Die Anunnaki Chroniken, der Erde, der Menschheit ..

Terrageist

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Hallo, ich will hier mal ein Thema versuchen, bzw. öffnen, das mir schon jeher seit Beginn meiner Beschäftigung mit Esoterik viel bedeutet hat, zumindest immer wieder als Begleitung auftauchte.

Früher, also im Anfang vor etwa 30 Jahren, rein esoterisch und vor allem recht phantastisch anmutend,
und heute ergänzt mit unzähligen wissenschaftlichen Hinweisen, auch von Archäologen und Forschern,
vor allem Geschichtsforschern.

Allerdings bleibt es immer halbwegs esoterisch, und auch Wissenschaftler, die sich damit befassen, gingen wahrscheinlich einen eher steinigen Weg, weg vom Üblichen und Erlaubtem, oder besser gesagt, offiziell Anerkanntem.
Die Zeiten haben sich aber sehr geändert, und auch in speziellen Fernseh-Doku-Programmen kommen immer wieder Sendungen über die Uranfänge unserer Geschichte, über Ausgrabungen und Schlussfolgerungen.
Renommierte Wissenschaftler und Forscher / Buchautoren, die sich näher mit diesen Themen befassen, kommen dabei immer wieder zu Wort.

Ich fange an mit einem Buch, durch das ich mich ein bisschen durcharbeiten möchte. "Die Anunnaki-Chroniken" indirekt von Zecharia Sitchin, bzw. von seiner Nichte aufgearbeitet, und seine insgesamt 14 Werke in einer Art Zusammenfassung zusammengezogen.
Dazu möchte ich, wenn es mir möglich ist, noch mindestens zwei weitere Bücher hinzunehmen, die jeweils das Thema "Anunnaki" von einer etwas anderen Seite beleuchten.

Ich hab ja Zeit, und kann immer mal ein wenig aufschreiben oder zusammenfassen, was mir gerade in den Sinn kommt und wie es zu passen scheint.

Auch sind natürlich Einträge von Anderen, die etwas dazu beisteuern mögen, herzlich willkommen. :)


Erstmal was ich so aus esoterischen Zeiten noch so in Erinnerung habe:

Die Anunnaki waren somit prähistorische Astronauten von einem anderen Stern, nämlich "Nibiru", die einst in Vorzeiten auf der Erde landeten. In vielen Urzeitmythen fast aller Völker werden diese Geschichten festgehalten als die Wesen oder Götter, oder auch Engel, die von den Sternen kamen, vom Himmel, und "hier" landeten.

Gerade noch hatte ich die Diskussion an anderer Stelle, ob sie Reptiloide waren oder säugetierartig.
Gewissermaßen waren sie wohl beides, also es gab unter ihnen verschiedene Richtungen.
Bekannt zum Beispiel sind "Inanna", die als Himmelsgöttin, oder Königin des Himmels bezeichnet wurde, Urform wurde von zum Beispiel Aphrodite, Venus, Ishtar, und ihre ziemlich wilde eher dunkle Halbschwester "Ereschkigal", die schonmal gelegentlich, sagt man , auch Fleisch nicht verachtete und einen Menschen auffraß.
Nun weiß man nicht, was ist Märchen und Legende, auf jeden Fall haben diese Geschichten, um so lange und in jeder Art von Zivilisation und Urvolk überleben zu können, sicher hier und da gewisse Entstellungen und verschiedene Ausschmückungen erfahren.

Interessant ist aber, und jetzt komme ich zu dem Autor und Wissenschaftler / Forscher Zecharia Sitchin, auch der Bezug zu vielen religiösen Grund- und Urgeschichten in verschiedenen Völkern und scheinbar auf der ganzen Erde und Welt verteilt.
Gesagt wurde ja früher in esoterischen Büchern, dass die verschiedenen Religionen extra erschaffen wurden, um Zwist und Uneinigkeit unter die Menschen zu bringen.
Alle Religionen waren imgrunde von denselben, nämlich den damals in der ganzen Welt amtierenden "Göttern" entfacht und kreiert.
Wissenschaftliche archäologische Funde bestätigen Vieles das sonst unerklärbar wäre, wohl auch in frühesten Zeiten eine hohe fortgeschrittene Technologie, die auf unerklärliche Weise von menschlichen Völkern ausgeübt wurde, ohne dass man je erkennen könnte, woher sie das denn hatten. :)

Erstmal lieben Gruß
 
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Es gibt so einige Bücher und alte Schriften, die einst nicht mit in die Bibel aufgenommen wurden, die sogenannten "Apokryphen".

Manches daraus ist ergänzend sehr aufschlussreich in Bezug auf vollständige früher stattgefundene Geschichten.

Beispiel jetzt die Anunnaki, die sich einst die Menschen schufen, imgrunde besser gesagt, schufen sie sie nicht, sondern sie nahmen ihr ursprüngliches Wesen
aus seinem natürlichen Entwicklungsfeld, und veränderten durch genetische Einflussnahme, per Medizin, im Labor usw..
Bei den einst hier gelandeten Anunnaki war auch eine Ärztin, ich glaube sie hieß Ninhursag. Sie leitete hauptsächlich diese medizinischen Eingriffe
und Experimente, welche dann aus diesen erst mehr affenähnlichen Wesen, die arbeitsamen Menschen entstehen ließen, die also gut für die Arbeit
untertage eingesetzt werden konnten.
Das war zugleich auch ein enormer Eingriff auf die natürliche Entwicklung und Wachstum = Entfaltung dieser Wesen.
Die Entwicklung ging rasant. Außerdem brachten später die Anunnaki "ihren" Wesen Vieles bei über zum Beispiel Magie, Sternenkunde, Natur(heil)kunde,
viel Wissen, sie lehrten sie und brachten ihnen eine starke Kultur nahe, deren absolute Herrscher aber vor allem erstmal sie selbst waren,
als Götter, Herrscher , Adlige.
Auch heute noch nennt man Adlige die "Blaublütigen", denn die Anunnaki hatten wohl blaues Blut, weil es auf Kupfer basierte, im Gegensatz zum menschlichen Blut,
welches auf Eisen basiert und deshalb rot ist.
Sie werden darum auch in alten Bildern mit blauer Haut dargestellt.

Es war wohl nicht alles schlecht. Es war wie ein riesiges Spiel, imgrunde vergleichbar mit den heutigen Computerspielen. Nur natürlich viel intensiver, die ehemaligen "Götter" tauchten dabei immer mehr in das Menschliche ein, das sie selbst kreiert hatten, verstanden die Grundnatur nicht und verloren sich teilweise mehr und mehr.

Davon spricht eine Reihe von ehemaligen Worten im sogenannten "Äthiopischen Buch des Henoch", eins der Apokryphen:

1 Nachdem die Menschenkinder sich gemehrt hatten, wurden ihnen in jenen Tagen schöne und liebliche Töchter geboren. 2 Als aber die
Engel, die Himmelssöhne, sie sahen, gelüstete es sie nach ihnen, und sie sprachen untereinander: »Wohlan, wir wollen uns Weiber unter den
Menschentöchtern wählen und uns Kinder zeugen.


Es ist sehr intensiv in diesem Bereich geschrieben, von dem ich jetzt hier aber nicht alles einsetzen möchte. Es werden sogar die Namen der damaligen "Engel?, oder Göttersöhne, Himmelssöhne usw. " genannt.
Sie schienen gegen Regeln ihres obersten Herren zu verstoßen, und schließlich kamen wahrscheinlich auch energetisch der eine oder andere, bzw. sicher eine größere Zahl nicht mehr in die höheren Bereiche.
Sie hatten sich verloren in ihrem eigenen Erschaffen und Spielen mit den Wegen der Natur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ankunft dieser "Götter" fügte sich auch in astronomische und astrologische Ereignisse und Abläufe ein.

Sie sollen angeblich auf ihrem Planeten Nibiru gereist sein, der innerhalb unseres Sonnensystems alle 3600 Jahre in eine größere Erdnähe kommt.
Gerade jetzt in dieser unserer Zeit, soll er bereits wieder in eine größere Nähe kommen.
Es wäre möglich, dass er auch Einfluss hatte, damals auf die Polverschiebungen der Erde, welche dann die Sintflut ausgelöst hatten.
Diese Sintflut war zwar nach biblischen Geschichten zwischen den Flüssen Euphrat und Tiegris,
aber es gibt auf der ganzen Welt in alten religiösen Mythen dieselben oder ähnliche Geschichten, in denen von so einer Sintflut die Rede ist,
und auch von einer Art Schiff oder Barke, in der ein kleiner Teil der Menschheit und anderer genetischer Anteile gerettet wurde.

Die anunnakischen Götter gaben sich Namen und verbanden sich symbolisch auf mysteriöse Weise mit den einzelnen Sternen und Planeten
des Sonnensystems. Demnach regierten sie auch nach diesem Plan, und wechselten sich gegenseitig ab, je nachdem, welcher Stern gerade "dran war".

Dazu findet man Informationen im Buch: "Die Anunnaki, vergessene Schöpfer der Menschheit" von Gerald R. Clark.

Demnach fand man in der Archäologie bereits viele Artefakte und Hinweise auf die Anwesenheit dieser technisch sehr fortgeschrittenen "Götter"
und ihre Einflüsse. Zum Beispiel auch die uralten von ihnen eingerichteten Goldminen.
 
Eigentlich ist das alles sehr verworren, denn nach den Schriften überlebte Noah mit seiner Familie die Sintflut.

Das ist jetzt eigentlich nicht zum Thema gehörend jedoch finde ich es interessant.
Ist dann nicht eigentlich die ganze Menschheit Inzucht?
 
Eigentlich ist das alles sehr verworren, denn nach den Schriften überlebte Noah mit seiner Familie die Sintflut.

Eine Familie bestand damals sicher nicht aus Vater/Mutter und zwei Kindern.
War sicher eine ganze Sippe gemeint.

Das ist jetzt eigentlich nicht zum Thema gehörend jedoch finde ich es interessant.

Ist dann nicht eigentlich die ganze Menschheit Inzucht?

Den Überlieferungen nach waren diese Menschen mit hohen Lebensaltern gesegnet. Das ergibt dann schon zahlreiche Nachkommen.
Neffen, Nichten, Cousins des 3. oder 4. Grades waren da nicht mehr so gefährdet.
 
Eine Familie bestand damals sicher nicht aus Vater/Mutter und zwei Kindern.
War sicher eine ganze Sippe gemeint.

Das ist jetzt eigentlich nicht zum Thema gehörend jedoch finde ich es interessant.



Den Überlieferungen nach waren diese Menschen mit hohen Lebensaltern gesegnet. Das ergibt dann schon zahlreiche Nachkommen.
Neffen, Nichten, Cousins des 3. oder 4. Grades waren da nicht mehr so gefährdet.
Was genaues weiß man nicht, doch hier steht:

Dann gab er Noah die Anweisung: „Du sollst in die Arche hineingehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir.“ Außerdem sollte er Tiere von allen Arten mit in die Arche nehmen. Nur wer in der Arche war, konnte die bevorstehende Flut überleben (1. Mose 6:17-20).

Er hatte drei Söhne, also mit den Frauen und Noah und seiner Frau acht Personen.

Ist OT daher schreibe ich jetzt nichts mehr dazu.
https://www.jw.org/de/bibliothek/zeitschriften/wp20130401/noah-und-sein-weg-mit-gott/
 
Den Überlieferungen nach waren diese Menschen mit hohen Lebensaltern gesegnet
Es wurde nach dem Mond gerechnet, nicht nach der Sonne. 1 Jahr = 28 Tage, nicht 365.
Noah war wohl (ich erinnere mich nicht mehr genau) um die 550 "Jahre" alt zur Zeit der Sintflut. Das wurde auch nur geschätzt im Nachhinein, so genau hat man's ja nicht gezählt.
550 Mondzyklen entsprechen einem Alter von etwa 42 Jahren nach der Sonne, wenn ich mich in der Rechnung nicht irre.

Mysterium gelüftet. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wahrlich, Wir sandten Noah zu seinem Volk, und er weilte unter ihnen eintausend Jahre weniger fünfzig Jahre (Koran, Sure 29 Vers 14).

Auch nach der Bibel „Genesis 9, 29“ währte Noahs (s) Leben 950 Jahre.

Ist das Lebensalter von 950 Jahren tatsächlich wörtlich zu verstehen, oder eben doch metaphorisch?

https://antikezukunft.de/2011/08/05/lebte-noah-a-wirklich-950-jahre/
 
Es wurde nach dem Mond gerechnet, nicht nach der Sonne. 1 Jahr = 28 Tage, nicht 365.
Noah war wohl (ich erinnere mich nicht mehr genau) um die 550 "Jahre" alt zur Zeit der Sintflut. Das wurde auch nur geschätzt im Nachhinein, so genau hat man's ja nicht gezählt.
550 Mondzyklen entsprechen einem Alter von etwa 42 Jahren nach der Sonne, wenn ich mich in der Rechnung nicht irre.

Mysterium gelüftet. ^^
Es gibt meines Wissens nach keine menschlich berechnete Zeitrechnung vor der Sintflut.
Zeit wurde nach den Jahren, die ein Herrscher lebte berechnet.
Mit den Mondjahren hätte Henoch seinen Sohn mit 6 Jahren gezeugt.
Eine Zeitrechnung wie wir sie kennen geht erst auf Gaius Julius Cäsar zurück.
 
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