Das Himmelsfenster
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Botschaften des Himmels
Teil 8
Erstaunen über das eigene Weiterleben nach dem irdischen Tod
(Fortsetzung von Teil 7)
Denn auch darin liegen die Gefahren im Fortschritt, dass der Mensch schnell satt und oberflächlich wird und sich zu sehr an den Wohlstand bindet und allzu leicht vergisst, dass es keine Selbst-verständlichkeit ist, dass für alles etwas getan werden muss. Dass eben nichts so eben heraus einfach aus dem Willen seiner selbst oder aus dem Willen Gottes entsteht. Sicher, es war Gottes Wille, dass ihr das habt. Aber auch dafür mussten Gesetze greifen und eben die Ansprüche hierfür erst mal in Erfüllung gebracht werden.
Das heißt, ich will damit sagen, es musste erst mal alles geschaffen werden und auch dafür erst mal alles seinen Segen, seine Zu-stimmung, seine Arbeit, seine Saat, seine Wirkung, seine Reifezeit erfüllt werden, damit ihr dann in diesen Genuss kommen durftet, in dem ihr heute seid. Zu allen Zeiten musste für jeden Fortschritt erst einmal etwas getan werden. So sind auch heute die Menschen mit dem, was sie tun und leben, Wegbereiter für jene, die in einigen hundert Jahren oder die sogar selbst wieder zur Erde kommen, sich selbst begegnen, dieser Erde einstens, wie sie sich heute gestalten.
Das wissen die Menschen so nicht und vergessen es, wenn sie es wissen, auch allzu leicht. Denn jeder wird dorthin inkarniert, wo er seiner Wesensart am besten nach hinpasst und es sich verdient hat. So gibt es auch Menschen, die Not erleiden, die aber dann, wenn sie diese Prüfungen erfüllen, sich im Nächsten Leben aber auch in einem Lande wähnen dürfen, in dem Wohlstand ist. Nun, in diesem Falle des Mannes, der heimgekehrten Seele, war es nun so, ich habe es ja gesagt, dass er nicht mehr zur Erde hinunter brauchte, weil er mehr geleistet hatte als wir eigentlich ihm zugedacht hatten in Absprache mit seiner Seele vor seiner letzten Inkarnation.
Wir besprachen uns mit ihm und haben ihm den groben Rahmen erklärt. Denn ich sagte es auch, ist der Mensch einmal auf Erden, machen wir schon uns Gedanken, wie er sich verhalten und ob er auch die Prüfung bestehen würde. Dieser Mensch hat sie bestanden. Er hat die Kraft bekommen und er konnte, weil er sich darum verdient gemacht hat, nun in seinen Himmel hineintreten. Als wir ihn in Empfang nahmen, war er ganz ver-wundert, in was für einer wunder-baren Welt wir ihn hineinführten. Auch wie die meisten Seelen, die zu uns hinüber kommen, glauben doch erst einmal zu träumen.
Er hatte seinen Hinübergang mehr als einen Traum erlebt und war sich nicht dessen bewusst, dass seine Seele aus seinem kranken und ausgedienten Leib ausgeschieden war. Diese Seele mussten wir nun aufklären, denn das war ihm nicht in allen Bereichen klar, dass es ein Weiterleben geben würde und dass er in einer anderen Welt leben würde, die die Ewigkeit bedeutet und die Wirklichkeit bedeutet. Das war ihm alles neu. Ihm mussten wir das offenbaren. Aber dadurch, dass er ja einen Glauben an die Lehren Christi besaß, konnten wir ihn gut erreichen und mussten dort ansetzen, was eben die Himmel anbelangte, was seine Wohnung anbelangte, sein Weiter-leben anbelangte.
Wir mussten ihm also nicht erst den Glauben an Christi Leben und Wirken und Sterben vermitteln, wie doch bei so vielen Menschen. So waren wir sehr glücklich da-rüber, dass eine gläubige Seele zu uns hinüber trat, die nicht nur gläubig war, sondern ein gutes Leben lebte und die Voraussetzungen damit mitbrachte, dass sie nicht mehr hinunter musste zur Erde, sondern die Himmel wieder bevölkern, beleben durfte mit ihrem Dasein. Dieser Manne wurde geführt in ein wunderbares Reich, in eine wunderbare Ebene. Eine Sphäre, die für ihn sehr, sehr licht war. Er musste sich ganz langsam nähern und wir brachten ihn ganz langsam heran.
(Fortsetzung in Teil 9)
Teil 8
Erstaunen über das eigene Weiterleben nach dem irdischen Tod
(Fortsetzung von Teil 7)
Denn auch darin liegen die Gefahren im Fortschritt, dass der Mensch schnell satt und oberflächlich wird und sich zu sehr an den Wohlstand bindet und allzu leicht vergisst, dass es keine Selbst-verständlichkeit ist, dass für alles etwas getan werden muss. Dass eben nichts so eben heraus einfach aus dem Willen seiner selbst oder aus dem Willen Gottes entsteht. Sicher, es war Gottes Wille, dass ihr das habt. Aber auch dafür mussten Gesetze greifen und eben die Ansprüche hierfür erst mal in Erfüllung gebracht werden.
Das heißt, ich will damit sagen, es musste erst mal alles geschaffen werden und auch dafür erst mal alles seinen Segen, seine Zu-stimmung, seine Arbeit, seine Saat, seine Wirkung, seine Reifezeit erfüllt werden, damit ihr dann in diesen Genuss kommen durftet, in dem ihr heute seid. Zu allen Zeiten musste für jeden Fortschritt erst einmal etwas getan werden. So sind auch heute die Menschen mit dem, was sie tun und leben, Wegbereiter für jene, die in einigen hundert Jahren oder die sogar selbst wieder zur Erde kommen, sich selbst begegnen, dieser Erde einstens, wie sie sich heute gestalten.
Das wissen die Menschen so nicht und vergessen es, wenn sie es wissen, auch allzu leicht. Denn jeder wird dorthin inkarniert, wo er seiner Wesensart am besten nach hinpasst und es sich verdient hat. So gibt es auch Menschen, die Not erleiden, die aber dann, wenn sie diese Prüfungen erfüllen, sich im Nächsten Leben aber auch in einem Lande wähnen dürfen, in dem Wohlstand ist. Nun, in diesem Falle des Mannes, der heimgekehrten Seele, war es nun so, ich habe es ja gesagt, dass er nicht mehr zur Erde hinunter brauchte, weil er mehr geleistet hatte als wir eigentlich ihm zugedacht hatten in Absprache mit seiner Seele vor seiner letzten Inkarnation.
Wir besprachen uns mit ihm und haben ihm den groben Rahmen erklärt. Denn ich sagte es auch, ist der Mensch einmal auf Erden, machen wir schon uns Gedanken, wie er sich verhalten und ob er auch die Prüfung bestehen würde. Dieser Mensch hat sie bestanden. Er hat die Kraft bekommen und er konnte, weil er sich darum verdient gemacht hat, nun in seinen Himmel hineintreten. Als wir ihn in Empfang nahmen, war er ganz ver-wundert, in was für einer wunder-baren Welt wir ihn hineinführten. Auch wie die meisten Seelen, die zu uns hinüber kommen, glauben doch erst einmal zu träumen.
Er hatte seinen Hinübergang mehr als einen Traum erlebt und war sich nicht dessen bewusst, dass seine Seele aus seinem kranken und ausgedienten Leib ausgeschieden war. Diese Seele mussten wir nun aufklären, denn das war ihm nicht in allen Bereichen klar, dass es ein Weiterleben geben würde und dass er in einer anderen Welt leben würde, die die Ewigkeit bedeutet und die Wirklichkeit bedeutet. Das war ihm alles neu. Ihm mussten wir das offenbaren. Aber dadurch, dass er ja einen Glauben an die Lehren Christi besaß, konnten wir ihn gut erreichen und mussten dort ansetzen, was eben die Himmel anbelangte, was seine Wohnung anbelangte, sein Weiter-leben anbelangte.
Wir mussten ihm also nicht erst den Glauben an Christi Leben und Wirken und Sterben vermitteln, wie doch bei so vielen Menschen. So waren wir sehr glücklich da-rüber, dass eine gläubige Seele zu uns hinüber trat, die nicht nur gläubig war, sondern ein gutes Leben lebte und die Voraussetzungen damit mitbrachte, dass sie nicht mehr hinunter musste zur Erde, sondern die Himmel wieder bevölkern, beleben durfte mit ihrem Dasein. Dieser Manne wurde geführt in ein wunderbares Reich, in eine wunderbare Ebene. Eine Sphäre, die für ihn sehr, sehr licht war. Er musste sich ganz langsam nähern und wir brachten ihn ganz langsam heran.
(Fortsetzung in Teil 9)