wir uns beziehen, magnetisieren sich Mann und Frau gegenseitig und einer ist für den anderen wie ein Musikinstrument, das beim Spielen wunderbare Töne mysteriöser und süßer Harmonien, losläßt. Die Saiten dieses Instrumentes sind über den ganzen Körper verteilt und die Lippen und Finger sind die Hauptausschlaggeber, sofern bei diesem Akt oberste Reinheit herrscht, die das ist, was uns in diesen Augenblicken zu Zauberern werden läßt."
 
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Und wie selbstverständlich vereinnahmt Samuel Aun Weor (SAW) auch Jesus für die gnostische Kirche:

"Es ist schon fest bewiesen, daß Jesus, der Christus, Gnostiker war. Der Retter der Welt war ein aktives Mitglied der Kaste der Essener, Mystikern, die sich niemals das Haar oder den Bart schnitten."

Dabei hatten die Essener nun wirklich nichts mit Sexualmagie am Hut.

Bei Pflichtzölibat ist zu lesen:

Vor Christus breitete sich die jüdische Essenerbewegung (Frommen) aus. Die Essener sagten sich vom Tempel und seinem Opferdienst los. Sie lebten meist ehelos in Klostergemeinschaften zusammen und mussten sich vielen Reinheitsvorschriften unterziehen. Voll Eifer in einem Leben des Gebetes, der Enthaltsamkeit und der Arbeit erwarteten sie die nahe Ankunft des Messias.

Und unter judentum.net ist zu lesen:

Rabbi Schlachter-Shalomi: Es steht in den Rollen vom Toten Meer geschrieben, daß es eine jüdische Sekte abseits der anderen gab (gemeint sind wohl die Essener), wo das Zölibat praktiziert wurde und man sich anscheinend nur mittels Adoption fortpflanzte. Man kann bei Philo und Josephus darüber lesen.
 
Samual Aun Weor sagt:

Nach dem Geboren werden braucht jedes Fahrzeug seine spezielle Nahrung. Nur mit einer speziellen Nahrung entwickelt und stärkt es sich. Die Nahrung dieser Fahrzeuge basiert auf den Wasserstoffen. Der physische Körper fabriziert die verschiedenen Arten von Wasserstoffen, von denen sich die verschiedenen inneren Körper des Menschen ernähren.

GESETZE DER KÖRPER

PHYSISCHER KÖRPER: Dieser wird von 48 Gesetzen beherrscht. Sein Hauptnahrungsmittel ist der Wasserstoff 48.

ASTRALKÖRPER: Dieses Fahrzeug unterliegt 24 Gesetzen.. Sein Hauptnahrungsmittel ist der Wasserstoff 24.

GEISTIGER KÖRPER: Dieses Fahrzeug unterliegt 12 Gesetzen.. Sein Hauptnahrungsmittel ist der Wasserstoff 12.

VERNUNFTSKÖRPER: Dieser wird von 6 Gesetzen beherrscht. Sein Hauptnahrungsmittel ist der Wasserstoff 6.

Kann mir bitte einmal jemand erklären, was Wasserstoff 48, Wasserstoff 24, Wasserstoff 12 und Wasserstoff 6 sind?
 
Wie ich gerade feststellen konnte, gibt es vom Wasserstoff 7 Isotope. Davon sind 2 Isotope stabil und die restlichen 5 radioaktiv. Diese radioaktiven Kerne haben aber alle eine so kurze Lebensdauer (< 10-22 s), dass man physikalisch nicht von Isotopen sprechen würde, sondern von Kernresonanzen, also einem sehr kurzlebigen Zwischenzustand. Wasserstoff 6 gibt es also tatsächlich. Was ist aber mit Wasserstoff 12, 24 und 48?

Ich habe gerade gesehen, dass Tritium eine recht lange Lebensdauer hat:

Tritium ist radioaktiv und zerfällt durch Betazerfall (&#946;-) mit einer Halbwertszeit von 12,32 Jahren in 3He. (Ein Neutron wandelt sich in ein Proton um und gibt Betastrahlen und ein Neutrino ab.

Isotope
 
Bei Samael Aun Weor ist zu lesen:

Das Hauptnervengeflecht befindet sich auf dem Grund der Wirbels&#228;ule, am vierten heiligen Wirbel, Stei&#223;bein.

Das Milznervengeflecht ist &#252;ber der Milz, erster Milzwirbel. Besagtes Zentrum gehorcht dem solaren Nervengeflecht. Wir m&#252;ssen jedoch beachten, da&#223; das wahre zweite Zentrum das der Prostata und nicht das der Milz ist.

Das Nabelnervengeflecht befindet sich &#252;ber dem Nabel, achter Brustwirbel. Solarnevengeflecht.

Herznervengeflecht, &#252;ber dem Herzen, achter Genickwirbel. Herznervengeflecht.

Kehlkopfnervengeflecht. Im Hals, Schilddr&#252;se, dritter Genickwirbel, Rachennervengeflecht.

Stirnnevengeflecht. Zwischen den Augenbrauen, erster Genickwirbel, Halsschlagadernervengeflecht.

Es ist wichtig, zu wissen, da&#223; die Chakras und Nervengeflechte durch Nervenstr&#228;nge verbunden sind.

Einerseits wird da von Nervengeflechten gesprechen, andererseits von Dr&#252;sen. Das verwirrt mich ein wenig. Mir ist folgender Zusammenhang zwischen den Chakren und den Dr&#252;sen bekannt:

7. Scheitelchakra - Zirbeldr&#252;se
6. Stirnchakra - Hypophyse
5. Kehlkopfchakra - Schilddr&#252;se
4. Herzchakra - Thymusdr&#252;se
3. Solarplexus - Bauchspeicheldr&#252;se
2. Sexualchakra - Keimdr&#252;sen
1. Basischakra - Nebenniere

Nun meine Frage. Warum setzt SAW das zweite Chakra mit der Prostata gleich? Und warum setzt er das Stirnchakra mit dem Halsschlagadernervengeflecht gleich? Gibt es im Bereich der Chakren tats&#228;chlich Nervenzentren?
 
Ich habe bei Samael Aun Weor etwas gefunden, dass mir zwar schon vom Yoga her bekannt war, aber erst jetzt bei SAW ist mir die Bedeutung so richtig bewusst geworden. SAW sagt:

"Im Lotuszentrum des Herzens existiert ein herrliches Dreieck. Dieses Dreieck gibt es auch im Chakra des Steißbeins und im Chakra zwischen den Augenbrauen. In jedem dieser Chakras existiert ein rätselhafter Knoten. Das sind die drei Knoten.

Besagte Knoten haben eine tiefe Bedeutung. Es gibt hier drei grundsätzliche Veränderungen in der Arbeit der Schlange (Kundalini). Im ersten Knoten verlassen wir das Samensystem. Im zweiten Knoten lernen wir wahrhaftig zu lieben. Im dritten Knoten erreichen wir wahre Weisheit."

Vielleicht wird die Bedeutung dieser 3 Knoten, im Yoga heißen sie, glaube ich, Granthi, vielfach unterschätzt. Denn auch im Yoga werden sie eher am Rande erwähnt. Vielleicht sind diese drei Knoten sogar noch wichtiger als die Chakren, weil sie die "Engstellen" beim Aufstieg der Kundalini darstellen, die Knoten, die zunächst einmal gelöst werden müssen, damit die Kundalini weiter aufsteigen kann.

Nun schaue ich einmal nach, was der Yoga zu den 3 Knoten sagt.
 
Über die Granthis (Knoten) habe ich beim Yoga folgendes gefunden:

Die Atemübung Bhastrika (der Blasebalg) bricht die drei Granthis (Knoten), nämlich, Brahma Granthi (Wurzelchakra), Vishnu Granthi (Herzchakra) und Rudra Granthi (Stirnchakra).

Das Herz-Chakra ist z.B. die Stelle eines psychischen Knotens, der das freie Bewegen des Prana, der kosmischen Energie, die normalerweise mit der Atmung vom Körper aufgenommen wird, und die identisch mit der Schlangenkraft, auch Kundalini genannt, ist, die aufsteigen möchte, in der Wirbelsäule behindert.

Die Kundalini, die kosmische Energie, die im Wurzelchakra ruht, wird durch spirituelle Übungen, wie z.B. Atemübungen, bis zum Kronenchakra geleitet. Der Vishnu-Granthi ist der zweite von drei Schnittpunkten, die überwunden werden muss, damit die Kundalini mit der Shakti-Energie durch die Hauptenergiebahn in der Wirbelsäule (Sushumna) nach oben steigen kann, um den spirituellen Prozeß zu unterstützen.

Es beseitigt Schleim, der der Riegel oder das Hindernis ist zur Tür an der Öffnung der Hauptenergiebahn (Sushumna). Es befähigt einen, um die Kundalini zu wissen. Es reinigt die Nadis (Energiekanäle) beträchtlich. Es ist das nützlichste aller Kumbhakas (Atemanhalten). Bhastrika Kumbhaka sollte insbesondere praktiziert werden, da es das Prana befähigt, die drei Knoten (Wurzelchakra, Herzchakra, Stirnchakra) zu durchbrechen, die fest in der Sushumna liegen. Es erweckt rasch die Kundalini.
 
Die Weiße Loge hat den sexuellen Orgasmus vollständig und auf ausdrückliche Weise verboten. Es ist absurd, bis zum Orgasmus zu gelangen. Diejenigen, die die sexuelle Magie praktizieren, dürfen niemals den Orgasmus erreichen. Wer sich vornimmt, den Samenerguß zu vermeiden, ohne den Genuß des Orgasmus aufzugeben, kann seinem Organismus schwerwiegende Schäden zufügen.

Der Orgasmus ist sehr gewalttätig und das Ergebnis läßt nicht auf sich warten: Impotenz, Schäden am Nervensystem, etc., etc. Jeder, der die sexuelle Magie praktiziert, sollte sich vom Akt lange vor dem Orgasmus zurückziehen. Die Ärzte kennen sehr wohl die Gründe, aus denen diejenigen, die sexuelle Magie ausüben, sich vor dem Orgasmus zurückziehen sollen. Sexuelle Magie sollte nur einmal am Tag praktiziert werden. Sie darf nie zweimal täglich ausgeübt werden. Der Samen darf nie im Leben vergossen werden! Nie! Nie! Nie!

Dasselbe gilt übrigens für den Tantra.
 
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In allen wirklich ernsthaften und verantwortungsvollen Yogaschulen wird die sexuelle Magie auf sehr geheime Weise praktiziert. Wenn ein Yogipaar von Mann und Frau ausreichend vorbereitet ist, wird es an einen geheimen Ort geführt, wo man es über die Maithuna (sexuelle Magie) unterrichtet.

Die Paare vereinigen sich sexuell, um unter der Aufsicht eines Gurus (Meisters) am großen Werk zu arbeiten. Der Mann setzt sich wie ein Buddha mit gekreuzten Beinen auf einen Teppich auf den Boden und begeht die sexuelle Vereinigung mit der Frau. Diese setzt sich auf den Schoß des Mannes, so daß ihre Beine den Unterkörper des Mannes umschlingen. Natürlich nimmt sie beim Sich-auf-ihn-setzen den Phallus auf.

siehe Bild: Maithuna

So verbinden sich der Mann und die Frau sexuell. Die Yogipaare halten in diesem Zustand mehrere Stunden aus ohne den Samen zu vergießen. Es ist Aufgabe des Yogis nicht zu denken, während er sexuelle Magie praktiziert. Beide, Mann und Frau befinden sich in diesem Augenblick in einem ekstatischen Zustand. Das Paar liebt sich innigst. Die schaffenden Energien steigen siegreich durch ihre betreffenden Kanäle zum Kelch des Gehirns auf. Das animalische Verlangen wird zurückgewiesen. Danach beendet das Paar den Akt ohne den Samen vergossen zu haben.

Wenn Samael Aun Weor meint, in Yoga-Schulen würden solche Praktiken gelehrt, dann irrt er allerdings. In Yoga-Schulen wird Enthaltsamkeit gelehrt. Allerdings werden solche Praktiken in Tantraschulen gelehrt.

Die perfekte Ehe
 
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