Romulus
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Das müsste doch heissen. ich wart noch ne Minute.Ach, weißt du,“ sagt Gott, „wart noch ’ne Minute
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Das müsste doch heissen. ich wart noch ne Minute.Ach, weißt du,“ sagt Gott, „wart noch ’ne Minute
Dem Bösen mit Gutem was antun. Das würde dem Bösen nicht gut tun.Oder das „Gute“ will dem „Bösen“ selbst etwas „Böses“ antun. Dann hätte sich das „Gute“ also gewissermaßen bereits mit „Bösem“ infiziert. Wenn das „Böse“ sich umgekehrt vom „Guten“ ebenso leicht anstecken ließe, fände ich das dann aber durchaus fair.
Das hängt auch viel von der Qualität eines guten Vorturners ab. Im „Guten“ wie im „Bösen“, glaube ich.Dem Bösen mit Gutem was antun. Das würde dem Bösen nicht gut tun.
Hallo, ich glaube, Eva hat Dir eine gute und sehr schöne Antwort gegeben.
Oder das „Gute“ will dem „Bösen“ selbst etwas „Böses“ antun. Dann hätte sich das „Gute“ also gewissermaßen bereits mit „Bösem“ infiziert. Wenn das „Böse“ sich umgekehrt vom „Guten“ ebenso leicht anstecken ließe, fände ich das dann aber durchaus fair.
Ja, eben – wo kämen wir denn sonst auch hin. Wenn also z.B. ein „Guter“ im Krieg (womöglich sogar in einem „heiligen“ Krieg) einen „Bösen“ - mit einer guten, gesegneten Kanone in 666 Stücke schießt – bekommt er ja deshalb auch oftmals einen Orden dafür.Sehr hypotetisch. Sehr konstruiert. Das "Gute" heißt ja nun mal Gut, weil es gut ist. Also kann es nicht böse sein.
Wir können natürlich auch alle Begriffe nicht mehr als das nehmen, was sie sagen, ausdrücken, damit kommen wir immerhin schneller ins Chaos. Naja, mind ist endlos erfinderisch.....
Ja, eben – wo kämen wir denn sonst auch hin. Wenn also z.B. ein „Guter“ im Krieg (womöglich sogar in einem „heiligen“ Krieg) einen „Bösen“ - mit einer guten, gesegneten Kanone in 666 Stücke schießt – bekommt er ja deshalb auch oftmals einen Orden dafür.
„Man“ nennt es bloß „gut“, weil man selbst und/oder die Konvention des jeweiligen Umfelds es halt als „gut“ ansieht. Gut und Böse entsteht aber erst durch die subjektive Interpretation – und hängt immer nur vom Blickwinkel der persönlichen Sichtweise ab - wollte ich damit sagen.
Yep, ich gehe im alltäglichen Umgang erwartungstechnisch auch meistens zunächst von etwas „Gutem“ aus, was da auf mich zukommen könnte.Ja , schon klar, gut und bös sind Wertungen, die die Natur an sich nicht kennt. Nur wenn man im Gespräch im Allgemeinen von "dem Guten" spricht, oder "dem Bösen" gehe ich davon aus dass es wirklich so gemeint ist was die Worte ausdrücken.
Da wir den Standard des absoluten Gute nicht kennen, glauben wir, das Gute nur durch Vergleich mit dem Bösen erkennen zu können. Je näher man Gott ist und man sich dabei gut fühlt, umso mehr wächst der Wunsch nach noch mehr Nähe zu Gott und zum Guten. Swedenborg schreibt, dass Seelen, die das Gute nicht ausstehen können, oder sich vom Guten gelangweilt fühlen, sich immer mehr von Gott und dem Guten entfernen. Schließlich sie stürzen sich in die Hölle, weil sie das Gute nicht ertragen können. Schreibt Swedenborg.Ja, die Antwort von @Eva ist schön. Nur ob so was auch in Wirklichkeit sein kann, wage ich zu bezweifeln. Wenn es nur noch Schönes gibt, kann es nicht mehr schön genannt werden, weil es keinen Vergleich mehr gibt. Ewiges Eiapupeia klingt nach Langeweile .
Wir leben nun mal in einer dualen Welt.