SilberFisch
Mitglied
Hallo Danke für Eure beiträge, also ich habe das mit der re-inkarnation so verstanden das die seele erfarungen machen muss und auch lernen alles anzunehmen wie es ist, das gute sowie das schlechte , deswegen um sich auch von der sogenannten dualität zu lösen ( weil es eigentlich alles gleich ist ). Ok wenn man es sich dem ganzen bewusst wird weil man das glück hatte sich in diesem leben weiter zu entwickeln und sagen wir mal man erträgt so manchen weil man denkt "ok ich war wahrscheinlich im letzten leben schlecht und deswegen muss ich wahrscheinlich da durch" und tut gutes um sein karma für die zukunft zu verbessern. Aber sollte man wirklich nur gutes tun um sein karma zu verbessern ? Ohne das man es wirklich meint ? Ich glaube nicht. Keine ahnung es ist ziemlich verwirrent, zb der arme teufel unter der brücke oder das kind das in afrika verhungert haben denke ich mir schon ziemlich wenig verständniss dafür das ihre seele vor der inkarnation die abmachung getroffen hat diese situation zu durchleben, und da wir normal sterbliche die kontinuität unserer seele durch die verschiedene leben nicht verfolgen können verstehe ich irgentwie nicht warum wir bei jedem leben das Rad neu erfinden müssen um raus zu kriegen warum wir da sind wo wir sind. Da gibts so eine lücke bei mir und irgentwie schreckt mich diese ungewissheit ab. Eine Katze würde ja auch nicht weniger mäuse jagen mit der hoffnung beim nächsten leben etwas bessres zu werden oder?
LG
Cobayaschi
LG
Cobayaschi