ichbinichbinich
Mitglied
Hallo Ihr Lieben.
Ich wusste nicht, wo ich das am Besten hineinschreibe, nun hab ich mich entschlossen, es hier zu tun.
Meine Freundin lebt in Scheidung. (Sie stand mit blauen Flecken übersäht vor mir, danach hat sie ihn bei der Polizei angezeigt und sich entschlossen ihn zu verlassen, er dürfte sie nicht zum ersten Mal geschlagen haben.)
Nur ist es so, dass sie zwei Kinder haben. Am Anfang der Scheidungsgeschichte, kamen beide Kinder wie sie wollten, zum Vater und Mutter, da Vater ( weggewiesen) sich ums eck, zu Fuß drei Minuten, ein Haus gemietet hat.
Es ist eine ewig lange Geschichte, die ich hier nicht ausbreiten möchte (sonst liests ja keiner mehr).
Zuerst war noch alles in gewissen Bahnen, die Kinder lebten bei der Mutter, durften aber jederzeit, immer wann sie lust haben zum Vater unternehmungen machen usw..
Nur dachte sich der Vater, er lässt die Mutter "verrückt " schreiben, damit er das Sorgerecht bekommt. Er hat ihr schon vorher gedroht, ihr alles zu nehmen, falls sie geht. Das Gutachten ist aber 100% zu ihren Gunsten ausgegangen. Sie war wie ausgemacht mit den kindern in Urlaub, dann zwei Tage drauf ging der Sohn zum Vater ... es gab kein Streit gar nichts... und kam seit dem nie wieder.
Im Gegenteil, er beschimpft seine Mutter als Hure, Schlampe, Lügnerin.. und möchte nichts mehr wissen von ihr.
Sie setzt natürlich alle Hebel in Bewegung, langsam ist eine Besserung da. Er drückt sie an der Bushaltestelle heimlich!!!! wenn der Vater daneben ist, benimmt er sich wie ein Monster!!!.
Sie ist natürlich am Boden zerstört. Der 13 Jährige war im Gegensatz zu seiner Schwester, die beim Vorfall anwesend war, im Schikurs. Der Vater schwört "auf das Augenlicht seiner Kinder" dass er sie nie angegriffen hätte. Sie hat sogar schon ein gerichtlich beeidetes Gutachten, dass aufgrund der Verletzungen ihr Version die Richtige ist. (wobei imir, nachdem ich die Verletzungen sah nie Zweifel an ihrer Version kamen)
Ihr Sohn und mein Sohn sind sehr gute Freunde, sein Vater versucht auch meinen Sohn in die Sache mit hineinzuziehen. Bekannt meiner Freundin bekamen den Schrieb des Gutachters zu lesen... und glauben ihr endlich. Ihr noch Mann ist sehr überzeugend und kann sehr gut "reden". Im Gegensatz zu ihr. Sogar ich werd im ORt teilweise nicht mehr gegrüßt, da ihm mehr glauben geschenkt wird.
Zurück zum Sohn... Er ist dreizehn Jahre alt, lebt im Burgenland und ist vollkommen neben der Spur, ich dachte, wenn ihn jeder der das liest, auchnur ein bisserl liebevolle Energie schickt, gehts ihm sicher viel besser, vielleicht traut er sich auch wieder zu seiner Mutter. Er weiß halt auch, dass er immer, egal was geschah, zu ihr zurück kann, geht er vom Vater weg, dann hat er bei ihm ausgeschissen.... verzwickt das ganze...
Ich wusste nicht, wo ich das am Besten hineinschreibe, nun hab ich mich entschlossen, es hier zu tun.
Meine Freundin lebt in Scheidung. (Sie stand mit blauen Flecken übersäht vor mir, danach hat sie ihn bei der Polizei angezeigt und sich entschlossen ihn zu verlassen, er dürfte sie nicht zum ersten Mal geschlagen haben.)
Nur ist es so, dass sie zwei Kinder haben. Am Anfang der Scheidungsgeschichte, kamen beide Kinder wie sie wollten, zum Vater und Mutter, da Vater ( weggewiesen) sich ums eck, zu Fuß drei Minuten, ein Haus gemietet hat.
Es ist eine ewig lange Geschichte, die ich hier nicht ausbreiten möchte (sonst liests ja keiner mehr).
Zuerst war noch alles in gewissen Bahnen, die Kinder lebten bei der Mutter, durften aber jederzeit, immer wann sie lust haben zum Vater unternehmungen machen usw..
Nur dachte sich der Vater, er lässt die Mutter "verrückt " schreiben, damit er das Sorgerecht bekommt. Er hat ihr schon vorher gedroht, ihr alles zu nehmen, falls sie geht. Das Gutachten ist aber 100% zu ihren Gunsten ausgegangen. Sie war wie ausgemacht mit den kindern in Urlaub, dann zwei Tage drauf ging der Sohn zum Vater ... es gab kein Streit gar nichts... und kam seit dem nie wieder.
Im Gegenteil, er beschimpft seine Mutter als Hure, Schlampe, Lügnerin.. und möchte nichts mehr wissen von ihr.
Sie setzt natürlich alle Hebel in Bewegung, langsam ist eine Besserung da. Er drückt sie an der Bushaltestelle heimlich!!!! wenn der Vater daneben ist, benimmt er sich wie ein Monster!!!.
Sie ist natürlich am Boden zerstört. Der 13 Jährige war im Gegensatz zu seiner Schwester, die beim Vorfall anwesend war, im Schikurs. Der Vater schwört "auf das Augenlicht seiner Kinder" dass er sie nie angegriffen hätte. Sie hat sogar schon ein gerichtlich beeidetes Gutachten, dass aufgrund der Verletzungen ihr Version die Richtige ist. (wobei imir, nachdem ich die Verletzungen sah nie Zweifel an ihrer Version kamen)
Ihr Sohn und mein Sohn sind sehr gute Freunde, sein Vater versucht auch meinen Sohn in die Sache mit hineinzuziehen. Bekannt meiner Freundin bekamen den Schrieb des Gutachters zu lesen... und glauben ihr endlich. Ihr noch Mann ist sehr überzeugend und kann sehr gut "reden". Im Gegensatz zu ihr. Sogar ich werd im ORt teilweise nicht mehr gegrüßt, da ihm mehr glauben geschenkt wird.
Zurück zum Sohn... Er ist dreizehn Jahre alt, lebt im Burgenland und ist vollkommen neben der Spur, ich dachte, wenn ihn jeder der das liest, auchnur ein bisserl liebevolle Energie schickt, gehts ihm sicher viel besser, vielleicht traut er sich auch wieder zu seiner Mutter. Er weiß halt auch, dass er immer, egal was geschah, zu ihr zurück kann, geht er vom Vater weg, dann hat er bei ihm ausgeschissen.... verzwickt das ganze...