Dina-W
Sehr aktives Mitglied
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- 27. Dezember 2021
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Eine meiner Großmütter war Kroatin.
Einige Brocken dieser Sprache kann ich auch, ich habe sehr viele Beziehungen zu Menschen aus den Balkanländern.
Beruflich und privat. Manche sind oberflächlich, manche sehr eng.
So viel zur Realität.
In der Nacht von gestern auf heute träume ich,
ich kaufe in einem kleinen Laden ein, will einkaufen, hab aber noch nichts bestimmtes in Händen.
Plötzlich kommt ein Typ in diesen Laden und will ihn ausrauben.
Dieser Typ war so um die 50, mittelgroß, graumeliert und in einer hellen Strickweste, mit einer Handfeuerwaffe.
Plötzlich steht der Filialleiter neben mir, ein eher kleiner Mann, dunkelhaarig und versucht,
mich zu beruhigen und auch auf den Räuber beruhigen einzureden.
Ich war nicht ängstlich aber auch nicht übermütig.
Ich dachte nur, mit dem Filialleiter kann ich jetzt weder deutsch noch kroatisch reden,
weil der Räuber ja beide Sprachen versteht.
Plötzlich springt der Räuber zur Kassa, holt einen Zentral-Kassaschlüssel und lacht uns, Filialleiter und mich, aus.
Weil er uns so einen Schreck verpasst hat.
Der Filialleiter lacht und erklärt mir, dass der Typ nur das Geld holt und zur Zentrale der Firma bringt.
Ich bin innerlich erleichtert, lache aber nicht mit.
~~~
Dann hab ich mir in der Realität ein Nachmittagsschläfchen gegönnt (gönnen müssen).
Da träume ich, ich fahre mit meinem ältesten Sohn auf´s Land. Er sitzt am Steuer.
Wie im realen Leben, habe ich auch im Traum keinen Führerschein.
Am Rande der Ortschaft die wir als letzte auf dem Weg zu unserem Zuhause durchfahren,
fühlt sich mein Sohn schlecht um weiter zu fahren und fährt rechts ran.
Er ist ganz verzweifelt weil er uns nicht Heimfahren kann, heult richtig und ich beruhige ihn.
Ich höre kroatische Musik aus einem der Häuser am Ortsrand.
Ich gehe näher und spreche eine der Frauen an, dass wir Hilfe brauchen.
Jemanden, der uns mit unserem Auto Heim fährt und jemanden, der mit dem eigenen Auto diese Person wieder zurück fährt.
Diese Frau packt mich unter den Arm, bringt mich zu einer Gruppe von Frauen die alle irgendwie dort in den Häusern leben.
Gemeinsam leben.
In diesem Traum gibt es keine Zäune wie in der Realität.
Ein Mann kommt hinzu, hört sich das Problem an und sagt nur,
dass wir das ohne ihn lösen können und geht in Richtung seines Traktors wieder.
Ich bin etwas verwundert, dass ich mich mit all denen so gut kroatisch unterhalten kann.
Dann sehe ich auf einem Tisch der draußen steht, ein nicht fertig gemaltes Bild.
Jemand erklärt mir, dass eine der Frauen malt und zeigt mir eine Auslage mit ihren Bildern.
Ich sehe mir das Bild auf dem Tisch an,
es zeigt einen Wasserfall im Wald an. Ich bin im Traum ganz angetan von diesem Bild (ich glaub, ich werde es nachmalen, im RL).
Plötzlich sehe ich seitlich einen Schweinestall mit Ferkeln verschiedener Größe und Farben.
Braune, braun mit Flecken, schwarze, weiße, schwarzweiße - lauter Muster und Farben die man im Realen eigentlich bei Kühen + Kälbern findet.
Ich bin im Traum ganz hingerissen von den Ferkeln, sehe mich kurz besorgt um weil ich meinen Sohn nicht sehe,
stehe an der Schwelle zum Schweinestall und überlege ob ich eines dieser Ferkel in den Arm nehmen soll und wenn ja, welches.
~~~
Was soll ich in diese zwei Träume hineininterpretieren?
Wie immer danke ich euch für eure Hilfe


Einige Brocken dieser Sprache kann ich auch, ich habe sehr viele Beziehungen zu Menschen aus den Balkanländern.
Beruflich und privat. Manche sind oberflächlich, manche sehr eng.
So viel zur Realität.
In der Nacht von gestern auf heute träume ich,
ich kaufe in einem kleinen Laden ein, will einkaufen, hab aber noch nichts bestimmtes in Händen.
Plötzlich kommt ein Typ in diesen Laden und will ihn ausrauben.
Dieser Typ war so um die 50, mittelgroß, graumeliert und in einer hellen Strickweste, mit einer Handfeuerwaffe.
Plötzlich steht der Filialleiter neben mir, ein eher kleiner Mann, dunkelhaarig und versucht,
mich zu beruhigen und auch auf den Räuber beruhigen einzureden.
Ich war nicht ängstlich aber auch nicht übermütig.
Ich dachte nur, mit dem Filialleiter kann ich jetzt weder deutsch noch kroatisch reden,
weil der Räuber ja beide Sprachen versteht.
Plötzlich springt der Räuber zur Kassa, holt einen Zentral-Kassaschlüssel und lacht uns, Filialleiter und mich, aus.
Weil er uns so einen Schreck verpasst hat.
Der Filialleiter lacht und erklärt mir, dass der Typ nur das Geld holt und zur Zentrale der Firma bringt.
Ich bin innerlich erleichtert, lache aber nicht mit.
~~~
Dann hab ich mir in der Realität ein Nachmittagsschläfchen gegönnt (gönnen müssen).
Da träume ich, ich fahre mit meinem ältesten Sohn auf´s Land. Er sitzt am Steuer.
Wie im realen Leben, habe ich auch im Traum keinen Führerschein.
Am Rande der Ortschaft die wir als letzte auf dem Weg zu unserem Zuhause durchfahren,
fühlt sich mein Sohn schlecht um weiter zu fahren und fährt rechts ran.
Er ist ganz verzweifelt weil er uns nicht Heimfahren kann, heult richtig und ich beruhige ihn.
Ich höre kroatische Musik aus einem der Häuser am Ortsrand.
Ich gehe näher und spreche eine der Frauen an, dass wir Hilfe brauchen.
Jemanden, der uns mit unserem Auto Heim fährt und jemanden, der mit dem eigenen Auto diese Person wieder zurück fährt.
Diese Frau packt mich unter den Arm, bringt mich zu einer Gruppe von Frauen die alle irgendwie dort in den Häusern leben.
Gemeinsam leben.
In diesem Traum gibt es keine Zäune wie in der Realität.
Ein Mann kommt hinzu, hört sich das Problem an und sagt nur,
dass wir das ohne ihn lösen können und geht in Richtung seines Traktors wieder.
Ich bin etwas verwundert, dass ich mich mit all denen so gut kroatisch unterhalten kann.
Dann sehe ich auf einem Tisch der draußen steht, ein nicht fertig gemaltes Bild.
Jemand erklärt mir, dass eine der Frauen malt und zeigt mir eine Auslage mit ihren Bildern.
Ich sehe mir das Bild auf dem Tisch an,
es zeigt einen Wasserfall im Wald an. Ich bin im Traum ganz angetan von diesem Bild (ich glaub, ich werde es nachmalen, im RL).
Plötzlich sehe ich seitlich einen Schweinestall mit Ferkeln verschiedener Größe und Farben.
Braune, braun mit Flecken, schwarze, weiße, schwarzweiße - lauter Muster und Farben die man im Realen eigentlich bei Kühen + Kälbern findet.
Ich bin im Traum ganz hingerissen von den Ferkeln, sehe mich kurz besorgt um weil ich meinen Sohn nicht sehe,
stehe an der Schwelle zum Schweinestall und überlege ob ich eines dieser Ferkel in den Arm nehmen soll und wenn ja, welches.
~~~
Was soll ich in diese zwei Träume hineininterpretieren?
Wie immer danke ich euch für eure Hilfe


