KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Ein Grund mehr auf die Natur zu verzichten??....na bravo
Denaturalisierung auf der ganzen Linie. Dann leb du mal ohne Natur.
Es gibt zwei Einstellungen, entweder man betrachtet die Natur als Feind, überall lauern Gefahren gegen die man sich zur Wehr setzen muss oder man betrachtet sich als einen Teil der Natur und lebt in Symbiose mit ihr.
Sie ist weitaus genialer mit ihrer Wirkstoffvielfalt, als die Pharma, welche unser Leben unnötig verteuert und noch dazu immer was übersieht, bei ihrer Einzelwirkstoffphilosophie.
Nö nö mein Lieber, die Tricks mit der die Pharma uns zu ihren Knechten macht sind mir hinreichend bekannt..ich bin ja schon blöd, aber so blöd nun auch wieder nicht
Das Hauptproblem entsteht ja auch die Wirkstoffgläubigkeit der Pharmaindustrie. Und da haben wir auch die grosse Diskrepanz. Während in der Naturheilung eben die ganze Pflanze als integrales Produkt wirkt, wirkt in der Theorie der Pharma/Medizin nur der Wirkstoff.
Die grosse Angst die die Medizin nun hat ist, dass eben in der Pflanze andere Stoffe sind, die sie nicht kontrollieren können, die beliebige Zusammensetzung haben können. Was rein grundsätzlich aus dem medizinischen Denke natürlich richtig ist, aus der antroplogischen Sicht aber völlig falsch, da wir uns ja bis vor wenigen Jahrhunderten noch von diesen Kräuern ernährt haben, und daher unser Körper den Umgang mit den enthaltenen Stoffen gewohnt ist. Und heute jede Semmel wahrscheinlich mehr biologisch schädliche Bestandteile enthält, als ein Kräutertee.
Aber um den Kräutertee macht sich die Medizin grosse Sorgen ... zum Einen eben eine reine Glaubensfrage, ausserdem könnte er natürlich die Einkünfte der eigenen Zunft schmälern. Man stelle sich nur vor, ein Tee würde wirklich heilen, anstatt den Patienten zu einem Dauer-Tablettenfresser zu machen ....