100% vegan - eine naturwidrige Illusion

ich meine, dass es wichtiger ist in seiner Mitte zu sein als sich auf das Essen zu konzentrieren, aber ich denke, dass kein Mensch mit sich in Frieden sein kann der sich vom Tierleid ernährt.





naja, ich lasse dir gerne deine Meinung, ich sehe und erfahre es anders.

Du ernährst dich als Veganerin nicht nur vom Tierleid, das ist vielen derart eingestellten Menschen gar nicht bewusst, sondern auch von Menschenleid und Umweltverträglich ist es genauso wenig wie Massentierhaltung, was ich beides ungut finde.
Tiere sterben damit andere Wesen sich ernähren können, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben - das "wie" ist der Unterschied. Wären wir nicht selbst domestiziert, genauso wie unsere Haustiere, dann würden wir auch gefressen werden - so ist die Natur nun mal und nicht Butschirosawölkchen ....
Was meinst du auf welche Art Tofu produziert wird? oder Palmfett usw.

Klar jeder soll essen was er will - aber man sollte viel mehr auf eine nachhaltige Landwirtschaft zurück kommen, nur so kann man die Ausbeutung unseres Planeten beenden und die darauf lebenden Wesen erhalten und da kommt bei uns z.B. kein Tofu und Palmfett vor .....
 
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@Waldkraut , dein Wissen ist wirklich veraltet.
Sicher gibt es immer noch Verfechter die für ihr Fleisch kämpfen und sich alles mögliche einreden aber ein Erwachsener braucht kaum noch Eiweiß.
Viele Sportler essen kein Fleisch mehr weil sie fitter sind wenn sie kein Fleisch essen.
Das pflanzliche Eiweiß kann unser Körper viel besser verarbeiten und pflanzliche Nahrung erhält auch den Körper jung und fit und gibt ihm alles was er braucht.
Wer meint tierisches Eiweiß zu brauchen der braucht nur ein Ei in der Woche zu essen das deckt den Eiweißbedarf total ab.

Sicher darf man als Diabetiker nicht soviel Obst essen wegen dem Zucker aber es konnte erst dazu kommen weil man zuviel Fleisch gegessen hat, also bei Diabetes 2, und nicht weil man zuviel Obst und Gemüse gegessen hat.

Ich finde es fürchterlich wenn Veganer mit Fleischesser total auf Kriegsfuß stehen aber genauso fürchterlich ist es wenn Fleischesser auf Kriegsfuß mit Veganer stehen.
Wir brauchen kein Fleisch um uns gesund zu ernähren, Rohkost ist die optimale Ernährung für uns aber auch wenn einer tierische Nebenprodukte mag und wer mag keine Käse ;) ist es vertretbar solange das Tier tierwürdig gehalten wird und dessen Kinder nicht darunter leiden müssen.

Aber in einer Welt in der ein Menschenleben keinen Wert mehr hat oder dessen Wohl welchen Wert sollte dann noch ein Tier haben.

Ich habe einmal gelesen erst wenn das letzte Schlachthaus geschlossen wird, wird der Mensch in Frieden leben können.
 
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Hallo,
Ich lass mal was über b12 fallen, weils erwähnt wurde.
Im heutigen sterilfleisch ist so gut wie kein b12 enthalten, es sei denn der Bauer hat es synthetisch substituiert.
Wie der Mensch, produziert ein Tier kein b12 selbst.
B12 wird von bestimmten Bakterien produziert, die häufig im Oberboden vorkommen.
Weidetiere nehmen diese Bakterien über das ungewaschene Gras auf (Erdanhaftungen). Massenhaltungstiere vieleicht oder synthetisch beigefügt. Konsumenten solcher Tiere leiden sehr häufig unter b12 Mangel.
Jemand hat folgendes in einem anderen Forum gepostet, was es mmn bestens trifft:
"Die weitaus meisten Tiere, deren zerstückelte Leichen in den Kühl- und Gefrierfächern liegen, haben zumeist weder die Sonne, noch Weiden oder Gras gesehen. Sie erhalten Vitaminpräparate entweder ins Kraftfutter gemischt oder gespritzt. Dies dann zusammen mit unbekannten und unprotokollierten Mengen an Antibiotika und Wachstumshormonen.

Wenn ich heute die Wahl habe, mein B12 erst durch ein Tier zu schleusen, um es dann in nicht genau bestimmbarer Dosis zusammen mit Antibiotika, Hormonen und multiresistenten Eiterkeimen zu mir zu nehmen, oder statt dessen gleich direkt und genau dosierbar, dann nehme ich’s doch dankend lieber gleich direkt selbst.

Einem B12-Mangel kann man spielend vorbeugen, ohne dafür jemand anderem weh tun zu müssen, einem Empathie-Mangel leider nicht so leicht"
 
Hallo,
Ich lass mal was über b12 fallen, weils erwähnt wurde.
Im heutigen sterilfleisch ist so gut wie kein b12 enthalten, es sei denn der Bauer hat es synthetisch substituiert.
Wie der Mensch, produziert ein Tier kein b12 selbst.
B12 wird von bestimmten Bakterien produziert, die häufig im Oberboden vorkommen.
Weidetiere nehmen diese Bakterien über das ungewaschene Gras auf (Erdanhaftungen). Massenhaltungstiere vieleicht oder synthetisch beigefügt. Konsumenten solcher Tiere leiden sehr häufig unter b12 Mangel.
Jemand hat folgendes in einem anderen Forum gepostet, was es mmn bestens trifft:
"Die weitaus meisten Tiere, deren zerstückelte Leichen in den Kühl- und Gefrierfächern liegen, haben zumeist weder die Sonne, noch Weiden oder Gras gesehen. Sie erhalten Vitaminpräparate entweder ins Kraftfutter gemischt oder gespritzt. Dies dann zusammen mit unbekannten und unprotokollierten Mengen an Antibiotika und Wachstumshormonen.

Wenn ich heute die Wahl habe, mein B12 erst durch ein Tier zu schleusen, um es dann in nicht genau bestimmbarer Dosis zusammen mit Antibiotika, Hormonen und multiresistenten Eiterkeimen zu mir zu nehmen, oder statt dessen gleich direkt und genau dosierbar, dann nehme ich’s doch dankend lieber gleich direkt selbst.

Einem B12-Mangel kann man spielend vorbeugen, ohne dafür jemand anderem weh tun zu müssen, einem Empathie-Mangel leider nicht so leicht"
Danke für deinen Beitrag. :kuesse:
 
Da bin ich froh, dass bei meinem Metzger des Vertrauens

Metzger des Vertrauens.!
Wenn das nicht so traurig wäre, würde ich jetzt lachen.

Wahrscheinlich kannst du einfach nicht auf Fleisch verzichten und strickst dir dazu deine Theorien um das Fleischessen für dich zu rechtfertigen, ich sehe das eher als tiefe Unbewusstheit, also Selbstbetrug.

Tatsache ist nunmal ,dass der Mensch kein Fleisch benötigt und irgendwann wird auch kein Mensch mehr Fleisch essen, ist nur eine Frage der Zeit. Der Mensch wurde nicht zum Fleisch essen gemacht.

Z.B. sind die grössten Tiere Pflanzenfresser und haben viel Muskelmasse, wenn all die Theorien über das Fleischessen und dem Muskelaufbau stimmen würden, müssten die grossen Tiere Fleisch haben um die Muskeln aufzubauen usw, lauter Lügen und Falschmeldungen, wers glauben will, der glaubst.
Wer sich nichts vormachen will, der forscht selber und hört auf den Körper. Einige sagen dazu, dass ihr Körper nach Fleisch verlangt, aber das ist nicht der Körper, das ist der Verstand der das will, das ist ein Unterschied.

Vegane Sportler gibt es viele z.B. der Boxer David Haye (34) führt moralische Gründe für seine vegane Ernährungsweise an.
Im Gespräch mit dem „Independent“ sagte er im Juni 2014:
„Ich habe eine TV-Doku gesehen, wie Tiere auf Farmen gehalten, getötet und zum Essen vorbereitet werden. Ich habe all diese Kühe und Schweine gesehen und realisiert, dass ich kein Teil mehr dieser Art von Menschen sein kann, die sich so ernähren.

Es ist eine Frage des Bewusstseins und jeder steht da wo er steht, erzwingen kann und muss man es nicht, aber Aufklärung ist gut bis man irgendwann erwacht aus dem Alptraum den wir den Tieren zumuten und solange der Mensch denkt, dass das Tier nichts fühlt:

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Wahre Worte @Suchira

Sie reden es sich selbst schön. Metzger des Vertrauens... Bio Fleisch...Tiere standen ihr Leben lang auf der Weide....
Unnütze Argumente um es sich selbst schön zu reden um kein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Ohne Worte einfach nur.
Verschwendete Zeit sich mit solchen Diskussionen aufzuhalten.

Ich hoffe es macht irgendwann *klick*
 
@Waldkraut , dein Wissen ist wirklich veraltet.
Sicher gibt es immer noch Verfechter die für ihr Fleisch kämpfen und sich alles mögliche einreden aber ein Erwachsener braucht kaum noch Eiweiß.
Viele Sportler essen kein Fleisch mehr weil sie fitter sind wenn sie kein Fleisch essen.
Das pflanzliche Eiweiß kann unser Körper viel besser verarbeiten und pflanzliche Nahrung erhält auch den Körper jung und fit und gibt ihm alles was er braucht.
Wer meint tierisches Eiweiß zu brauchen der braucht nur ein Ei in der Woche zu essen das deckt den Eiweißbedarf total ab.
Veraltet ... ah ja, wie kommst du darauf und welches Wissen genau meinst du?
Was willst du mir erzählen, wenn du nicht mal weißt wie Diabetes entsteht bzw. funktioniert aber darüber nach dem Gießkannenprinzip Unwahrheiten schreibst.
Eiweiß führt definitiv nicht zu Diabetes - vielleicht magst du mal ein gutes Buch darüber lesen :whistle:
Es würde nicht schaden wenn du zusammenhängend liest und nicht selektieren würdest.
Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und ich kann dir sagen, dass ich nach 10 Jahren Vegetarismus und einem Job der körperlich u psychisch einiges abverlangt, nicht mehr damit auskam.
Ich kämpfe nicht für Fleisch, wo haste denn das her?
Fällt es sehr schwer alles zu lesen, anstatt sich das was einem nicht passt raus zu picken?
Wenn du mal meine Beiträge hier im Forum durchstöberst, dürfte dir unschwer auffallen, dass ich kein Greenhorn bin was Gesundheit angeht. Davon mal abgesehen muss ich zwangsweise wissen, was wie im Körper funktioniert oder nicht, ist mein Job.
Und Landwirtschaft/Tierzucht kenne ich auch ... ist einer von mehreren Berufe in denen ich früher mal gearbeitet habe - und zwar kenne ich beides von innen - konventionell und ökologisch/biologisch.

Hier geht es darum ob Fleisch essen natürlich ist oder nicht.

Und ich sage ja und dass man sich sicher anders entscheiden kann, das aber dann eher antrainiert ist und nicht natürlich.

Unser Körper ist so gemacht, dass er Alles verwerten kann. Und beim Essen geht es darum den Körper mit den Nährstoffen zu versorgen, die er braucht und nicht jeder braucht das Gleiche, jeder hat individuelle Bedürfnisse je nachdem was er tut und wie er das leisten muss.
Natürlich ist für mich ohne Pillen auszukommen, kommt ein Veganer, der schwerst arbeiten muss aber nicht, da kannst du noch so toben, das wäre auf Dauer nicht machbar.

Davon abgesehen ....
Veganer sind für mich Extremisten - das ist meine pers. Meinung - es sei denn sie lassen andere damit in Ruhe.



Für dich mal ein Video über das viele Gemüse und wie Menschen, Umwelt und auch Tiere unter der Massenproduktionen der Gemüsefarmer leiden - darunter auch BIO
Und erzähl mir bitte nicht, dass Veganer nicht im Supermarkt kaufen - ich kenne zu viele Leute die sich so ernähren und die wenigsten geben mehr Geld für nachhaltige Lebensmittel aus.


Aber in einer Welt in der ein Menschenleben keinen Wert mehr hat oder dessen Wohl welchen Wert sollte dann noch ein Tier haben.

Diese Aussage möchte ich mal kommentieren:
Zuerst sollten alle Streichelhaustiere verboten werden, und Menschen die ihre Katze oder Hund vegan ernähren gehören verhaftet ... was sagst du dazu?

Ich habe einmal gelesen erst wenn das letzte Schlachthaus geschlossen wird, wird der Mensch in Frieden leben können.
Da gehe ich voll und ganz mit. Wer Fleisch essen will soll das Tier auch selbst schlachten, habe ich kein Problem mit.
Gewusst wie, sage ich dazu nur ....

MfG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Wahrscheinlich kannst du einfach nicht auf Fleisch verzichten und strickst dir dazu deine Theorien um das Fleischessen für dich zu rechtfertigen, ich sehe das eher als tiefe Unbewusstheit, also Selbstbetrug.
klar habe 10 Jahre ohne Fleisch gelebt und seit meinem 17 Lebensjahr (fast 30 Jahre) ohne Rindfleisch.
Der Mensch entwickelt sich, sammelt Erfahrungen und (hoffentlich) immer wieder neue Erkenntnisse, die einen weise werden lassen.

du verstehst nicht so gut, wie mir scheint.
Es gibt noch mehr Menschen auf der Welt als Vegetarier/Veganer.

Zudem Bild: ich weiß dass Tiere auch fühlen, Pflanzen auch, ich übrigens auch .... essen werde ich mir deswegen nicht abgewöhnen - das Leben schließt seit eh u je auch das Sterben auf x verschiedene Weise ein. Es gibt da draußen auch ohne Menschen "grausames" natürliches Verenden von Lebewesen - das ist normal und gehört einfach zum Leben dazu.
Und um dir über mich und meinen Umgang mit Tieren ein Urteil bilden zu können, kennst du mich zu wenig. Ich denke dass ich mehr Empathie für andere Wesen habe als so mancher Veganer, der einem Tier noch seine eigenen Wehwehchen andichtet.

MfG
 
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