Licht und Liebe - warum eigentlich so verpönt?

Tuten tut der Nachtwächter (Sagte immer meine Mutter)
:D

Die Liebe ist ein Substantiv, ein Hauptwort und es kann ein Seinszustand sein und wenn man IN diesem Zustand ist, und dann etwas tut, dann tut man dies im Zustand der Liebe - kein Hexenwerk

LGInti

Seinszustände kommen aber auch nicht von ungefähr. Man muss immer was tun, damit etwas ist.

Pass mal auf: Wenn ich ziemlich viel Alkohol trinke und dann in diesem Zustand was tu, dann tu ich es im alkoholisierten Seinszustand, im Zustand des Betrunkenseins. Aber dazu musste ich vorher auch was tun: nämlich trinken.

:)
Zippe
 
Werbung:
Licht und Liebe, von dieser und ebenso nicht von dieser Welt, sind ein Erfahrungswert.

Jene, die derlei Erfahrung vermitteln, sind nicht selten Religionsgründer, Beziehungsberater etc. ...weil all jene, die berichtete Erfahrung noch nicht teilen durften und das sind viele, erst überzeugt werden wollen (müssen).

Ich bin mir nicht sicher, ob der Himmel die unbedingte und dringliche Absicht hegt, daß der Mensch sich spirituell entfalten muß.

Er kann, wenn er will.

Wechselwirkung ist da.

Das goldene Licht des Himmels nennt man in China beispielshalber Tian Chi oder himmlisches Chi.

Dieses kann auch von kundigem Weber zu einem vielseitig wirksamen Zaubergeflecht versponnen werden.

Es kann einem aber auch mit einem Trichter von oben eingegossen werden...das nennt man dann den heiligen Geist :)

Auch mag es eine empfundene Liebe zu Vater und Mutter nicht von dieser Welt geben, so sehr wir unsere leiblichen Eltern auch lieben mögen, ein vielfaches Stärker und in keinster Weise vergleich- oder messbar und ohne daß dies die Liebe zu weltlichem Vater und Mutter schmälern würde.

Alle Formen, die wir annehmen, sind vergänglich - wir sind selbst unser eigenster Urahn, den wir einmal gehasst und ein anderes Mal geliebt haben.

Meine Sicht der Dinge ist es, daß das wahre Wesen erfahren und nicht verstanden werden will, so wie es ist und nicht so wie wir denken. Das so vielseitig zitierte Ego ist ein vergänglicher Moment, der gerade eben nützlich war und es genau jetzt nicht mehr ist, im nächsten Moment aber wieder tunlichst gebraucht wird.

Es ist das selbe hirnschwangere Ego, das in dem einen Moment überzeugt ist, Himmel, Erde und Mensch geistig vollkommen erfasst zu haben, um sich selbst im nächsten Moment völlig loszulassen, weil man das als spirituell orientierter Mensch am besten so macht, wie jene Geister, zu denen wir aufschauen, jene, die es vorgelebt haben.
Alle Buddhisten wollen ein bisschen so sein, wie Buddha..einige ganz verbissen...andere lächeln dabei selbstvergessen.

Das Gras auf der anderen Seite ist immer etwas Grüner. Wenn man dann aber dort ist, ist es auch nur Gras.

Syntay Error - Spiritual Trap No. 328/3a, Absatz4....Dont compare :)

Amituofo, Tiger
 
Licht und Liebe, von dieser und ebenso nicht von dieser Welt, sind ein Erfahrungswert.

Jene, die derlei Erfahrung vermitteln, sind nicht selten Religionsgründer, Beziehungsberater etc. ...weil all jene, die berichtete Erfahrung noch nicht teilen durften und das sind viele, erst überzeugt werden wollen (müssen).

Ich bin mir nicht sicher, ob der Himmel die unbedingte und dringliche Absicht hegt, daß der Mensch sich spirituell entfalten muß.

Er kann, wenn er will.

Wechselwirkung ist da.

Das goldene Licht des Himmels nennt man in China beispielshalber Tian Chi oder himmlisches Chi.

Dieses kann auch von kundigem Weber zu einem vielseitig wirksamen Zaubergeflecht versponnen werden.

Es kann einem aber auch mit einem Trichter von oben eingegossen werden...das nennt man dann den heiligen Geist :)

Auch mag es eine empfundene Liebe zu Vater und Mutter nicht von dieser Welt geben, so sehr wir unsere leiblichen Eltern auch lieben mögen, ein vielfaches Stärker und in keinster Weise vergleich- oder messbar und ohne daß dies die Liebe zu weltlichem Vater und Mutter schmälern würde.

Alle Formen, die wir annehmen, sind vergänglich - wir sind selbst unser eigenster Urahn, den wir einmal gehasst und ein anderes Mal geliebt haben.

Meine Sicht der Dinge ist es, daß das wahre Wesen erfahren und nicht verstanden werden will, so wie es ist und nicht so wie wir denken. Das so vielseitig zitierte Ego ist ein vergänglicher Moment, der gerade eben nützlich war und es genau jetzt nicht mehr ist, im nächsten Moment aber wieder tunlichst gebraucht wird.

Es ist das selbe hirnschwangere Ego, das in dem einen Moment überzeugt ist, Himmel, Erde und Mensch geistig vollkommen erfasst zu haben, um sich selbst im nächsten Moment völlig loszulassen, weil man das als spirituell orientierter Mensch am besten so macht, wie jene Geister, zu denen wir aufschauen, jene, die es vorgelebt haben.
Alle Buddhisten wollen ein bisschen so sein, wie Buddha..einige ganz verbissen...andere lächeln dabei selbstvergessen.

Das Gras auf der anderen Seite ist immer etwas Grüner. Wenn man dann aber dort ist, ist es auch nur Gras.

Syntay Error - Spiritual Trap No. 328/3a, Absatz4....Dont compare :)

Amituofo, Tiger

Auch eine Perle - Dein Post. Danke....

:love:
 
Liebe ist ja nicht einfach so. Die entspringt auch nicht irgendeiner Quelle, denke ich. Liebe gibt es nur, wenn geliebt wird.
Wo nicht geliebt wird, gibt es auch keine Liebe. Man muss es also aktiv "tun".
So ist es, man muss sich aktiv dazu entscheiden, ich gebe meine Liebe her ...:):) ich verschenke was ....

Beim Licht gehts mir so wie @Hagall - ich weiß auch nicht genau, was damit gemeint ist. Evtl. inneres Strahlen, Freude ....
ich empfinde Licht als etwas strahlendes geben, lichtvolle Gedanken, lichtvolle Handlungen.... einfach ein Licht sein ....:)
 
Werbung:
Zurück
Oben