Der Grund für das Leid

Du bist schon ganz schön überzeugt, davon, das es Leid wirklich gibt.

Seltsam. Jene die echtes Leid erfahren stehen vor einer Wand, und verurteilen Alles, aber leiden nicht.

Und jene die Leiden, also zB schwer Krebskranke, wollen nur die letzten möglichen Stunden mit ihren Liebsten verbringen.

Welche Gerechtigkeit willst du herausdiskutieren indem du dir einen Abgrund vorstellst, den du gar nicht kennst?
Echt, das ist Mumpiz was du hier treibst.

Such dir endlich deinen Abgrund und finde heraus, was das Erste war was zu tatest, wie du in diese Welt kamst.

:blume:
Du hast auch eine Meinung und Du musstest sie los werden. Ich gebe sie Dir dankend zurück, weil ich nicht sehen kann, wie ich davon Gebrauch machen kann.
 
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Leben im Seelenland
Solange wir noch nicht als Lichtwesen wieder ins Lichtreich Gottes heimkehren können, leben wir nach dem Sterben noch im astralen Seelenland mit all den anderen Seelen, aber auf verschiedenen Schwingungsstufen. Diese Schwingungsstufen sind vergleichbar den Farbschwingungen im Regenbogen von Rot (niederste Schwingung) bis Violett (höchste Schwingung).

Infolge Resonanz zieht jedes von uns die Seelen an, die auf der gleichen Frequenz leben, egal ob im Leben, nach dem Sterben oder auch hier im Forum. Zu versuchen, andere Menschen auf eine andere Schwingungsfrequenz zu bringen ist sinnlos. Das muss jede Seele selbst machen.

Im Raja Yoga wird mit diesen Farben in den sieben Chakren gearbeitet, von Rot, 4-blättriger Lotos (unbewusst) bis Violett bzw. Weiss, 1000-blättriger Lotos (kosmisches Bewusstsein). Über die Ausbildung der Lotosblumen im eigenen Seelenorganismus erreichen wir die Höherentwicklung bis hin zum kosmischen Bewusstsein. Auf welcher Stufe lebst du???
Farben 3.jpg
Rudolf Steiner hat diese Seelenentwicklung in sein Buch `Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten` eingearbeitet.
Die astrale Aura eines jeden Menschen leuchtet in derjenigen Farbe, die seiner Entwicklung entspricht, in den Spektralfarben des göttlichen Lichts.
ELi

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Das Leid an sich ist relativ.
Denn jede Lebensform nimmt Leid unterschiedlich wahr.
Sogar der Mensch als Homo Sapiens nimmt Leid unterschiedlich wahr.
Selbst in allerletzter Konsequenz erwähne diesbezüglich nur mal den Sadomasochismus. Und nein, DAS ist keine `Krankheit`und auch keine psychische Krankheit.
Sadomasochismus ist genau so wenig eine Krankheit wie Homosexualität keine Krankheit ist.
Im menschlichen Masochismus zeigt sich letztlich die Relativität jeder Form von Leid.
Der Grund für das menschliche Leid liegt im Menschen selbst und was er als leidvoll für SICH SELBST betrachtet.
Zumindest was das psychische Leid betrifft.
Aber auch beim physichen Leid gilt es zu differenzieren. Denn ein jeder Mensch hat ein unterschiediches Schmerzrmpfinden.
 
Das Leid an sich ist relativ.
Denn jede Lebensform nimmt Leid unterschiedlich wahr.
Sogar der Mensch als Homo Sapiens nimmt Leid unterschiedlich wahr.
Selbst in allerletzter Konsequenz erwähne diesbezüglich nur mal den Sadomasochismus. Und nein, DAS ist keine `Krankheit`und auch keine psychische Krankheit.
Sadomasochismus ist genau so wenig eine Krankheit wie Homosexualität keine Krankheit ist.
Im menschlichen Masochismus zeigt sich letztlich die Relativität jeder Form von Leid.
Der Grund für das menschliche Leid liegt im Menschen selbst und was er als leidvoll für SICH SELBST betrachtet.
Zumindest was das psychische Leid betrifft.
Aber auch beim physichen Leid gilt es zu differenzieren. Denn ein jeder Mensch hat ein unterschiediches Schmerzrmpfinden.
Ja, jede Lebensform nimmt Leid und Schmerz unterschiedlcih wahr, weil jede von ihnen ein anderes Nervensystem und eine andersartige Psyche hat, oder keines von beiden hat und daher ohne Leid und Schmerz lebt, wie der Grashalm, der einfach neu spriesst, wenn er geschnitten wird. Aber dafür hat der Grashalm auch kein Bewusstsein, und jede höhere Lebensform aber hat davon umso mehr. Aber das ist ja nur die Frage nach der Lebensform.

Das selbst verursachte Leid hingegen, das kann nur der Mensch und das erzeugt hingegen den noch grösseren Schmerz und das überdauert karmisch sogar die wiederholten Erdenleben. In Westfalen heisst es dazu `Et chiff keen chrötter Leed, as wat sik dä Mänsk söffs andeet`.
Und das hat mit dem Egoismus zu tun, das ist der Machtmissbrauch, die Habgier und der Grössenwahn. Diese egoistischen Vielfrasse meinen, sich selbst durch Unterdrückung, Ausbeutung und Übervorteilung anderer glücklicher machen zu können. Aber das Gegenteil ist der Fall.

Saturn, der Herr des Schicksals, schlägt unerbittlich zurück.
Wenngleich auch erst nach dem Sterben und ganz sicher im nächsten Leben. Nach dem Sterben, wenn der Viekfrass nichts mehr hat zum Fressen und dann grosses Leid der Entbehrung erfährt. Und zudem noch im nächsten Leben, wenn aus einem Egoisten ein armer Hund geworden ist, der um einen abgenagten Knochen bettelt und sich an den Läusen im eigenen Fell laben muss, ganz zu schweigen vom Wasser aus der Kloake anstelle von Wein aus silbernen Bechern wie ehedem.

Da lob ich mir den weisen Alten Mann, der beizeiten all sein Hab und Gut weggegeben hat und sich von den verbliebenen Habseligkeiten, und von Brot und Wasser nährt.
Doch es ist, wie es ist, jedem das Seine - und Gott für uns alle


ELi
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