NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
Zum einen tue ich nicht die Erfahrungen ab, sondern die Schlussfolgerungen, die einige Menschen aus ihren Erlebbnissen ziehen.
Desweiteren ist es nicht weniger respektlos, aus den eigenen Erfahrungen bzw. den eigenen daraus gezogenen Schlussfolgerumngen daraus zu schließen, dass das "schulwissenschaftliche Weltbild" ja nur falsch und/oder unvollständig sein könne. Das zeigt sich auch schon in der Begriffswahl "Schulwissenschaft", wenn man bedenkt, dass "Schulmedizin" ursprüngliuch mal als Schmähgbegriff eingeführt wurde.
Ist es erlaubt, von der Nicht-Wirkung überzeugt zu sein? Ist es erlaubt diese Überzeugung auch zu äußern? Wie soll ich denn meine Überzeugungemn äußern, ohne, dass es auf Dich respektlos erschzeint? gewhtz das? Oder muss Homöopathie als unumstößlich wahr in die Wissenschaftsbücher übernommen werdemn ohne weiter zu fragen und ohne weiter irgendwelche zweifelnden Gedanken zuzulassen, damit ja diejenigen, die damit positive Erfahrungen geamcht haben, sich nicht respektlos behandelt fühlen?
Das ist falsch. Beeinflussung kann auch die Erfahrunge färben bzw. die Schlussfolgerungen, die man daraus zieht.
Und ich habe Erfahrungen u.a. auch mit Homöopathie gemacht. Z.B. waren meine Eltern Homöopathie-Gläubig, und ich habe als Kind Globuli bekommen. Schmeckten gut (so gut, dass ich sie teilweise auch heimlich noch genommen habe), ich habe aber keinerlei Wirkung bemerkt.
Und auch das lässt sich wunderbar verstehen - auch ohne, dass die Globuli eine Wirkung entfalten. Man probiert viel rum, beobachtet viel, und, wenn es einem besser geht, schiebt man das darauf, dass man "das richtige Mittel" genommen hat. Dabei ist dieser kausale Zusammenhang mit nichten gegeben.
Niemand zwingt dich, homöopathische Mittel zu nehmen.
Bekanntermaßen sind Menschen verschieden und die einen sprechen auf Behandlungsmethoden an, die bei anderen nichts bewirken oder manchmal sogar kontraproduktiv sind.
Darum halte dich einfach an schulmedizinische Behandlungen und die, denen Homöopathie hilft, halten sich eben an sie.
Wo ist eigentlich das Problem?
Willst du allen Menschen das aufdrücken, was DIR hilft?