Arbeitslosigkeit: Wie geht es beruflich weiter?







@Verra du als Wassermann müsstest jetzt doch eine echte Chance für einen Quantensprung bekommen - wenn Transit-Pluto oben am Himmel zum 2. Mal wieder in den Wassermann wechselt. Das müsste dir doch auch lt Karten genug Power bringen, um den Mut zur Selbständigkeit zu verwirklichen...

Für mich ist der astrologische Pluto mit dem Bären verbunden - der bei dir viel Kraft und Power hat - verstärkt durch seine Lage im Haus der Lilien. Mit Bär auf Turm spiegelnd sieht es danach aus, als hättest du im Job mit Autoritätsproblemen zu kämpfen - weil du eher ein Naturell bist, das für die Selbständigkeit geeignet und gemacht ist.

Du läufst als Dame auf die Reihe über dir zu - wo der Reiter im Haus des Bären liegt und auf die Lilien spiegelt. Irgendwann hast du die Nase voll und wagst den Sprung. Es wäre sicher gut, wenn du deine Fühler jetzt schon mal nach Connections ausstreckst - die du brauchen könntest. Dir gedanklich ein brauchbares Konzept erarbeiten würdest, dass du dem Jobcenter für eine geplante Selbständigkeit vorlegen kannst - Dame rösselt auf die Wolken in den Eulen - sich Gedanken machen, wie man verhandeln kann - im Haus der Eulen die Störche für Veränderung - die auf die Wolken rösseln.

Im Haus der Störche das Kleeglück - das auf die Sterne (Wassermann/Uranus) im Haus des Herzens spiegeln. Klee auf Brief rösselnd - Konzept - Brief auf den Schlüssel im Haus deiner männlichen Seite rösselnd. Schlüssel rösselt auf das Buch auf Kreuz. Im Haus des Schlüssels die Wandlung mit der Schlange - die auf das Buch im Kreuzhaus spiegelt. Eine vereinbarte Schicksalsaufgabe - die jetzt dran ist - Kreuz im Haus des Buches spiegelt auf die Eulen im Haus der Sonne. Sonne im Haus des Parkes - Öffentlichkeit rösselt auf den Ring im Haus des Ankers - Anker auf 1.

Meiner Meinung nach wird jetzt ein Teilzeitjob nur dann gelingen, wenn du es mit der Selbständigkeit diesmal auch ernst meinst. Und nicht mehr klein beigibst und einknickst - mit Kind im Haus des Klees - sonst hört bei dir die berufliche Wiederholungsschleife mit immer wieder kündigen und gekündigt werden (Kind auf Schiff spiegelnd - Sarg im Schiffhaus) nie auf.
Ein Wassermann mit einem leider exterem ausgeprägten Sicherheitsbedürfnis. Irgendwie geht das sehr schlecht zusammen, sonst hätte ich den Mut vielleicht schon längst aufgebracht. Andererseits habe ich reale Existzenzängste, weil ich eine wahnsinnig teure Wohnung bewohne und in einer der teuersten Städte in D. Ich fürchte daher immer, mir mein leben nicht mehr leisten zu können, wenn nicht regelmäßig genug Geld reikommt.

Aber du hast natürlich absolut recht, dass ich igentlich für ein Angestelltenverhältnis nicht geschaffen bin, weil ich viel lieber mein eigenes Ding mache und mich von Vorgesetzten immer gegängelt und kontrolliert fühle. Vor allem hatte ich immer Chefs oder Chefinnen, die irgendwelche Probleme (mit sich) hatten und diese dann auf mich projiziert haben, weshalb sie mir dann eigentlich immer das Leben schwer gemacht haben – hier geht es um das Zwischenmenschliche, denn an meiner Arbeit hatte konkret nie jemand etwas auszusetzen.

Ich fürchte jedoch leider auch, dass es eine Endlosschleife werden könnte, wenn ich nicht bald aktiv große Schritte in diese Richtung machen werde. Leider ist mein familiäres Umfeld da auch nicht sehr hilfreich und will mir das ständig ausreden bzw. mich in die nächste Festanstellung drängen. Aber für den Anfang einen Teilzeitjob und dann nach und nach die Stunden reduzieren würde mich tatsächlich ein Sicherheitsgefühl geben.

Dann werde ich mir mal Gedanken zu einem möglichen Businessplan machen und zu Networking-Möglichkeiten. Da gibt es ja bestimmt auch geeignete Lektüre.
 
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