Der Masterplan des Christentums

man kann grob fassen: der echte Messias kann und wird niemals ein negatives Verhältnis zu den Juden aufbauen und wer gar kein verhältnis zum Judaismus aufbaut, hat auch nichts mit jesus zu tun

das heisst desweiteren dieser jenige hat die Dialektik nicht durchdrungen und ist genau genommen nicht "befugt" heilige schriften, jeglicher Art zu übersetzen, schon gar nicht die Bibel, aber auch nichts anderes
 
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man kann grob fassen: der echte Messias kann und wird niemals ein negatives Verhältnis zu den Juden aufbauen und wer gar kein verhältnis zum Judaismus aufbaut, hat auch nichts mit jesus zu tun

das heisst desweiteren dieser jenige hat die Dialektik nicht durchdrungen und ist genau genommen nicht "befugt" heilige schriften, jeglicher Art zu übersetzen, schon gar nicht die Bibel, aber auch nichts anderes


Warum das oft nicht so ist,
sie nennen sich selbst Christen und nicht Messianer.

Muss nicht grundsätzlich verwerflich betrachtet werden, das nicht,
aber mit „Messias“ verbindet man doch einen gewissen weltlichen Befreiunsgedanken,
womit nicht allein der Verfall der babylonischen Mauern gemeint sein kann,
der dieser Stadt die Anerkennung als 7. Weltwunder aberkannt hatte.

Mit dem griechischen „Christus“ kommt man eher ins philosophische Schwärmen …


Ein Schelm, wem da kein Licht im Jenseits aufgeht!


… und ein :)

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Warum das oft nicht so ist,
sie nennen sich selbst Christen und nicht Messianer.

Muss nicht grundsätzlich verwerflich betrachtet werden, das nicht,
aber mit „Messias“ verbindet man doch einen gewissen weltlichen Befreiunsgedanken,
womit nicht allein der Verfall der babylonischen Mauern gemeint sein kann,
der dieser Stadt die Anerkennung als 7. Weltwunder aberkannt hatte.

Mit dem griechischen „Christus“ kommt man eher ins philosophische Schwärmen …


Ein Schelm, wem da kein Licht im Jenseits aufgeht!


… und ein :)

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ich konnte diesen Befreiungsgedanken lange nicht wirklich nachvollziehen, nun ist auch eines meiner haupthemen dasLeben nach dem Tod und auch wenn ich da lange dran geglaubt habe, wußte ich es nicht

jetzt weiß ich, das wir hier immer wieder geboren wurden, weil ich mich erinnere...ich kann mich erinnern wer ich gewesen bin
aber trotzdem hat das Christentum Recht, wenn gesagt wird es gäbe nur ein Leben, denn außerhalb vom Paradies, findet kein Leben als solches statt

das heisst also Befreiung vom Tod und damit gleichzeitig vom Bösen

geht also wieder davon aus > paradies als Ursprung, Israel als solches bezieht sich gar nicht auf einen Ort auf der Erde, sondern meint die echte herkunft*in den Himmel schau* und die ist da oben irgendwo, wir sind hier alle im Exil...solange wir nicht ins paradies zurück gekehrt sind.......exodus muss noch stattfinden
 
Zuletzt bearbeitet:
Messias und Christ, die beiden Worte bedeuten was nochmal in ihrem Ursprung?
der Gesalbte
und das meint den König der Könige.,,weil letztenendes ist ja jeder ein König, aber wann genau? darum gehts auch ein bisschen

wäre der König(auch in jedem einzelnen) schon zu vollem bewußtsein gekommen, dann gäbe es ansich keine Probleme mehr und man wüßte auch genau wer der Kaiser/König ist und könnte ihn erkennen, egal welchen namen er trägt

denn nur wer sich selbst "wirklich" erkannt hat (und nicht nur glaubt verstanden zu haben), erkennt auch den anderen

und nur wer erkenntnismäßig bei Jesus angekommen ist, aber wirklich, weiß wie er selbst zusammen gesetzt ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Messias und Christ, die beiden Worte bedeuten was nochmal in ihrem Ursprung?
der Gesalbte
und das meint den König der Könige.,,weil letztenendes ist ja jeder ein König, aber wann genau? darum gehts auch ein bisschen

wäre der König(auch in jedem einzelnen) schon zu vollem bewußtsein gekommen, dann gäbe es ansich keine Probleme mehr und man wüßte auch genau wer der Kaiser/König ist und könnte ihn erkennen, egal welchen namen er trägt

denn nur wer sich selbst "wirklich" erkannt hat (und nicht nur glaubt verstanden zu haben), erkennt auch den anderen

Ist es von Bedeutung, wenn jemand als "Gesalbter" in der jüdischen Tradition bezeichnet wird,
eben weil er diesen Anspruch als Sohn eines jüdischen Vaters erheben konnte?
:blue2:

In dessen unmittelbaren Nachfolge, so ähnlich oder noch intensiver, als es die Adoption bei den Cäsaren in Rom damals gewesen ist?
Als Rahmen vorgegeben wäre auch niemand anderer als König David für diese Position gewesen (Gesucht und gefunden von Samuel).

Freilich gibt es da einen gewissen Spielraum.
Denn persönlich könnte man sein Anliegen herauslesen, wie folgt:
"Hört einmal alle her! Ich habe Euch etwas Wichtiges zu sagen, nämlich dieses und jenes … ".
Warum man da aber vom Titel Messias auf die gewöhnliche Bezeichnung Christus verfallen ist,
da müssen wir ja nicht gleich an Alexander den Großen denken - oder?

Die Befreiung aus der jenseitigen Befindlichkeit ist sehr wohl ein philosophischer Gedanke,
und da kommt die griechische Sprache gerade recht.
Ob direkt erfahren, oder auf dieser Basis lediglich in der Nacherzählung phasenweise erzählend vorgetragen,
das ist meiner Ansicht nach Hose wie Jacke,
und die jeweiligen Kleidungsstücke kann man nur unterscheiden,
wenn man sie beim Namen kennt - also die Erzählenden sind gemeint - und sich mit den Inhalten nicht persönlich identifizieren muss.
Damit die Inhalte so erhalten bleiben, wie sie sind, nämlich Bruchstücke.

Besonders kompliziert, also entsprechend schwierig, wird es dann, wenn aus der Vergangenheit von gemeinsamen Gefahren der Zukunft "gefaselt" wird …



"Oh, mein ganz persönlicher Quantensprung!" - oder was? :escape:


… und ein :)


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Wenn wir davon ausgehen, jeden auserwählten Apostel wurde ein Platz im Himmelreich vorausgesagt vom Meister, dann klingt es doch etwas seltsam im Ohr, dass diese fast ausschließlich als Märtyrer geendet hatten. Befindet sich der neue Standort der Seele in unmittelbarer Nähe, in der kein Christ in den Anfängen weltlich überleben konnte, dann war der neue Ausgangspunkt für seelische Aktivitäten relativ ungünstig gewählt, im lichtspendenden Körper eines vermeintlichen Gegners oder Widersachers, für die Jünger.

Wobei in der Dokumentation die gesamte Jüngerschaft mit dem Ältesten, also mit Judas, identifiziert wurde.

Im berichtenden Umfeld wird von den einzelnen Todesfällen direkt oder indirekt geschrieben.
Lediglich ein Künstlername wie „Lukas“ wurde zusätzlich eliminiert und als Reliquie gefeiert.
Heute teilweise in Padua, teilweise in Prag.
Während ein vermutlich realer Paulus in der gleichen Region plötzlich abhandengekommen sein soll.
Und der namensgebende Philippus für „Lukas“ irgendwo in Syrien zu finden sein soll.

Übrig blieb ein lang lebender Johannes, der ohne Martyrium ausgekommen ist.
Im Kreise seiner Jünger. Sogar Timotheus soll daran beteiligt gewesen sein.

Wo die praktische Ordnung der seelischen Erstrangigkeit ihre frühen Früchte tragen konnte …



Für wen auch immer.
Mit vorzeitiger Weitergabe, oder auch nicht.




… und ein :whistle:

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