Fluse75
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,
wie der Titel schon vermuten lässt, handelt es sich nach längerer Astrologie-Abstinenz in diesem Thread um eine stundenastrologiesche Frage.
Sozusagen-"zum wieder rein kommen"....und vielleicht habt Ihr ja Lust mit mir daran zu tüffteln- was mich sehr freuen würde.
Also, folgendes ist passiert.
Mein großer und mein kleiner Schatz (Mann und Hund) waren zusammen mit mir bei meiner Mutter an diesem We.
Ich war berufsbedingt (neuer sehr anspruchsvoller Job) und weil wir 400 km weit auseinander wohnen jetzt ein halbes Jahr nicht dort.
Am Samstag gingen wir zum Abendessen zum Griechen. Dabei erzählte mir meine Mutter, dass sie ihren Schmuck verlegt hat, den sie üblicherweise in einem blauen Handcreme-Blechdöschen verwahrt.
Spontan schaute ich auf meine Uhr und sagte ich will mal schauen, ob sie Ihren Schmuck wiederfindet.
Die Frage lautet also: Findet Mama Ihren Schmuck wieder?
Hier also die Radix dazu:
Der AC der Radix steht im Steinbock, Saturn in 1 Wassermann. Das sehe ich als Signifikator für mich an.
Steinbock- aus Pflichtgefühl dort- Saturn im Wassermann- entspricht meinem Sonnenzeichen.
Also such ich mal nach Muddi- das ist H10, beginnend im Skorpion- dem Sonnenzeichen meiner Mutter.
Mars in H3 Stier.
Der gesuchte Schmuck ist das 2. Haus vom 10. Haus-Schütze- Jupiter im Widder als 5. Haus vom 10. Haus.
Das ist ein sehr starkes Zeichen, da es sich hierbei um echten Schmuck handelt. Er steht steht in seiner Tripplizität.
Die Frage, ob die Frage in der Radix enthalten ist beantwortet sich in sofern mit Ja, als dass die Mitspielerinnen- meine Mum und ich beide jeweils mit Signifikatoren angegeben werden, die etwas mit der jeweiligen eigenen Geburtsradix zu tun haben und kein anderer Planet ein stärkerer Anzeiger für Schmuck sein könnte als Jupiter. Mond im Schützen zeigt ebenfalls die Suche oder besser den Forscherinnengeist an - meine Mutter hat wohl offenbar schon das ganze Haus abgesucht und den heiligen Antonius gebeten zu helfen (das macht sie immer, wenn sie etwas verlegt hat und nicht wiederfindet) Auch dass ich mich und nun auch Euch und mittels Astrologie bemühe den Schmuck zu finden, zeigt dass hier Überzeugung und Wissen eingesetzt werden.
Der Mond als Anzeiger für den Verlauf der Angelegenheit ist ebenfalls gerade in den Schützen eingetreten- ein Zeichen, dass die gefragte Sache erst am Beginn steht. Er hat ein applikatives Trigon zum Schmuck. Der kann also gefunden werden.
Mars- also meine Mum hat hat ein Halbsextil zum Jupiter- der kleine Denkschritt- sie grübel wohl was sie gemacht hat in dem Moment wo sie das Döschen zuletzt in der Hand hatte und warum sie es dort abgelegt hat- haben könnte.
Ich- Saturn hat ein Quadrat zu meiner Mum- Mars. Nunja die wirklich gespannte Beziehung zwischen meiner Mum und mir zeigt mir, das sie meiner Herangehensweise keinen wirklichen Glauben schenken mag. Aber egal- Saturn steht stark im Wassermann und Mars im Stier nicht. Außerdem vertraue ich mit Opposition Saturn zur Sonne- ebenfalls stark im Löwen auf Schwarmintelligenz, also darauf die Engerien nicht gegensätzlich sondern miteinander zu nutzen, da die Sonne ein Trigon zu Jupiter hat. Übertragung des Lichts.
Theroretisch weiß ein "Wir" praktisch alles.
Der Schmuck- Jupiter in seiner Tripplizität Widder ist also an einem Ort wo er ersteinmal nicht entwendet werden kann und befindet sich noch im Haus. Da der Widder der Kopf ist und für Kinder steht, denke ich dass er sich auf dem Dachboden befindet bei altem Spielzeug von meiner Schwester und mir. Es ist ein Feuerzeichen- also direkt neben dem Schornstein der durch den Dachboden geht. Die Nähe zu Neptun und dass das Zeichen Widder hier eingeschlossenen in H5 von meiner Mutter im Fisch beginnt sagt mir irgendwas mit Qualm. Widder steht eingeschlossen-also in einem Karton.
Soviel von mir bis hier- ich bin gespannt wie Ihr das seht und was Ihr zu dieser Bling-Bling- Theory sagt oder ob das in Ganze unlogisch ist und Ihr auf komplett andere Herangehensweise kommt.
Liebe Grüße und vilen Dank im Voraus
Fluse
wie der Titel schon vermuten lässt, handelt es sich nach längerer Astrologie-Abstinenz in diesem Thread um eine stundenastrologiesche Frage.
Sozusagen-"zum wieder rein kommen"....und vielleicht habt Ihr ja Lust mit mir daran zu tüffteln- was mich sehr freuen würde.
Also, folgendes ist passiert.
Mein großer und mein kleiner Schatz (Mann und Hund) waren zusammen mit mir bei meiner Mutter an diesem We.
Ich war berufsbedingt (neuer sehr anspruchsvoller Job) und weil wir 400 km weit auseinander wohnen jetzt ein halbes Jahr nicht dort.
Am Samstag gingen wir zum Abendessen zum Griechen. Dabei erzählte mir meine Mutter, dass sie ihren Schmuck verlegt hat, den sie üblicherweise in einem blauen Handcreme-Blechdöschen verwahrt.
Spontan schaute ich auf meine Uhr und sagte ich will mal schauen, ob sie Ihren Schmuck wiederfindet.
Die Frage lautet also: Findet Mama Ihren Schmuck wieder?
Hier also die Radix dazu:
Der AC der Radix steht im Steinbock, Saturn in 1 Wassermann. Das sehe ich als Signifikator für mich an.
Steinbock- aus Pflichtgefühl dort- Saturn im Wassermann- entspricht meinem Sonnenzeichen.
Also such ich mal nach Muddi- das ist H10, beginnend im Skorpion- dem Sonnenzeichen meiner Mutter.
Mars in H3 Stier.
Der gesuchte Schmuck ist das 2. Haus vom 10. Haus-Schütze- Jupiter im Widder als 5. Haus vom 10. Haus.
Das ist ein sehr starkes Zeichen, da es sich hierbei um echten Schmuck handelt. Er steht steht in seiner Tripplizität.
Die Frage, ob die Frage in der Radix enthalten ist beantwortet sich in sofern mit Ja, als dass die Mitspielerinnen- meine Mum und ich beide jeweils mit Signifikatoren angegeben werden, die etwas mit der jeweiligen eigenen Geburtsradix zu tun haben und kein anderer Planet ein stärkerer Anzeiger für Schmuck sein könnte als Jupiter. Mond im Schützen zeigt ebenfalls die Suche oder besser den Forscherinnengeist an - meine Mutter hat wohl offenbar schon das ganze Haus abgesucht und den heiligen Antonius gebeten zu helfen (das macht sie immer, wenn sie etwas verlegt hat und nicht wiederfindet) Auch dass ich mich und nun auch Euch und mittels Astrologie bemühe den Schmuck zu finden, zeigt dass hier Überzeugung und Wissen eingesetzt werden.
Der Mond als Anzeiger für den Verlauf der Angelegenheit ist ebenfalls gerade in den Schützen eingetreten- ein Zeichen, dass die gefragte Sache erst am Beginn steht. Er hat ein applikatives Trigon zum Schmuck. Der kann also gefunden werden.
Mars- also meine Mum hat hat ein Halbsextil zum Jupiter- der kleine Denkschritt- sie grübel wohl was sie gemacht hat in dem Moment wo sie das Döschen zuletzt in der Hand hatte und warum sie es dort abgelegt hat- haben könnte.
Ich- Saturn hat ein Quadrat zu meiner Mum- Mars. Nunja die wirklich gespannte Beziehung zwischen meiner Mum und mir zeigt mir, das sie meiner Herangehensweise keinen wirklichen Glauben schenken mag. Aber egal- Saturn steht stark im Wassermann und Mars im Stier nicht. Außerdem vertraue ich mit Opposition Saturn zur Sonne- ebenfalls stark im Löwen auf Schwarmintelligenz, also darauf die Engerien nicht gegensätzlich sondern miteinander zu nutzen, da die Sonne ein Trigon zu Jupiter hat. Übertragung des Lichts.
Theroretisch weiß ein "Wir" praktisch alles.
Der Schmuck- Jupiter in seiner Tripplizität Widder ist also an einem Ort wo er ersteinmal nicht entwendet werden kann und befindet sich noch im Haus. Da der Widder der Kopf ist und für Kinder steht, denke ich dass er sich auf dem Dachboden befindet bei altem Spielzeug von meiner Schwester und mir. Es ist ein Feuerzeichen- also direkt neben dem Schornstein der durch den Dachboden geht. Die Nähe zu Neptun und dass das Zeichen Widder hier eingeschlossenen in H5 von meiner Mutter im Fisch beginnt sagt mir irgendwas mit Qualm. Widder steht eingeschlossen-also in einem Karton.
Soviel von mir bis hier- ich bin gespannt wie Ihr das seht und was Ihr zu dieser Bling-Bling- Theory sagt oder ob das in Ganze unlogisch ist und Ihr auf komplett andere Herangehensweise kommt.
Liebe Grüße und vilen Dank im Voraus
Fluse