Der Mensch Mohammed

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Vielleicht solltet ihr Moderatoren und Administratoren ein wenig die Konditionierungen der meldenden User unter die Lupe nehmen bzw. selbst mal gucken, ob hier irgendwo steht, daß alle Moslems böse sind. Kann nichts entdecken.

:rolleyes:


Einen hab ich aber noch, ein Schmankerl für Esoteriker:

O-Ton:

"Das Ego muß aufgelöst werden, wenn man der Erleuchtung zustrebt!"

"Ja, auf jeden Fall, auf jeden Fall! Allerdings muß man aufpassen, daß die religiösen Gefühle dabei keinesfalls verletzt werden!

:lachen:


Oh Herr(lich), wo bin ich hier nur gelandet???

Doch nicht in der Anstalt?

Naja, viel Spaß noch. Wird ja eh bald geschlossen manges Differenzierung und so.

:)



Die Verbalgewaltbereiten finden sich auch auch wieder ein, na dann seid ihr ja bald wieder komplett.

Und denkt dran, das Ego muß aufgelöst werden, notfalls mit Gewalt! Nur bitte achtet darauf, na ihr wißt schon ........

...... also bitte nicht verletzen dabei, gelle?

:sabber:


Hats geregnet?

Nein! Ach deswegen .......

:D
 
Werbung:
Au weh!

Da waren wohl wieder einmal die überall zu findenden Mitglieder der „geistigen Landesverteidigung“ am Werk, wenn offensichtliche Tatsachen wahlweise ausgetauscht worden sind.
Den Mangel und die Krankheit findet man nämlich im Christentum, eine Glaubensrichtung, die von zwei spirituellen Personen hervorgerufen wurde, wo der eine unter der Abwesenheit des Vaters aufgewachsen war, und auch sonst nicht fern von alltäglichen Gebrechen gewesen ist, wenn wir an seine taubstumme Mutter denken, und seinen etwas verformten Gaumen, der ihm das Sprechen des Lautes „A“ nur sehr schwer und eher gedämpft ausführen ließ. Alles Voraussetzungen für einen Weltverbesserer. Nur das schon genannte Attribut – sein Vater sei ein ranghoher Staatsmann – ließ hier an eine Gefolgschaft denken.
Später dann hat der zweite aufgebaute Kandidat dessen Stelle eingenommen, in seiner Person mit natürlicher familiärer Umgebung und durch und durch vor Gesundheit strotzend.

So wie es sinngemäß Mohammed sagte, der auf dem Kreuz wurde durch einen anderen ersetzt.

Aber leider habe Mohammed seine mitgemachten Militäraktionen nur mit Hilfe von epileptischen Anfällen überstanden, und sonderbarer Weise meistens für ihn erfolgreich beendet. Sind doch die anderen Beteiligten niemals an einer territorialen Besitzergreifung interessiert gewesen und haben immer das Weite gesucht.

Allgemein gesehen betrachte ich jede Religion und damit ihre Gründer dafür verantwortlich, dass sie den Menschen ein gedankliches Rüstzeug mit auf den Weg geben. Das kann zuerst die Darstellung sein, wie Kommunikation zwischen Jenseits und unserer irdischen Ebene funktioniert, und wenn das nicht 100%ig klappt, wird dieses Bild wie gewünscht verfeinert. Oder es gilt den großen Rahmen nie aus den Augen zu verlieren, in dem man letztlich kein Gegeneinander wahrnehmen kann. Also genau in der Art, wie man es etwa von den Grundrechnungsarten kennt. Wir bewegen uns da von 1 + 1 = 2 bis hin zu 9 + 9 = 18. Die Steigerung in die nächste Stufe, wie hier ins 1 x 1, die steht da zwar noch aus, aber diese Grundwerte sind einmal fest gegeben, wenn man sich in seiner Suche hier orientiert.

Grenzwertgänger mit einzelnen Erfahrungen haben noch einen großen Hang zum weltlichen Verhalten und sind daher der jeweiligen Bevölkerung um vieles näher, als das etwa ein Eckstein aus der zweiten Reihe sein kann. Und wie wir wissen wird eine Mauerreihe von Steinen an einem solchen Ende begonnen und mit einer Richtschnur vermessen, und im rechten Winkel angelegt, um zum Beispiel einen Tempel in 3 Jahren zu errichten.

So wie das etwa mit Abraham zum Ausdruck gekommen ist.
Sein Volk und seine Entwicklung kamen erst nach seiner Zeit,
und sind nicht von Anfang an hinter ihm gestanden.

Wäre die Glaubensgemeinschaften nicht so aufzunehmen, dann müsste sich alles von selbst gestalten, die Rahmenbedingungen für das Leben wären drückend überlegen, so dass gar kein anderer Gedanke aufkommen kann, und anderseits wären die unterschiedlich in Ausführung und Form gehaltenen Andeutungen und Gemeinschaftsproduktionen zwischen menschlichem Jenseits und Irdisch an der Tagesordnung, und niemand muss sich um die Früchte des Baumes an der Grenze kümmern, der eigentlich ganz tief im Zentrum zu finden ist.



und ein :zauberer1
 
Danke für die Rückmeldung!
Also dann weiter im Text. Ich möchte aber noch darauf hinweisen, daß ich nicht die Legenden um Mohammed behandele, daß ist ein anderes Thema. Ich halte mich, so weit mir bekannt, nur an die historischen Fakten.

Mohammed hatte in Medina schon einige Anhänger und außerdem erhoffte er sich von den dort ansässigen Juden eine Unterstützung seiner monotheistischen Ideen.Alles in allem war die sogenannte Hijra ( Flucht ) Mohammeds nach Medina, eine freiwillige Auswanderung.Dennoch gilt es bei den Mohammedanern als großes Ereignis und der Beginn der Islamischen Zeitrechnung ist unter dem Kalifen Omar auf Juli 622 oder 23 nach Ch. festgesetzt worden, vermutlich hat die sogenannte Flucht aber schon eher stattgefunden.
In Medina entwickelte sich Mohammed mehr und mehr zu einem weitblickenden, wenn auch recht gesetzlosem Staatsmann, der darauf bedacht war seine Macht zu festigen und zu erweitern.Das tat er mit Hilfe seiner wachsenden Anhänger. Er wurde zum unumstrittenen Herrn von Medina.
Er machte reiche Beute beim Überfall auf mekkanische Karawanen, die er zum Teil unter Nichtachtung der heiligen Gesetze der Araber organisierte.

Ich möchte noch einige Anmerkungen zu deinem Beitrag machen. Die Ausreise Mohammeds aus Mekka glich einer Vertreibung nach Medina. Zunächst versuchte er sich noch mit den unterschiedlichen jüdischen und arabischen Stämmen aus Medina gütlich zu einigen, weil er hoffte, sie würden sich dem Islam anschließen. Er schloss mit ihnen sogar einen Vertrag, der den gegenseitigen Schutz vereinbarte.

Zunächst hatte Mohammed versucht, die Juden zum islamischen Glauben zu bekehren und seinen Herrschaftsanspruch in Medina geltend zu machen. Da die Juden aber den Koran ablehnten, dessen Gebote ignorierten und bei ihrem Glauben blieben, schlug Mohammeds ursprüngliche Toleranz gegenüber den Juden schon bald in eine offene Feindschaft um. Sie drückte sich darin aus, dass er nun auch bereit war mit Gewalt gegen die Juden vorzugehen. (Es gab in Medina drei jüdische Stämme.) In dieser aufgeheizten Stimmung brauchte es kaum noch weitere Reibereien, welche einen Vorwand zur offenen Feindschaft geben konnten.

Mohammed scheint die Absicht gehabt zu haben, die verhassten Juden aus Medina auszurotten, aber die Verbündeten der jüdischen Stämme hinderten ihn daran. Im Jahre 624 ging Mohammed gegen den jüdischen Stamm der Banu Quaynuqa vor. Dabei brach er alle Verträge, die er zunächst mit den Juden abgeschlossen hatte. Er belagerte sie, bis sie sich ergaben. Die "Banu Quaynuqa" wurden, wenn auch widerwillig, begnadigt, sie mussten sich aber verpflichten, unter Zurücklassung all ihrer Habseligkeiten und Ländereien Medina zu verlassen. "Die Beute war nicht unbedeutend, denn als die geschicktesten Goldschmiede hatten die "Banu Quaynuqa" sich viel Vermögen erworben.

626 vertrieb er dann den jüdischen Stamm der "Banu Qainuqa" aus Medina. Die Belagerung der befestigten Burgen der Banu Nadir dauerte 6 Tage. In dieser Zeit befahl Mohammed, die Palmen der Banu Nadir, die ihre Lebensgrundlage waren, zu fällen und zu verbrennen. Dies galt im arabischen Raum als ein schweres Vergehen, über das Mohammed sich hinwegsetzte. Die Vertreibung der Banu Nadir aus Medina findet ihren Wiederhall ebenfalls im Koran (Sure 59,2). Wie nicht anders zu erwarten, segnete Allah das Fällen der Palmen ab. Sure 59,2 segnete auch noch die Vertreibung der jüdischen "Banu Qaynuqa" zwei Jahre vor diesem Ereignis ab.

In der Prophetenbiographie Ibn Ishaqs liest sich der Vorfall geradezu so, als hätten die Banu Nadir geradezu freiwillig darum gebettelt, Medina verlassen zu dürfen. Die Realität sah aber wohl etwas anders aus. Nun schleppten die Banu Nadir alles fort, was die Kamele tragen konnten. Den übrigen Besitz, den sie nicht mitnehmen konnten, ließen sie in Medina zurück. Es wurde, so steht es in der Prophetenbiographie, Mohammeds persönliches Eigentum, über das er verfügen konnte, wie er wollte. Diesen Besitz verteilte er unter den Moslems, die aus Mekka geflohen waren, die nun zu wohlhabenden Grundbesitzern wurden. Lediglich zwei arabischstämmige Helfer Mohammeds aus Medina, die über Armut geklagt hatten, erhielten etwas von Mohammed.

Vom Erzengel Gabriel* erhielt Mohammed 627 dann den Auftrag militärisch gegen den jüdischen Stamm der "Banu Quraiza" vorzugehen. Sofort ordnete Mohammed allen Muslimen an, sich bei den Banu Quraiza einzufinden. Nachdem die Banu Quraiza sich ergeben hatten, wurden sie von Mohammed in einem Gehöft eingesperrt. Dann begab er sich zum Marktplatz von Medina und befahl einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Männer der Banu Quraiza, insgesamt waren es 500 bis 700 Männer, nach anderen Angaben sollen es 700 bis 900 Männer gewesen sein, in kleinen Gruppen zum Marktplatz geführt und Gruppe für Gruppe in den Gräben enthauptet. Anschließend verteilte Mohammed den Besitz der Banu Quraisch unter den Muslimen. Jeder Reiter bekam drei Fünftel der Beute, zwei Fünftel für das Pferd und ein Fünftel für den Reiter. Jeder Unberittene bekam ein Fünftel. Mohammed selber behielt ebenfalls ein Fünftel der Beute ein.

*Man wundert sich, was Erzengel alles so bewirken können. Oder kommt hier schlicht und einfach nur das Machtstreben Mohammeds zum Ausdruck? Sollte der Erzengel ihm dieses womöglich gar nicht befohlen haben? Sollte er diesen Auftrag womöglich gar nicht von Allah bekommen haben? Hat er womöglich niemals eine Offenbarung von Allah empfangen?

Die gefangenen Frauen und Kinder, die Mohammed aus der Beute erhielt, ließ er durch einen Helfer in der saudi-arabischen Provinz Nadjd (Nadschd) verkaufen und tauschte sie anschließend gegen Pferde und Waffen ein. Eine der gefangenen Frauen, die hübsche "Raihana bint Amr", behielt Mohammed für sich. Raihana's Mann und Vater befand sich ebenfalls unter den Hingerichteten. Nach Angaben Ibn Ishaqs weigerte sich Raihana zunächst, Mohammed zu heiraten und den islamischen Glauben anzunehmen. Lieber wollte sie Sklavin bleiben und an ihrem jüdischen Glauben festhalten. Eines Tages jedoch soll sie sich zum Islam bekehrt haben. Ibn Ishaq schreibt, dass Raihana in "seinem Besitz" blieb, bis er starb. Andere Überlieferungen besagen, daß Raihana entweder bis zu ihrem Tode eine nicht freigelassene Konkubine (Sexsklavin) Mohammeds war oder das Mohammed ihr die Freiheit schenkte und sie heiratete. Einem weiteren Bericht zufolge soll Mohammed sie verstoßen haben.

In den Jahren zwischen 624 und 627 in denen Mohammed die jüdischen Stämme aus Medina vertrieb und sich an ihrem Besitz bereicherte, führte er zahlreiche Kriege gegen arabische Stämme.
 
627 schloss er einen Friedensvertrag mit Mekka und 630 gehörte ihm die Stadt.Er reinigte die Ka'ba und erkärte das uralte Heiligtum zum Heiligtum des Islam. So blieben ihm und der Stadt die beträchtlichen Einkünfte der Pilger erhalten.

Wenn du sagst, dass Mohammed 627 einen Friedensvertrag mit Mekka schloss und ihm im Jahre 630 die Stadt gehörte, so sollte man vielleicht einmal erzählen, wie es dazu kam. Die erste "Pilgerfahrt" nach Mekka fand nach meiner Information allerdings 628 und nicht 627 statt. Im Jahre 628 nämlich zog Mohammed mit 70 Kamelen und 700 Moslems zu einer kleinen "Pilgerfahrt" nach Mekka, um die Kaaba zu besuchen. Laut Ibn Ishaq verfolgte Mohammed dabei keine kriegerischen Absichten. Ein Kapitel später, nämlich im Kapitel 57 (Der Waffenstillstand) sagt Ibn Ishaq allerdings etwas anderes. Dort nämlich sagt er, dass Mohammed sehr wohl in kriegerischer Absicht nach Mekka "pilgerte". Im Kapitel 57 ist nämlich zu lesen. [Zitat] "Die Gefährten des Propheten waren wegen eines Traumes, den Mohammed gehabt hatte, in der Gewißheit ausgezogen, daß sie Mekka erobern würden. Als sie nun die Friedensverhandlungen sahen, die Verpflichtung zur Umkehr und alle anderen Abmachungen, die Mohammed einging, verzweifelten sie beinahe zu Tode." [Zitatende]

Dass es weiterhin Mohammeds Absicht war, Mekka zu überfallen geht auch aus einer Offenbarung hervor, die Mohammad auf dem Rückzug von Mekka (Hudaibiya) nach Medina erhielt, die den "Erfolg" der Mission hervorheben sollte. [Zitat] "Sure 48, 18-20: "Gott hat wirklich an den Gläubigen Wohlgefallen gefunden, als sie dir (in Hudaibiya) unter dem Baum huldigten. Er wußte, was sie im Herzen hatten. Und er sandte die Gelassenheit auf sie herab und stellte ihnen als Lohn einen nahen Erfolg und viel Beute in Aussicht, die sie machen würden." [Zitat]

Was Mohammed hier also tat, kann man als Heuchelei bezeichnen. Er tarnte nämlich seinen militärischen Überfall auf Mekka als Pilgerreise. Als die Quraisch in Mekka davon hörten, daß Mohammed sich mit seinen Männern nach Mekka aufgemacht hatte, schickten sie ihre Frauen und Kinder aus Mekka heraus und bekleideten sich mit einem Leopardenfell (bereiteten sich auf einen Krieg vor). Sie stellten eine Reitertruppe auf und ließen Mohammed wissen, dass er Mekka nicht gegen ihren Willen betreten dürfe. Dann schickten die Quraisch "Suhail ibn Amr" vom Stamme der "Banu Amir ibn Luayy" zu Mohammed, um mit ihm ein Friedensabkommen auszuhandeln. Mohammed war damit einverstanden. Dieser Friedensvertrag enthielt u.a. folgende Punkte:

  • Es sollte 10 Jahre lang keinen Krieg zwischen den Quraisch und Mohammed stattfinden.

  • Mohammed sollte in diesem Jahr (628) nach Medina zurückkehren, ohne die Kaaba in Mekka zu besuchen. Dafür wollten die Mekkaner den Weg im nächsten Jahr für Mohammed freigeben, damit er drei Nächte lang die Kaaba besuchen konnte. Dabei war es Mohammed erlaubt, wie ein Reiter bewaffnet zu sein und das Schwert in der Scheide mitzuführen. Anderes mitzunehmen, war ihm nicht erlaubt.

Der Friedensvertrag beinhaltete also, man lese sehr genau, dass 10 Jahre lang kein Krieg zwischen Mekka und Mohammed stattfinden sollte. Für das Jahr 629 erhielt Mohammed die Erlaubnis, die Kaaba in Mekka drei Nächte lang besuchen zu dürfen.

Welche Einstellung die Moslems gegenüber den ungläubigen Quraisch hatten, geht wohl sehr deutlich aus den Worten "Umar ibn Khattab's", dem späteren Kalifen, dessen Tochter Hafsa Mohammed später heiratete, hervor, als er sagte: "Es sind nur Ungläubige. Das Blut eines jeden von ihnen ist nicht mehr wert, als das Blut eines Hundes." Wie wenig dieser Friedensvertrag zwischen Mohammed und den Quraisch wirklich wert war, zeigte sich daran, das Mohammed die Vereinbarung, 10 Jahre keinen Krieg gegen Mekka zu führen, ignorierte und bereits ein Jahr später einen Feldzug gegen Mekka unternahm, wobei er Mekka einnahm.
 
Nach und nach wuchs die Zahl seiner Anhänger, da der alte Glauben der Araber schon lange seine Kraft verloren hatte.
Zurück in Medina kamen mehr und mehr arabische Stämme zu ihm, um ihren Übertritt zum islamischen Glauben zu bekunden.Den Arabern fehlte trotz gemeinsamer Sprache und Gebräuchen doch ein gemeinsames Einheitsbewußtsein. Das gab Mohammed ihnen mit seiner neuen Religion.
Mohammed war oberster Richter,Heerführer und Steuererheber und besaß die Macht eines Königs; er begründete ein theokratisches Staatswesen.
Er nannte sich allerdings nur einen Vollstrecker der göttlichen Befehle, das betraf sowohl ihn, als auch sein Amt.
Obwohl er unvorstellbar reich war, hatte er doch nur drei Leidenschaften, Essen, Wohlgerüche und Frauen.
Nachdem seine Frau tot war,legte er sich keine Zügel mehr an. Die Legende erzählt, daß er über den Samen von 30 Männern verfügte. Den Gläubigen waren 4 Frauen und zahlreiche Sklavinnen erlaubt, das genügte Mohammed nicht, so ließ er sich durch eine spezielle göttliche Offenbarung das Privileg verleihen, ungezählte Frauen zu ehelichen. Seine Lieblingsfrau hieß Aisha, die er schon als 10 jähriges Mädchen geheiratet hatte.
Einen Sohn bekam er von einer koptischen Sklavin, der aber, wie auch sdeine anderen beiden Söhne bald starb.

Willst Du noch mehr, oder reichts jetzt?

Freiwillig bekannten sich die Araber sicherlich nicht zum Islam, sondern sie wurden mehr oder weniger von Mohammed dazu gezwungen. Etliche Stammesfürsten taten es auch aus Vorsicht Mohammed gegenüber, weil sie sonst befürchteten mussten von Mohammed überfallen zu werden. Ihre Götter hatten also keineswegs an Kraft verloren. Sie beteten sie seit Jahrhunderten an. Warum sollten sie also an spiritueller Kraft verloren haben? Es waren die äußeren Umstände, die sie dazu zwangen, sich von ihren Göttern abzuwenden und sich zum Islam zu bekennen.

Es ist richtig, dass den Arabern ein gemeinsames Einheitsbewusstsein fehlte. Früher bekämpften sie sich oftmals gegenseitig. Nun einte sie Mohammed unter dem gemeinsamen Feindbild der Nichtmuslime. Mohammed legitimierte sein Handeln zwar durch die "göttlichen" Offenbarungen, aber sein Handeln war keineswegs frei von Egoismus. Er bereicherte sich persönlich an der Beute, die seine Feldzüge abwarfen und heiratete etliche der Frauen der Stämme, die er überfallen hatte. Diese Heiraten geschahen sicherlich nicht nur aus politischem Kalkül, wie manche Moslems gerne behaupten.

Die Behauptung, dass Mohammed über den Samen von 30 Männern verfügte, kann man wohl als Märchen abtun. Trotz seiner vielen Frauen, die er hatte, war er so gut wie unfruchtbar. Nach dem Tod seiner Ehefrau Chadidscha zeugte er nur einen Sohn, der bereits mit zwei Jahren verstarb. Zuvor hatte er mit seiner Ehefrau Chadidscha 4 Töchter und zwei Söhne gezeugt. Auch diese beiden Söhne verstarben früh. Ausserdem hatte er noch einen Sohn adoptiert.

Da Mohammed keinen eigenen Sohn hatte, der seine Nachfolge antrat, kam es nach Mohammeds Tod zu Streitereien um seine Nachfolge, was letzten Endes zur Aufspaltung in sunnitische und schiitische Moslems führte. Man vermutet, dass Mohammed auch so viele Frauen hatte, weil er unbedingt einen Sohn haben wollte. Oder sollte er etwa sexuell abhängig gewesen sein?

Wie du auch richtig sagst, war es den Moslems erlaubt, neben den eigenen vier Ehefrauen auch noch Sklavinnen zu haben, mit denen sie selbstverständlich auch intim sein durften. Laut wikipedia.org hatte Mohammed 10 Ehefrauen und daneben noch etliche Konkubinen.
 
#60 Gestern, 11:44
opti.
Suchend Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 106
Blog-Einträge: 13

AW: Der Mensch Mohammed

--------------------------------------------------------------------------------

Zitat:
Zitat von Silverhawk
Egal ob Mohammed nur ein Epilepsiekranker oder tatsächlicher Phrophet war.

Er konnte die Sache gut rüberbringen, so oder so.



Mohammed war ein Diktator durch und durch, der keine Meinung neben seiner Meinug gelten ließ. Und du meinst, er konnte die Sache gut rüberbringen? Woher beziehst du dein Wissen? In einer Diktatur ist oberflächlich betrachtet auch alle eitel Sonnenschein, weil man alle kritischen Stimmen zum Schweigen bringt. Dies hat Mohammed ebenso getan. Kritiker, die nicht seiner Meinung waren hat er ebenso ermorden lassen, wie Satiriker, die Spottverse über ihn verbreitet haben.​

Das ist alles Lüge oder reine Spekulation! Kannst Du das nicht endlich sein lassen?

Woher beziehst DU Dein Wissen? Aus der untersten Lade? Dann führe wenigstens diese Quelle, die bestimmt nicht existiert, an!
 
Heimlich ist gut :lachen:

Das geht jetzt schon seit Wochen so von immer den gleichen Nasen.

Und ein Fred über den „Menschen Mohammed“ ist erst recht lustig, nachdem Onkel Opti dessen Biografie in zig Freds ebenso zigmal rauf- und runterdekliniert hat. :D

Jetzt hab ich verdammt gegrübelt, was Sai Baba wohl mit Mohammed zu tun haben soll ???
:confused:
Sai Baba der Gründer einer neuen Weltreligion ? Und keiner hats gemerkt, außer Sammy Jo ?
So a la: wehret den Anfängen. :lachen:

Na ja, ich bin total gespannt, was der nächste Aufhänger für einen verkappten Islamfred ist:

Die Verwendung von Henna böte sich an…. :D

Statt Henna:

Hier gibt es leider wirklich nur verklausulierte Islamthreads. Opti müsste schon einen Islamophob-Preis bekommen.
 
Wenn du also an Mohammed denkst, dann fällt ein, dass er ein Katzenfreund war. Ach, wie niedlich. Dass er ein sehr grausamer Mensch war, der über siebzig Kriege geführt hat, hast du wohl vergessen. Oder ist dir das nicht bekannt?

Das scheint nur in Deinem Zauberbuch zu stehen. Wie heißt es nur?
 
#60 Gestern, 11:44
opti.
Suchend Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 106
Blog-Einträge: 13

AW: Der Mensch Mohammed

--------------------------------------------------------------------------------
In der Zeit nach der Hijra (nach der Übersiedlung Mohammeds von Mekka nach Medina), zwischen 622 und 632 (Tod Mohammeds) führte der Prophet selbst 27 Kriegszüge an und liess 47 Beute- und Eroberungszüge durch seine Getreuen durchführen. (Mark A. Gabriel, Islam und Terrorismus, Seite 78, Resch-Verlag, Gräfeling, 2005) Das ergibt - rein statistisch gesehen - jedes Jahr acht Feldzüge.

Wer behauptet das und was soll es beweisen?

Es beweist nur, dass eben zu dieser Zeit und auch noch danach viele Kriege geführt wurden und sonst gar nichts.

Du aber verwendest diese Behauptungen zu Deiner ewigen HETZE gegen den Islam.

Mohammed war nie ein Angreifer, immer nur ein Verteidiger, auch wenn Du ihn immer wieder in den Dreck ziehst.
 
Werbung:
Nach seiner Übersiedlung nach Medina bestritt Mohammed zunächst den Lebensunterhalt für sich und seine Anhänger durch Überfälle auf mekkanische Karawanen. Diese Gewalt setzte sich in den endlosen Feldzügen, die Mohammed gegen Juden, Araber und Christen führte, fort. Und sie setzte sich auch nach dem Tod Mohammeds durch die islamische Expansion fort. Mit dem Schwert wurden Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Ägypten, Armenien, Nordafrika, Morokko, Iran, Irak, Spanien, Frankreich, die Türkei (Byzanz), China, Indien und Pakistan erobert und zwangsweise islamisiert.

Bereits Mohammed hat die Juden, nachdem er die Verträge, die er zum gegenseitigen Schutz zunächst mit ihnen abschloss, gebrochen, und sie aus Medina vertrieben. Er hat sich an ihrem Eigentum bereichert und die Frauen und Kinder als Sklaven genommen, um sie später gegen Waffen und Pferde einzutauschen. Er hat das Eigentum der Juden an seine Mitkämpfer verteilt, um sie dazu zu motivieren, weiter für ihn zu kämpfen. Etwa 700 bis 900 Männer vom jüdischen Stamm der Banu Quraiza hat er auf dem Marktplatz von Medina öffentlich enthaupten lassen. Nicht viel anders ging er mit anderen Nichtmuslimen um. Entweder haben sie sich ihm bedingungslos untergeordnet oder sie mussten um ihr Leben fürchten.

Beim Feldzug gegen den jüdischen Stamm der Banu Nadir, ließ Mohammed die Palmenhaine, die Lebensgrundlage der Banu Nadir, abschlagen und verbrannte sie, was in Arabien als größter Frevel galt, den jemand begehen konnte (Ibn Ishaq: "Das Leben des Propheten", Seite 161) Nach dem Sieg über den jüdischen Stamm der Banu Nadir nahm er die Ehefrau des Stammesführers "Kinana ibn Rabi", Safiya (Safiyyeh), zu seiner Ehefrau, nachdem er zuvor den Ehemann von Safiya, der den Schatz der Banu Nadir verwahrte, zunächst foltern und dann töten ließ, um so von ihm zu erfahren, wo der Schatz der Banu Nadir versteckt sei.

(Quelle: Kinana ibn al-Rabi)

Mohammeds Leben war von Krieg, Grausamkeit, Intoleranz und Fanatismus geprägt. Jeder der auch nur die leiseste Kritik an ihm übte, musste um sein Leben fürchten. Mohammed ließ mehrere politische Gegner, Satiriker oder Menschen, die Spottverse über ihn machten, ermorden. So schreibt Gerhard Konzelmann in seinem Buch "Mohammed - Allahs Prophet und Feldherr" auf Seite 126 ff:

[Zitat] "Wen Mohammed hasste, den verfolgte er mit äußerster Hartnäckigkeit. "Kab Ibn al Ashraf" war einer dieser Spötter, der sich zum jüdischen Glauben bekannte... Als Mohammed der Hohn des Kab unerträglich wurde, stellte er die Frage: "Wer befreit mich von diesem Mann?" Für die gläubigen Moslems war diese Frage ein Befehl und es fand sich schnell jemand, der diesen Befehl ausführte. Mohammed Ibn Maslama fühlte sich angesprochen und versprach dem Propheten ihn zu rächen. Der Prophet vernahm dies und schwieg dazu. Er hatte bereits alles gesagt. Eines Nachts erschien Mohammed Ibn Maslama mit einigen Freunden vor dem Haus des Satirikers Kab, der sich mittlerweile in seinem Haus verschanzt hatte. Sie lockten ihn unter einem Vorwand an die Haustür, packten ihn, zerrten ihn aus dem Haus und ermordeten ihn. Mohammed zeigte am nächsten Morgen seine Zufriedenheit über die Entschlossenheit seiner Anhänger." [Zitatende]

Aber nicht nur der Satiriker "Kab Ibn al Ashraf" wurde auf Wunsch Mohammeds von seinen Anhägern ermordet, sondern Mohammed ließ weitere Juden, die es gewagt hatten, ihn zu verspotten, durch Auftragsmorde töten. "Abu Afak", ein Mann hohen Alters, wurde auf geheiß Mohammeds getötet, weil er Anekdoten über ihn verfasst hatte. Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte "Asma bint Marwan" dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äussern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft (Ali Dashti: “Die Karriere des Propheten Muhammadas", Seite 161, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003).

Asma, die Tochter Marwans, die Spottverse auf Mohammed sang, bezahlte dies ebenfalls mit dem Leben. Zuerst wurden ihre Kinder auf grausame Weise getötet und anschließend sie selber. Ibn Chatal, der sich zunächst dem Islam zugewandt hatte, sich dann aber wieder seiner arabischen Religion zuwandte (Polytheismus), besass zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten , Tübingen/Basel 1976, S. 218).

Mehr über die Auftragsmorde Mohammeds findet man hier.

Aus welchem Revolverblatt beziehst Du Deine Informationen? Das stimmt doch alles nicht. REINE HETZE!!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben