Damour
Sehr aktives Mitglied
Studien (auch wieder mit guter Methodik) haben gezeigt, dass eine Akupunktur-behandlung bei bestimmten Bescdhwerden besser hilft als Placebo - soweit richtig und ein sehr interessantes und wichtiges Ergebnis. Dabei hat sich allerdings auch gezeigt, dass es mehr oder weniger egal ist, wohin gepiekt wird. Akupunktoere haben zu diesem Zweck OPuinkte am Körper lokalisiert, die keinerlei Effekt haben sollten, nach der Lehre der TCM. Dummerweise zeigte auch diese Schein-Akupunktur Wirkung. Lange Rede kruzer Sinn: Zu Pieksen hilft besser als Placebo bei einigen beschwerden, es liegt aber NICHT an den Meridianen (bzw. dem mechanismus, den die TCM da postuliert). D.h. "die Akupunmktur" hatte auch all die Jahrtausende nicht Recht.
Ist auch nur die halbe Geschichte, denn die Meridian Bahnen verlaufen ja nicht nur in den Hauptbahnen, sondern wiederholen sich überall im Körper ... Also wurden mit Sicherheit aktive Punkte getroffen.
Der Vollständigkeit halber:
Die Studie ergab: er wirkte besser als Placebos, aber ordnungsgemäßes Nadeln wirkte am effektivsten.
Überhaupt: es ist iWie fragwürdig, warum sooo sehr gegen etwas geschossen wird, was in TCM, TTM, Ayuveda sich seit Jahrtausenden bewahrheitet ...
Aber die "moderne" Medizin kommt ja langsam nach, da werden die lautesten Schreier noch so dagegen schreien, es wird zwecklos sein. Der Name Neuroimmunologie ist ja schon ein Begriff ...
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