Die Gesetzmässigkeit der Reinkarnation

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Ich kenne mich mit diesen Perversionen nicht so aus. :D
Deine Sekte muß wohl schlimmer als die katholische Kirche sein.
Euer Sektengründer Bhaktivedanta Swami hat bei den vielen jungen Anhängerinnen bestimmt nichts anbrennen lassen.

Und auch die alten Schriften verleihen der Frau nicht nur keine "Befähigung", keine Ermächtigung zur Erkenntnis, sondern diskreditieren die weibliche Geburt.
Hier eine Perle aus der Bhagavad Gita:
„Einer Frau sollte man keine Freiheit geben. Das bedeutet nicht, dass man sie wie Sklaven halten solle, aber sie sind wie Kinder. Kindern wird ja auch keine Freiheit gegeben....
 
Deine Sekte muß wohl schlimmer als die katholische Kirche sein.
Euer Sektengründer Bhaktivedanta Swami hat bei den vielen jungen Anhängerinnen bestimmt nichts anbrennen lassen.
Wie gesagt, ich selber war da immer nur Gast. Doch ich habe natürlich Einiges mitbekommen. Von Prabhupada gibt es die Geschichte, wie er im Flugzeug sass und immer wieder zu einer jungen Frau hinübersah. Ein Devotee fragte ihn ob er denn gerne Kontakt hätte. Da antwortete er, nur ansehen, nichts weiter. Er war ja lange verheiratet und hatte sechs Kinder. Das Interesse bleibt, so lange man lebt, das bekommt man auch nicht weg.

Prabhupada war immer von seinen Anhängern umgeben, wo er auch hin ging. Sein Zimmer war nie verschlossen, da konnte immer jeder rein, auch mitten in der Nacht. Wenn da irgendetwas vorgefallen wäre, das wäre sofort publik geworden, denn bei ISKCON belauern sich alle gegenseitig wie die Wölfe, ob da nicht einer ein Vergehen begeht, weit mehr noch als in einer gewöhnlichen Firma.

Etwas anderes ist es bei den vielen "gewöhnlichen" Devotees. Je mehr es werden, desto wahrscheinlicher wird es auch, dass schwarze Schafe dabei sind. Das ist nicht anders als in jeder anderen menschlichen Gemeinschaft, da wollen wir uns gar nichts vormachen. ;):whistle::D
 
Willkommen in unserem ehrenwerten Forum. Dein Text ist jedoch lang und schwierig zu lesen. Die Gäste hier im Forum suchen kurzweilige Unterhaltung in moderner Sprache. :sneaky:

Musst ja nicht immer von dir auf andere schliessen. :D
Ich finde es ganz erfrischend, hier mal einen Anhänger des Theravada zu treffen, ist mal was anderes als ewig nur Tschänneler, Engelsanrufer und gewerbliche Pfötchenaufleger. :)
 
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Für gemeinen Unterhalt mag meiner einer nicht zur Verfügung stehen, wäre solches auch nichts das man ehrenwert verstehen sollte. So hier vielleicht ein passender Auszug zur Ermutigung, guter Haushälter :

"Da ist der Fall, daß eine Frau oder Mann, wenn einen Brahmanen oder Besinnlichen besuchend, nicht fragt: 'Was ist geschickt, Ehrw. Herr? Was ist ungeschickt? Was ist tadelnswert? Was ist tadellos? Was sollte kultiviert werden? Was sollte nicht kultiviert werden? Was getan von mir, wird für meinen Langzeitschaden und Leiden sein? Oder, was getan von mir, wird für mein Langzeitwohlergehen und Glück sein?' Durch das Aufnehmen und Austragen solcher Handlungen, mit dem Zerfall des Körper, nach dem Tod, wiedererscheint er/sie in den Ebenen der Entbehrung... Wenn er/sie anstelle zu einem menschlichen Zustand gelangt, dann ist er/sie dumm, wo immer wiedergeboren. Dies ist die Art, die zu Dummheit führt: wenn einen Brahmanen oder Besinnlichen besuchend, nicht fragen: 'Was ist geschickt?... Oder, was getan von mir, für mein Langzeitwohlergehen und Glück sein wird?'

"Doch dann ist der Fall, daß eine Frau oder Mann, wenn einen Brahmanen oder Besinnlichen besuchend, fragt: 'Was ist geschickt, Ehrw. Herr? Was ist ungeschickt? Was ist tadelnswert? Was ist tadellos? Was sollte kultiviert werden? Was sollte nicht kultiviert werden? Was getan von mir, wird für meinen Langzeitschaden und Leiden sein? Oder, was getan von mir, wird für mein Langzeitwohlergehen und Glück sein?' Durch das Aufnehmen und Austragen solcher Handlungen, mit dem Zerfall des Körper, nach dem Tod, wiedererscheint er/sie an einem guten Bestimmungsort... Wenn er/sie anstelle zu einem menschlichen Zustand gelangt, dann ist er/sie einsichtig, wo immer wiedergeboren. Dies ist die Art, die zu Einsicht führt: wenn einen Brahmanen oder Besinnlichen besuchend, fragen: 'Was ist geschickt?... Oder, was getan von mir, wird für mein Langzeitwohlergehen und Glück sein?'
 
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