Aura sehen, wer ist vertraut ?

Also in Hinblick auf den von mir hier letztens geteilten Beitrag (ein paar Beiträge weiter oben), würde mich jetzt ehrlich mal interessieren, wie Einzelne hier Auren sehen. Ich beschäftige ich nämlich selbst wieder ein bisschen damit, u.a. weil eine Aura-Sichtige mir mal erklärt hat, dass ich als Kind wohl Auren gesehen hätte (und wenn ich so nachdenke, könnte sie recht gehabt haben, es war mir bloß nie bewusst.)
Also, wie ist das denn bei euch? Seht ihr sie durch das 3. Auge (quasi wie beim Astralreisen wie es im Artikel ungefähr beschrieben wurde), oder tatsächlich "normal", also ihr seht jemanden an und nehmt automatisch die Aura wahr? Oder womöglich gibt es da auch Unterschiede (nehme ich sogar stark an) :) ...
Wenns zu persönlich ist, dann einfach ignorieren, meinen Beitrag hier :)

Ach ja: Kann man eigentlich auch Auren fühlen?

LG
Mina
 
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@**Mina**

Ich sehe die Aura eines Menschen im normalen Umgang oder bei einer einfachen Begegnung mit dieser Person, also bei mir bedarf es keine Astralreise dazu. Die Aura kann farblich verschieden wahrgenommen werden aber auch voluminoes, also sie kann dicht strukturiert und "fest" wirken oder sie kann auch ganz "leicht" nur wirken und nicht so dicht, dann ist sehr mehr schemenhaft wahrnehmbar, also bei mir ist das so.

Ich kann seit meiner Kindheit Auren sehen und gehe davon aus, dass man mit dieser Gabe geboren wird, denn ich kenne es nicht anders, es kann auch ein Überlebensmechanismus sein, denn ich kann mir Gesichter nicht merken, wenn ich sie nicht jeden Tag sehe, erkenne ich die Person (leider) nicht mehr. Eine Aura hingegen vergesse ich nie mehr, sie bleibt in meinem Gedächtnis gespeichert.

Es gibt Menschen die haben eine ganz helle Aura, und dann mag ich sie und vertraue ihnen, ich sah mal einen dieser "Reichsbürger" dem seine Aura war ganz dunkel und ich mochte ihn nicht, er war mir sehr unsympathisch. Ich kann auch die Auren von Menschen im TV sehen und auf Fotos, wenn diese nicht zu stark bearbeitet worden sind, denn das verfälscht dann die wahrnehmbare Aura.

Wenn ich eine Aura sehe, fühle ich sie zeitgleich auch, ja ich denke sogar, das Eine geht oft mit dem Anderen einher, bei den Auren von Tieren verhält es sich bei mir ebenso. :)

Liebe Grüsse: Dyonisus
 
:unsure:

Sicherlich kann man bestimmte Bereiche der Aura mit Hilfsmitteln sichtbar machen und auch messen, aber das ist nicht das, um was es hier eigentlich gehen sollte. Die Grenzen unserer optischen Wahrnehmungsfähigkeit liegen nicht in den mentalen Fähigkeiten begründet, sondern im Aufbau unserer Augen. Die Rezeptoren sprechen nur auf einen bestimmten Spektralbereich an und da nützt auch kein Training, um diesen zu erweitern.

Die Aura eines Menschen nehmen wir zwar unentwegt war, aber das ist ein komplexer Vorgang, der sich jedoch weitgehend im Unbewussten abspielt. Gut wir können die Wärme spüren oder durch Wärmebildkamera etc. sehen, die von einem Körper ausgeht – aber das alleine bescheibt nicht die Begrifflichkeit der Aura. Es gibt da auch unsichtbare räumliche Grenzen, die wir um uns aufbauen, um unsere Integrität zu schützen.

Ein Prozess also, bei dem die optischen Wahrnehmungen mit unseren emphatischen Fähigkeiten verknüpft werden. Wir sehen die Freude, Zuneigung, das Leid und die Ablehnung unseres Gegenübers und teilen sie mit ihm. Wir nehmen wahr, wenn jemand krank ist, noch ehe uns das überhaupt bewusst wird. Ja und wir können auch auf unbewusster Ebene riechen, wenn jemand krank ist oder angst hat. Eine Fähigkeit, bei dem uns zum Beispiel Hunde oder Katzen einiges voraushaben.

Wer die Aura „sehen“ möchte, sollte sich also diesem dritten Auge der Empathie zuwenden und es öffnen. Da lohnt es sich dann auch zu trainieren, das mit allen unseren Fähigkeiten möglich ist. Sicherlich spielen hierbei auch Farben mit ihrer Symbolkraft eine gewisse Rolle, aber man darf dabei das Ganze nicht aus dem Auge verlieren. Die Farben helfen uns also lediglich, dieses subtile Stimmungen aus der Empathie auf bildlicher Weise zu umschreiben.

Ich verstehe deshalb unter dem „Sehen“ etwas mehr, als nur die Konzentration auf die bewussten optischen Wahrnehmungen. Gleicht es nicht einer Komposition, mit der verschiedenen Instrumente erst eine Symphonie erklingen lassen?


Merlin
 
Die esse ich lieber mit :morgen:

Zumal es für mich zwei Arten von Aura gibt:

Die farbige um den Kopf herum und
die im Idealfall gold-silbrige, ca. 1 cm um den gesamten Körper.:flower2:

Leider bin ich nicht immer in der total-emotional-ausgeglichen Verfassung um sie zu sehen.:blue2:


Eclair! Heureka, jemand versteht mich! :banane:

Mein Ideal in Sachen Aura heisst Teflon; sphärisch mit 3,88 Durchmesser. :)
 
Ah ja, jetzt verstehe ich, bei dir ist das Sehen von Auren nicht der Normalzustand, musst du dafür zuvor meditieren?

Ja, so ungefähr. Es ist schwer zu beschreiben, da es viele verschiedene Aspekte gibt:

Liege ich völlig sorgen- und problemfrei urlaubsmäßig entspannt im Liegestuhl, kann ich Auren sehen (die farbigen).
Auch wenn eine emotional extrem aufgeladene Person vor mir steht sehe ich sie oft auch.
Bei guter Konzentration sehe ich die gold-silbrige Aura.

Normal ist für mich das Hellhören, bin sozusagen ein Permanent-Channel.
 
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