Die Gesetzmässigkeit der Reinkarnation

Was denkt ihr denn, ob und wie Reinkarnation funktioniert?
Im Eingangsbeitrag und in weiteren Beiträgen hast du zwar einige interessante Aspekte gesagt, aber ich meine, dass wir mit dem Thema ja noch längst nicht fertig sind oder fertig genug sind, auch wenn du meinst, aus der Gita könne man sich ein Konzept bilden:
So findet man vielen Stellen der Veden Hinweise aus den man sich leicht ein schlüssiges Konzept dazu bilden kann.
Ich hab' noch keins gesehen, das für mich überzeugend wäre, trotz aller Bemühungen. Man bekommt nur Begriffe wie "Karma" entgegengehalten, die kann man jetzt glauben kann oder auch nicht. Wie kann man nur zu einem Befriedigenden kommen, für denjenigen, der tiefer zu sehen bestrebt ist? Dazu kann nur gekommen werden durch eine neutrale Haltung, durch Unbefangenheit. Und unser Freund Leopold hat mich dazu (unabsichtlich) veranlasst, etwas darüber zu schreiben. Dazu fragt Pfeil rhetorisch:
Warum sollte das nicht möglich sein? Wenn man einmal inkarniert müsste es genauso gut auch öfter gehen.

Meine Antwort ist der Hinweis auf die Neutralität:
Als Idee eines vorsichtig freien Denkers, ist das interessant; ebenso aber auch die, nicht zu reinkarnieren. Und solange es keinen triftigen Grund gibt, der für das eine und das andere spricht und der in jedem Fall die andere Position ausschließt, ist jener Denker eben vorsichtig in der Einnahme einer Position - er ist neutral, statt frei darin zu sein, sich dummdreisten Sprüchen hinzugeben!

Neutralität bzw. Unbefangenheit ist es, die uns den Gegenaspekt des einen ins Gedächtnis rücken und betrachten lässt - und dies muss der Erwachsene (wieder) erobern, wie ein Kind unbefangen für alles und für alle Seiten ist, dem aber die Bewusstheit fehlt. So besteht die Frage nach Reinkarnation oder ob nicht aus zwei Gesichtpunkten bzw. Gesinnungen. Es muss ein Fließen zwischen beiden bestehen, statt herumzustottern wie ein Scartman, wenn es auch sehr kunstvoll im Lied komponiert und textlich gestaltet worden ist! Ein Zitat von Rudolf Steiner, der beginnend zu dieser Frage über zwei entgegengesetzte Gesinnungen berichtet und sie so uns bewusst machen kann, doch betrachten wir erst die erste:

„Rätsel drängen sich jeder ernsten, tiefen Lebensbetrachtung auf diesem Felde genug auf. Man sieht den einen Menschen in Not und Elend geboren, mit nur geringen Begabungen ausgestattet, so dass er durch diese mit seiner Geburt gegebenen Tatsachen zu einem erbärmlichen Dasein vorherbestimmt erscheint. Die andere wird von dem ersten Augenblicke an von sorgenden Händen und Herzen gehegt und gepflegt; es entfalten sich bei ihm glänzende Fähigkeiten; er ist zu einem fruchtbaren, befriedigenden Dasein veranlagt. Zwei entgegengesetzte Gesinnungen können sich über solche Frage geltend machen. Die eine wird an dem haften wollen, was die Sinne wahrnehmen und der an diese Sinne sich haltende Verstand begreifen kann. Darin, dass ein Mensch in das Glück, der andere ins Unglück hineingeboren wird, wird diese Gesinnung keine Frage sehen. Sie wird, wenn sie auch nicht das Wort „Zufall“ gebrauchen will, doch nicht daran denken, irgendeinen gesetzmäßigen Zusammenhang anzunehmen, der solches bewirkt. Und in bezug auf die Anlagen, die Begabungen wird eine solche Vorstellungsart sich an das halten, was von Eltern, Voreltern und sonstigen Ahnen „vererbt“ ist. Sie wird es ablehnen, die Ursachen in geistigen Vorgängen zu suchen, welche der Mench selbst vor seiner Geburt – abseits von der Vererbungslinie seiner Ahnen – durchgemacht hat und durch die er sich seine Anlagen und Begabungen gestaltet hat."

aus: Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriß, Kapitel „Schlaf und Tod“
 
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Ich hab' noch keins gesehen, das für mich überzeugend wäre, trotz aller Bemühungen.
So besteht die Frage nach Reinkarnation oder ob nicht aus zwei Gesichtpunkten bzw. Gesinnungen.
Das wurde bereits auf Seite 3 komplett dargestellt. Diese zwei Gesinnungen sind von dir völlig richtig analysiert als die Zwänge (Karma) und unsere Wünsche (Kleshas) :

"Dann will ich euch nicht länger im Unklaren lassen, was in den Veden wirklich steht zu dem Thema. Es wurde sogar erstaunlich genau erforscht."

1. Wir haben nicht genug spirituelle Energie um das Rad der Wiedergeburten für immer zu verlassen, weil wir die vier religiösen Prinzipien nicht genug befolgen:

1. Kein Fleisch essen.
2. Keine Berauschung.
3. Keine unzulässige Sexualität.
4. Kein Glücksspiel.


2. Unsere Wünsche (Kleshas) sind gleichzeitig unsere Leiden. Sie sind von Patanjali in seinem Yoga Sutra 2.3 beschrieben. Sie bilden sozusagen den positiven Teil der Ursachen, die uns am Verlassen des Rades der Wiedergeburten hindern.

Avidya = Unwissenheit, Verwechslung, Illusion - Hierbei unterliegt des Wesen der Verwechslung, dass zum Beispiel Sex das Gleiche ist wie Ekstase oder immer zu Ekstase führt. Oder dass Geld automatisch Glück bringt. Solche Annahmen werden dann zu Glaubenssätzen, die gar nicht mehr hinterfragt werden und die Grundlage des Denkens bilden.

Asmita = Ichbezogenheit, Egoismus - Da betrachtet sich das Wesen als abgesondertes Wesen, dass von allen Anderen getrennt ist. Folglich versucht es sich durch Tricks Vorteile gegenüber den Anderen zu verschaffen.

Raga = Gier, Anziehung, Wunsch, Verlangen - Die Wünsche sind wohl die stärkste Motivation zur Reinkarnation. Der Sinnengenuss ist ein Fass ohne Boden. Man will immer mehr. Man denkt noch ein noch ein bisschen größeres Haus, ein noch schnelleres Motorrad oder ein noch besserer Job bringt dann endlich das Glück, das man ersehnt. Doch wenn man das dann hat will man wieder etwas Besseres.

Dvesa = Ekel, Abneigung, Ablehnung - Selbst Abneigung kann ein Grund zur Reinkarnation sein. Sei es, man hat sich schon so daran gewöhnt etwas zu bekämpfen, dass man es immer weiter machen will. Oder man fühlt sich selber erhoben, indem man gegen die abgelehnten Sachen kämpft.

Abhinivesa = Todesangst, am Leben hängen - Letztlich hängt man einfach am Leben. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und ändert sich nur ungern. Darum möchte man einfach so weitermachen wie bisher. Was im Jenseits kommt ist ungewiss, daher gibt es eine Tendenz diese Erfahrung zu meiden.

3. Das Karma. Es gibr eben nicht nur Wünsche im Leben sondern vor allem auch Zwänge. Diese werden allgemein ernster genommen, denn man verbindet damit auch die Begriffe Belohnung und Strafe.

Akarma - Taten im Dienst Gottes bringen gar keine Reaktion. Sie führen damit zur Befreiung von weltlichen Verstrickungen und Aufstieg auf spirituelle Ebenen.

Karma -
normale Handlungen die einen auf der gleichen Ebene bleiben lassen. Das können gute oder schlechte Taten sein, beide binden uns an die materielle Welt.

Vikarma -
Taten, die herunterziehen in die Tierwelt oder in Höllen. Das sind schwere Verstöße gegen die vier religiösen Prinzipien, auch fortgesetzt über Jahrzehnte oder eine große Anzahl anderer Seelen.
So stellt man fest, dass die Hintergründe der Reinkarnation in den Veden sehr genau analysiert wurden. Als Ergebnis kann man festhalten:

Durch Entsagung der materiellen Ebene und hingebungsvollen Dienst für Gott kann man das Rad der Wiedergeburten verlassen und auf die spirituelle Ebene aufsteigen.

Hier wurde jedoch alles sehr komprimiert dargestellt. In Wirklichkeit umfassen alle drei Punkte noch sehr viel mehr untergeordnete Einzelheiten. Man kann es auch enorm auswalzen und auf jeden einzelnen Punkt noch näher eingehen. Und das auch für jeden individuell.

Das Karma wäre dabei die eine Gesinnung, das Urteil, das nach unserem Tod über uns gefällt wird.

Die Kleshas dagegen sind unsere eigenen Gründe, warum wir wiedergeboren werden wollen. Denn kaum jemand will das Rad der Wiedergeburten verlassen. Man will eher ein besseres Leben als das jetzige. Eben damit man sich die unerfüllten Wünsche erfüllen kann.
 
1. Wir haben nicht genug spirituelle Energie um das Rad der Wiedergeburten für immer zu verlassen, weil wir die vier religiösen Prinzipien nicht genug befolgen:

1. Kein Fleisch essen.
Nur weil das angeblich in den Veden stehen soll, ist das deshalb nichts Glaubwürdiges. Es fehlt ja auch der Hinweis, wo genau das in der Gita steht, dass es wenigstens nachgelesen werden kann. Schon solches Unterlassen lässt den Menschen unmündig sein und soll so nämlich deinen Worten Glauben schenken.

Es kann alles Mögliche behauptet werden, ohne aber Einsicht in die mögliche Richtigkeit zu haben und ohne sie zu lehren. So droht nämlich, dass der Leser zur Marionette wird.
Ohne die bewusste Einsicht kann ein bloßes zwanghaftes Verhalten ganz gewiss nicht dazu führen, das Rad der Reinkarnation verlassen zu können. Nicht Zwanghaftigkeit, sondern eine Freiheit, die durch die Erhöhung des Bewusstseins nur entstehen kann, führt allmählich zum Ziel.
 
Es fehlt ja auch der Hinweis, wo genau das in der Gita steht, dass es wenigstens nachgelesen werden kann.
Das steht so auch nicht wörtlich in der Gita. Jedoch an vielen anderen Stellen:

"Jene edlen Seelen, die Meditation und andere Arten von Yoga üben, die Rücksicht zu allen Wesen walten lassen, die alle Tiere schützen – sie sind es, die geistige Übung wirklich ernst nehmen." (Atharva Veda)

"Wie soll es jemandem, der Fleisch isst, und selbst wenn es sich um einen Brahmana handelt, möglich sein, erhoben zu werden oder Befreiung zu erlangen?" (Padma Purana 1.13.321).

"Wer sein eigenes Fleisch dadurch vermehren will, dass er das Fleisch anderer Kreaturen isst, wird im Elend leben, egal in welcher der Arten er wiedergeboren wird" (Mahabharata 115.47).

Es wurde auch bereits in zahlreichen Threads besprochen:

https://www.esoterikforum.at/threads/sanatana-dharma-die-ewige-ordnung.211950/
https://www.esoterikforum.at/threads/fuer-rindfleisch-essen-in-den-knast.217549/

lies das alles bitte sorgfältig durch.

Ohne die bewusste Einsicht kann ein bloßes zwanghaftes Verhalten ganz gewiss nicht dazu führen, das Rad der Reinkarnation verlassen zu können.
Die bewuuste Einsicht muss in dir selber entstehen, die kann ich dir nicht eintrichtern.

Nicht Zwanghaftigkeit, sondern eine Freiheit, die durch die Erhöhung des Bewusstseins nur entstehen kann, führt allmählich zum Ziel.
Obendrein stellst du nun selber eine völlig willkürliche Behauptung auf. Das Bewusstsein erhöht sich ja nicht von alleine. Wie soll das denn geschehen?
 
Obendrein stellst du nun selber eine völlig willkürliche Behauptung auf.
Wer solches meint, dem fehlt die Beweglichkeit in seinem Denken, Starrsinn verfolgst du !

Das Bewusstsein erhöht sich ja nicht von alleine.
Zur Erhöhung braucht es jedenfalls nicht den Verzicht auf Fleisch!

Wie soll das denn geschehen?
Bestimmt nicht dadurch, kein Fleisch zu essen:
"Wer sein eigenes Fleisch dadurch vermehren will, dass er das Fleisch anderer Kreaturen isst, wird im Elend leben, egal in welcher der Arten er wiedergeboren wird" (Mahabharata 115.47).
Dies beispielsweise wird nicht begründet und kommt nur autoritär daher mit einem Dogma!
Willst du mit mir ein Gespräch führen, dann solltest du mittlerweile verstanden haben, dass Dogmen bei mir auch nicht die geringste Chance haben!

Die bewuuste Einsicht muss in dir selber entstehen, die kann ich dir nicht eintrichtern.
Du trichterst stets mit Mengen an Dogmen ein!

Wie soll das denn geschehen?
Warum redest du denn die ganze Zeit über Reinkarnation? Nur um in jeder Dogmen um die Ohren gehauen zu bekommen, bis sie endlich blind geglaubt werden?

Was du hier bringst, kann keinesfalls Yoga sein, sondern der egoistische Versuch, Menschen in eine Zwangsjacke stecken zu wollen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Willst du mit mir ein Gespräch führen, dann solltest du mittlerweile verstanden haben, dass Dogmen bei mir auch nicht die geringste Chance haben!
Du verwechselst hier etwas: Du bist der, der mir mit den verschiedenen Nicknamen immer Fragen stellt.Wenn dir die Antworten dogmatisch erscheinen, dann einfach deswegen, weil es nur eine Wahrheit gibt. ;)
 
Es ist wichtig zu wissen, aus welcher Geisteshaltung all dieses Geschwafel von ISKCON-Sektenmitgliedern stammt, und zwar aus den Worten von Prabhupada, dem Grunder von ISKCON, selbst:

Vortrag von Prabhupada am 3. Februar 1975, Hawaii
Prabhupada: Brahman zu verstehen gehört nicht zu den Aufgaben eines winzigen Gehirns: Alpha-Medhasan. Alpa-Medhasa ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bedeutet, wenig Gehirnsubstanz zu haben. Es wurde festgestellt, dass der Mann bis zu 1,7 Kg Gehirnsubstanz besitzt. Männer sind sehr hochintellektuelle Menschen. In der Frau gibt es hingegen nicht mehr als 0,934 Kg Gehirnsubstanz. Das ist der Grund, warum es unter Frauen keine sehr großen Wissenschaftlerinnen, Mathematikerinnen, Philosophinnen gibt. Es wird nie welche geben, weil ihre Gehirnsubstanz nicht ausreichend ist. Und versuchen Sie nie, eine unnatürliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu bewirken. Das ist in der vedischen Shastra [Lehre] nicht erlaubt: „na striyam svatantratam arhati“ [„Frauen verdienen keine Selbstständigkeit“]. Das nennt man Shastra. Sie müssen verstehen, dass den Frauen niemals die Unabhängigkeit gewährt werden soll.

Wenn die Ansichten des Swamis über die Gehirngröße wahr wären, würden wir alle, Männer und Frauen, neben dem Pottwal, einem Säugetier, das mit 7,8 kg das größte Gehirn der Welt besitzt, als Idioten da stehen.

Es stellt sich noch dazu die Frage: Was werden männliche ISKCON-Sektenmitglieder tun, wenn sie schwer krank sind? Rennen um Ihr ach so wertvolles Leben in das beste moderne Krankenhaus, das Sie finden können, und sich in die Hände eines Spezialisten zu begeben, der höchstwahrscheinlich eine Frau sein wird und dessen Medikamente und Therapien durch moderne Forschungstechniken in Labors entwickelt wurden, in denen Männer und Frauen Seite an Seite arbeiten? Oder Mantras singen, (ihren) Gott anbeten und andere Ritualen einsetzen, um die Realität selektiv weiter zu leugnen?
 
Du scheinst dir Vorteile davon zu versprechen mich für alles verantwortlich machen zu wollen was Prabhupada gesagt hat, obwohl ich dir bereits mehrmals mitgeteilt habe, dass ich nicht Mitglied bei ISKCON bin und es auch nie war. Meine oben genannten Zitate und Inhalte sind sämtlich ursprünglich nicht von Prabhupada sondern aus den Veden. Er hat auch das Yoga-Sutra nicht übersetzt.

"Es wurde festgestellt, dass der Mann bis zu 1,7 Kg Gehirnsubstanz besitzt. Männer sind sehr hochintellektuelle Menschen. In der Frau gibt es hingegen nicht mehr als 0,934 Kg Gehirnsubstanz. Das ist der Grund, warum es unter Frauen keine sehr großen Wissenschaftlerinnen, Mathematikerinnen, Philosophinnen gibt."

Hier lag Prabhupada offensichtlich daneben. Wenn man sich Einstein ansieht mit seinen 1,68 m wird deutlich, dass er ein nur unterdurchschnittlich grosses Gehirn hatte, wie auch Prabhupada selber. Die Gehirnmasse steht damit nicht in Zusammenhang mit der Denkleistung. :)
 
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Du scheinst dir Vorteile davon zu versprechen mich für alles verantwortlich machen zu wollen was Prabhupada gesagt hat, obwohl ich dir bereits mehrmals mitgeteilt habe, dass ich nicht Mitglied bei ISKCON bin und es auch nie war. Meine oben genannten Zitate und Inhalte sind sämtlich ursprünglich nicht von Prabhupada sondern aus den Veden. Er hat auch das Yoga-Sutra nicht übersetzt.



Hier lag Prabhupada offensichtlich daneben. Wenn man sich Einstein ansieht mit seinen 1,68 m wird deutlich, dass er ein nur unterdurchschnittlich grosses Gehirn hatte, wie auch Prabhupada selber. Die Gehirnmasse steht damit nicht in Zusammenhang mit der Denkleistung. :)
Du scheinst dir Vorteile davon zu versprechen mich für alles verantwortlich machen zu wollen was Prabhupada gesagt hat, obwohl ich dir bereits mehrmals mitgeteilt habe, dass ich nicht Mitglied bei ISKCON bin und es auch nie war. Meine oben genannten Zitate und Inhalte sind sämtlich ursprünglich nicht von Prabhupada sondern aus den Veden. Er hat auch das Yoga-Sutra nicht übersetzt.



Hier lag Prabhupada offensichtlich daneben. Wenn man sich Einstein ansieht mit seinen 1,68 m wird deutlich, dass er ein nur unterdurchschnittlich grosses Gehirn hatte, wie auch Prabhupada selber. Die Gehirnmasse steht damit nicht in Zusammenhang mit der Denkleistung. :)
Bist Du so sicher, dass Du mit ISKCON UND Prabhupada nicht zu tun hast? Diese Beiträge von Dir lassen das Gegenteil vermuten:

"Ist schon in Ordnung, ich habe ja schon verschiedentlich vom mir selber erzählt, dass ich als normaler Deutscher aufgewachsen bin. Doch man gewöhnt sich auch an die Lebensweise bei ISKCON. In der Gruppe ist es einfacher, als wenn man alleine lebt und früh aufsteht und dann chantet. Wenn keiner zusieht fragt man sich schnell warum man das eigentlich macht.
Doch in der Gruppe passt man sich eben an die allgemeinen Gewohnheiten an. Das geht beinahe automatisch und dann ist es nicht einmal besonders unangenehm. Ich habe ja teilweise am Leben hier im Tempel teilgenommen als Gast und da ist dann alles ganz normal. :)"

"Hier stellt Ananda Krsna den Tempel des vedischen Planetariums vor, in der ISKCON-Zentrale in Mayapur, am Geburtsort von Sri Chaitanya. Dieser ist Teil des gigantischen Tempel-Projektes, das Srila Prabhupada schon vor seiner Fahrt in die USA 1965 plante, als noch niemand sich vorstellen konnte, dass er das alles jemals schaffen könnte."


Ausserdem wurdest Du bereits gebeten, Stellung über die frauenfeindliche Haltung von Prabhupada und ISKCON zu nehmen. Du hast einfach "nein" geschrieben.
 
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