Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Vielleicht noch ergänzend: Ich denke, dass bei der Corona-Thematik das Thema "Angst vor dem Tod" ganz groß im Raum stehen dürfte. Angst vor dem eigenen Tod, Angst vor dem Tod von geliebten Menschen.

Das Thema "Tod" ist in unserer Gesellschaft leider ein großes Tabu-Thema, und deshalb reagieren die Menschen auch so sensibel, wenn "der Tod drohen könnte".

Ich habe viel über Nahtoderfahrungen etc. gelesen. Ich habe mir Reportagen angeschaut, wie mit dem Tod in anderen Ländern umgegangen wird. Ist mit dem Tod wirklich alles zuende? Es gibt einige sehr schöne Reportagen dazu, eine davon ist z.B. "Winna - Weg der Seelen"


oder "Illusion Tod" von Johann Nepumuk Maier.

Vielleicht wäre es gut, wenn wir unsere Art und Weise, wie wir mit dem Thema "Tod" umgehen, überdenken würden. Statt Angst davor zu haben, einfach annehmen, dass es ihn gibt, und dass er zum Leben dazu gehört.
 
Werbung:
Vielleicht noch ergänzend: Ich denke, dass bei der Corona-Thematik das Thema "Angst vor dem Tod" ganz groß im Raum stehen dürfte. Angst vor dem eigenen Tod, Angst vor dem Tod von geliebten Menschen.

Das Thema "Tod" ist in unserer Gesellschaft leider ein großes Tabu-Thema, und deshalb reagieren die Menschen auch so sensibel, wenn "der Tod drohen könnte".

Ich habe viel über Nahtoderfahrungen etc. gelesen. Ich habe mir Reportagen angeschaut, wie mit dem Tod in anderen Ländern umgegangen wird. Ist mit dem Tod wirklich alles zuende? Es gibt einige sehr schöne Reportagen dazu, eine davon ist z.B. "Winna - Weg der Seelen"


oder "Illusion Tod" von Johann Nepumuk Maier.

Vielleicht wäre es gut, wenn wir unsere Art und Weise, wie wir mit dem Thema "Tod" umgehen, überdenken würden. Statt Angst davor zu haben, einfach annehmen, dass es ihn gibt, und dass er zum Leben dazu gehört.

Genau :) Und wenn wir akzeptieren dass der Tod zum Leben dazu gehört, bringt uns auch so ein "Killervirus" nicht mehr so aus der Bahn ;)
 
nichts neues...allerdings werden die 15 prozent nuun mal schwerkrank bei nur 1562 einwohnern macht diese Zahl nicht viel aus, wenn aber aus tausenden, 10tausende oder 100000, millionen werden usw...dann können sie Menschen nicht gut behandelt werden, die welt ist nun mal kein dorf mit wenigen 1000 einwohnern.

bei 40 prozent also knapp 650 einwohnern sind antikörper nachgewiesen worden, wobei man hier beobachten sollte wie lange nog anhält, naja und von diesen ca 650 Menschen sind 27 gestorben, das sind 4 Prozent

https://www.heute.at/s/mein-papa-starb-nach-ski-urlaub-in-ischgl-100089456

Es gäbe hunderttausende Menschen, die um ihre Angehörigen trauern würden. :(
 
Jup, wir reden aneinander vorbei. Also nicht wir beiden im speziellen, sondern so generell diese zwei Fraktionen, die hier mal wieder entstanden sind. Man wirft sich hier die Fakten nur so um die Ohren, statt sich auch mal die Mühe zu machen, den Standpunkt des anderen verstehen zu wollen.

Jein.. denn natürlich kann ich z. B. auch deinen Standpunkt verstehen. Insofern, da du offensichtlich wirklich nur durch die Medien mit Corona konfrontiert wurdest.

Es ist bei uns seit 3 Monaten dasselbe. Ich habe um gefühlt 8 Ecken von zwei Menschen gehört, die infiziert waren, aber wieder gesund sind.

Ich habe in den letzten 25, 30 Jahren immer wieder erlebt, dass Medien und Politik in verschiedenen Bereichen Panik hoch drei verbreitet haben, ohne dass die jeweils vorausgesagte Extremsituation vor Ort eingetreten ist.

Das ist richtig. Aber bei Corona verlief es eben anders und ist nicht gleichzusetzen mit einer Weltuntergangsprophezeiung. Siehe so manche Länder in Europa, USA etc.. aber ja, das wissen wir großteils wirklich nur aufgrund div. Berichterstattungen, denen du offensichtlich (und teilweise auch zurecht) mit Skepsis gegenüber stehst.

Und jeder von uns - JEDER - sollte sich bewusst machen, dass das, was in den Medien steht, nicht zwingend mit der Wahrheit übereinstimmen muss. Niemand von uns hat die Möglichkeit, sich alles, was berichtet wird, vor Ort in dem jeweiligen Land anzusehen und die Zeitungsaussagen zu überprüfen.

Denn es stimmt, die Medien versuchen uns oftmals zu manipulieren aber in Bezug auf Corona liegen Zahlen und Fakten vor.. die ich in keinster Weise in Frage stellen würde.
 
Nun die Vertreter der These wir müssen alle mal sterben und der Tod gehört zum Leben, da wundert es mich doch, dass kein Kommentar kommt in diese Richtung: Er hatte wenigstens noch einen schönen Urlaub.:ironie:

Naja, der Mann war 54 und hatte erhöhten Blutdruck, er wäre ja eh bald von selbst gestorben, laut den Aussagen von manchen hier. :rolleyes:
 
https://www.heute.at/s/mein-papa-starb-nach-ski-urlaub-in-ischgl-100089456

Es gäbe hunderttausende Menschen, die um ihre Angehörigen trauern würden. :(

Schrecklich.. und leider leider kein Einzelfall.. :(

Kommentare wie jene..

Genau :) Und wenn wir akzeptieren dass der Tod zum Leben dazu gehört, bringt uns auch so ein "Killervirus" nicht mehr so aus der Bahn ;)

wären für die Familien ja dann genau das Richtige.. :wut2: damit sie nicht aus der Bahn geworfen werden... :rolleyes:
 
Schrecklich.. und leider leider kein Einzelfall.. :(

Kommentare wie jene..



wären für die Familien ja dann genau das Richtige.. :wut2: damit sie nicht aus der Bahn geworfen werden... :rolleyes:

Ich hab nie behauptet dass es nicht schlimm ist, wenn Angehörige oder allgemein Menschen sterben, aber das ist nunmal der natürliche Kreislauf.
 
aber in Bezug auf Corona liegen Zahlen und Fakten vor.. die ich in keinster Weise in Frage stellen würde.
Ich schon. Denn es gab z.B. auf der Seite des RKI genug Ungereimtheiten. Z.B. dass man lange, lange, lange nur die Infiziertenzahlen addiert hat, statt von dieser Kurve diejenigen Fälle der Genesenen wieder abzuziehen. Dadurch wurde ein endloser, nicht enden wollender Anstieg an Infizierten suggeriert. Um nur ein Beispiel zu nennen.

Aber ich wiederhole mich wieder ;)
 
Werbung:
Bis jetzt musste aber wegen Covid-19 die Triage in Deutschland und Österreich nicht zur Anwendung kommen.

Die Triage wird ständig auf Intensivstationen zum Einsatz gebracht, man denke bei kurzfristigen Überlastungen bei Unglücken, auch dann müssen Intensivmediziner schnell entscheiden, wer noch behandelbar ist und wer nicht, das gehört zur Ausbildung mit dazu und ist ein normales Vorgehen in der Medizin.
Die Triage wurde nur jetzt durch die Medien-Propaganda so panikartig verbreitet, dass man dies als etwas ganz Außergewöhnliches ansieht.
 
Zurück
Oben