Der vegane Good News Thread

Die Nase ist ein essentielles Erkenntnisorgan.
Sie sagt dir zB wenn du dich im Wohnzimmer befindest, dass drüben in der Küche der Topf angebrannt ist, weil du dich hast ablenken lassen von der brandaktuellen News, die gerade im Wohnzimmer im TV kam. Schnurrstracks rennst du in die Küche und verhinderst das Schlimmste. Ich glaube kaum, dass du das als kulturbedingt bezeichenen wirst.
Und die Nase sagt dir eben auch, ob etwas verdorben ist und/oder eben im Verwesungsprozess begriffen, also schlecht und nicht mehr konsumierbar.
Und das ist das grundsätzliche Problem bei toten Tierprodukten, denn diese sind in Verwesung begriffen ab Zeitpunkt Leichenstarre, sind also schlecht ab Moment Tod. Und zwar JEGLICHE.
Und das wiederum ist das grundsätzliche Problem bei Konsumenten von toten Tierprodukten. Sie erkennen das einfach nicht, das nasale Signal, dass es sich bei der Ware um verdorbene Ware handelt, kommt nicht im Zentralhirn an.
Und genau hier muss echte, also finanziell unabhängige Forschung/Wissenschaft anknüpfen.
Sie muss sich fragen, warum in aller Welt riechen diese Konsumenten den leichenhaften Anteil des Gegessenen überhaupt nicht, nicht mal zu einem Prozent? Wie kann es sein, dass sie sich so dermaßen von den Röstaromen oder anderen nasalen Parallelereignissen täuschen lassen, dass sie das Entscheidende de facto Vorhandene nicht wahrnehmen?
Denn würden sie es wahrnehmen, würden sie auf der Stelle erbrechen. Und zwar JEDER, der sein nasales Erkenntnisorgan riechtig einsetzt.
 
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Edeka stoppt Verkauf von Eiern

"Nachdem das Deutsche Tierschutzbüro Anzeige gegen einen Geflügelhof im Raum Ostrach erstattet hat, stoppt die Supermarktkette Edeka den Verkauf von Eiern aus der Produktion des beschuldigten Geflügelhofs. Edeka reagierte auch deshalb, weil der Tierschutzverein Fotos veröffentlicht hat, die dokumentieren sollen, dass offenbar die Haltungsbedingungen nicht den Vorgaben des Tierschutzgesetzes entsprechen.

Unter der Eigenmarke „Unsere Heimat – echt und gut“ verkauft Edeka nach eigenen Angaben „Qualität aus der Region, auf die sich der Kunde verlassen kann“. Auf der Internetseite von „Unsere Heimat“ werden lachende Landwirte gezeigt, umringt von glücklichen Tieren. Über den Geflügelhof im Raum Ostrach heißt es außerdem: „In seinem Betrieb legt er großen Wert auf Hygiene, gutes Futter und tiergerechte Haltung.“ Der Betreiber des Geflügelhofs wehrt sich gegen die Vorwürfe des Deutschen Tierschutzbüros. „Ich halte mich an das Gesetz und die Vorschriften und habe mir nichts vorzuwerfen.“

Edeka nahm nach der Veröffentlichung des Bildmaterials die Eier kurz vor Ostern aus dem Sortiment. Jan Peifer, Gründer des Deutschen Tierschutzbüros, begrüßt die Entscheidung von Edeka. „Wir hoffen, dass Edeka nun auch die restlichen Zulieferer strenger überwacht. Wie unsere veröffentlichten Aufnahmen zeigen, haben die bisherigen Eigenkontrollen nicht gereicht, um die Einhaltung der versprochenen Tierhaltungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen...“

http://www.schwaebische.de/region_a...Verkauf-von-Eiern-_arid,10205835_toid,67.html
 
Denn würden sie es wahrnehmen, würden sie auf der Stelle erbrechen. Und zwar JEDER, der sein nasales Erkenntnisorgan riechtig einsetzt.
Und was richtig ist, bestimmst Du? Sorry, mein Geruchssinn ist von einer Schärfe, die Du Dir vermutlich nicht einmal vorstellen kannst. Und trotzdem esse ich mit Genuß auch rohes Fleisch (zur Empörung meiner Hunde... :D ), auch mehrere Tage altes, und zwar ohne jegliche Probleme. Meine Nase sagt mir nämlich exakt, wann ich die Finger davon lassen soll resp. ab wann mein Metabolismus damit nicht mehr fertig wird...

Sie muss sich fragen, warum in aller Welt riechen diese Konsumenten den leichenhaften Anteil des Gegessenen überhaupt nicht, nicht mal zu einem Prozent?
Du könntest zur Abwechslung mal davon ausgehen, daß eine Mehrheit von 99% möglicherweise richtig liegt.

LG
Grauer Wolf
 
Sie muss sich fragen, warum in aller Welt riechen diese Konsumenten den leichenhaften Anteil des Gegessenen überhaupt nicht, nicht mal zu einem Prozent? Wie kann es sein, dass sie sich so dermaßen von den Röstaromen oder anderen nasalen Parallelereignissen täuschen lassen, dass sie das Entscheidende de facto Vorhandene nicht wahrnehmen?
Denn würden sie es wahrnehmen, würden sie auf der Stelle erbrechen. Und zwar JEDER, der sein nasales Erkenntnisorgan riechtig einsetzt.

Das solltest du unbedingt mal einem Gourmetkritiker und all seinen Spitzenköchen sagen - die Jungs vergeuden offenbar ihr Leben!
 
Und was richtig ist, bestimmst Du? Sorry, mein Geruchssinn ist von einer Schärfe, die Du Dir vermutlich nicht einmal vorstellen kannst. Und trotzdem esse ich mit Genuß auch rohes Fleisch (zur Empörung meiner Hunde... :D ), auch mehrere Tage altes, und zwar ohne jegliche Probleme. Meine Nase sagt mir nämlich exakt, wann ich die Finger davon lassen soll resp. ab wann mein Metabolismus damit nicht mehr fertig wird...


Du könntest zur Abwechslung mal davon ausgehen, daß eine Mehrheit von 99% möglicherweise richtig liegt.

LG
Grauer Wolf
Lieber grauer Wolf......so sehr wie ich sonst deine Beiträge liebe....aber ich möchte dir sagen,dass du hier in einer Veganen/Vegetarischen Abteilung bist----und du provozierst....nun stelle ich mir die Frage;Warum machst du dass?
Ist nicht immer deine Einstellung gewesen---Leben und Leben lassen?!Gewiss ist der Umgang grade mit den Veganern nicht ganz einfach.....auch beschimpfen sie mich als Vegetarierin---aber es ist mir egal....nun ist mir zum wiederholten Male aber eben aufgefallen,dass du dich ......na sagen wir einmal lustig über die fleischlosen Esser machst....sage mir einmal warum....vielleicht kann ich dich ja denn besser verstehen!
 
...na sagen wir einmal lustig über die fleischlosen Esser machst....sage mir einmal warum....vielleicht kann ich dich ja denn besser verstehen!
Ich mache mich nicht lustig drüber, ich glaube, dafür habe ich mich zu ernsthaft ausgedrückt.
Ganz einfach, dieses Geschwurbel über "Leichengeruch" und angeblich "blinde" Nasen von Fleischessern ist einfach nur hanebüchener Unsinn, alleine schon weil ich weiß, wie ausgeprägt mein Geruchssinn ist. Dazu dieses ständige Bessermenschengetue...

Aber Du hast im Prinzip recht. Es sollte mir eigentlich egal sein. Meine Ernährungsgewohnheiten stehen eh nicht zur Disposition.
Ich denke mal, ich halte mich in Zukunft hier raus. Bringt eh nichts. ;)

LG
Grauer Wolf
 
Ich mache mich nicht lustig drüber, ich glaube, dafür habe ich mich zu ernsthaft ausgedrückt.
Ganz einfach, dieses Geschwurbel über "Leichengeruch" und angeblich "blinde" Nasen von Fleischessern ist einfach nur hanebüchener Unsinn, alleine schon weil ich weiß, wie ausgeprägt mein Geruchssinn ist. Dazu dieses ständige Bessermenschengetue...

Aber Du hast im Prinzip recht. Es sollte mir eigentlich egal sein. Meine Ernährungsgewohnheiten stehen eh nicht zur Disposition.
Ich denke mal, ich halte mich in Zukunft hier raus. Bringt eh nichts. ;)

LG
Grauer Wolf
Ja,da hast du recht....dass nervt auch mich als eingefleischte Vegetarierin.
 
Das solltest du unbedingt mal einem Gourmetkritiker und all seinen Spitzenköchen sagen - die Jungs vergeuden offenbar ihr Leben!

Niemand der mit Kadaver kocht, sollte sich Spitzenkoch nennen. Er blamiert sich nur und ja, er vergeudet nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das von vielen anderen.

Ein Spitzenkoch kann also nur im Bereich "Peace Food" zu finden sein, also keiner, der anderen freibeweglichen Lebewesen vorschreibt, wann sie ihr Leben zu beenden haben.

Das ist das erste Kritierium, dass einen Spitzenkoch ausmacht, die ethische Basis seiner beruflichen Existenz: ein grundsätzlich konstruktiver Umgang mit der Schöpfung. Respekt vor der Schöpfung, aus der er auch selbst hervorgegangen ist. Was bedeutet, keinerlei unnötig zerstörerischen Handlungsweisen an den Tag zu legen und auch niemanden anders zu unterstützen, der solche Handlungsweisen ausführt.

Das zweite Kriterium ist ein holistischer Umgang mit dem Erkenntnisorgan Nase. Nicht nur einseitige materielle Schärfe, sondern vor allem auch inhaltliches, nasales Erkennen.

Dazu gehört selbstredend, dass man als Spitzenkoch seinen Gästem keinerlei verdorbene Ware anbietet.

Und Kadaver jeglicher Art ist in einen verdorbenen Zustand eingetreten, ab dem Moment, an dem die Seele des ermordeten Wesens den zerstörten Körper verlassen hat.

Ergo: kein Stück totes Fleisch der Welt ist nicht verdorben.

Und jeder, der seine Nase holistisch einsetzt, erkennt das.

Dieses zweite Kriterium ist natürlich das erste Kriterium für den angesprochenen "Gourmetkritiker", denn Geruch und Geschmack hängen bekanntlich eng beisammen.
 
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Und kein Stück Obst das vom Baum gefallen ist, ist nicht verfault?

Hierzu zitiere ich gerne einen Text von Frau Keleman, den ich zur kognitiven Meditation empfehle, bzw zur tatsächlichen Verinnerlichung:

"Schlachtet man ein Tier oder trennt man ihm ein Glied ab, geht sein Fleisch sofort in Verwesung über. Fleisch ist tot, es ist Teil eines verstorbenen Tieres, das Leichengift enthält (also Eiweißzerfallsprodukte wie Cadaverin und Putrescin sowie gelegentlich auch Krankheitserreger). Fleisch wird je nach Temperatur und Umwelteinflüssen schnell oder weniger schnell von Fäulnis befallen. Beobachtet man eine Zeitlang ein Stück verfaulendes Fleisch, wundert man sich, woher so plötzlich Tausende von Würmern kommen können, ohne daß ein Nest in der Nähe ist.

Wenn Pflanzen verrotten, tun sie das in einem (relativ harmlosen) Gärungsprozeß, wie er z. B. auch künstlich zur Weinherstellung hervorgerufen wird. Bei Fleisch dagegen entstehen bei der Verwesung hoch toxische Stoffe, die über Magen und Darm vom Organismus aufgenommen werden. Fäulnisbazillen zerstören die Darmflora, giftige Gase dringen durch die Darmwand in den gesamten Organismus ein und erzeugen Kopfschmerzen, Immunschwäche und Krankheiten. Dieses Leichengift läßt sich auch durch starkes Erhitzen nicht zerstören.

Fleisch enthält keinerlei Ballaststoffe, auch wenn der Eindruck durch die faserige Konsistenz entstehen mag. Wegen dieser Eigenschaft kommt es zu festerem Stuhl, der sich nur sehr langsam Richtung Ausgang bewegt. Die Zeit, die das Fleisch seine Gifte im Darm an den Körper abgeben kann, steigt also an.

Pestizide, die sich in den Futterpflanzen befinden, addieren sich im Körper des Tieres. Je nach Tierart rechnet man mit 6-10 kg Futterpflanzen je kg Fleisch. Fleischesser nehmen also zusätzlich noch ein Vielfaches der Pflanzen(!)gifte in sich auf, als Pflanzenesser!

Der hohe Anteil an gesättigten Fettsäuren führt zu einem Anstieg des (schlechten) LDL-Cholesterins und zur Senkung des (guten) HDL-Cholesterins. Der hohe Anteil dieser ungesunden Fette ist darüber hinaus auch ein Grund für Übergewichtigkeit mit all seinen gesundheitlichen Risiken.

Fleisch wirkt sich auf den Säure-/Basen-Haushalt des Körpers ungünstig aus, da es zu starker Übersäuerung führt."

Time to dig the differences! #eins. #nichtfünf!# vor #zwölf

No time to stay toxic. #drei!
 
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