Terrageist
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Hallo,
ich bin ja keine Politikerin, und normalerweise haben mich bisher sehr politisch klingende Ausdrücke, weil es mir nicht viel sagt, eher nicht interessiert.
Nicht so aber in letzter Zeit. Im Zusammenhang mit unserem gesamten Weltgeschehen, mit der Beschäftigung mit Esoterik (Spiritualität), und daraus resultierend eine Art Verbundenheitsgefühl mit der Erde, mit der Welt, Himmel und Allem wenn man so will, will ich doch hier mal ein paar bestimmte Gedanken posten, die mir so in den Sinn gekommen sind. Es hat eben, so sehe ich es heute, mehr oder weniger direkt auch mit unserem Leben, und damit auch persönlich mit jedem Menschen, Tier und Pflanze zu tun.
Und, da ich hier den Bereich "Andere Völker und Kulturen" gewählt habe, es hat auch eben mit der (Gesamt)Welt, anderen Ländern, und Verschiedenartigkeit von Menschen zu tun.
Der erste Punkt ist der Begriff "Wirtschaft".
Kürzlich hörte ich zufällig die Meinung eines bekannten Politikers, gerade im Moment in der "Gegenpartei" der "Gewählten", also der "Regierenden, wie er also die Meinung von sich gab, "die Wirtschaft Deutschlands sei (wohl im letzten/diesem? Jahr) nicht gewachsen."
Und da horchte etwas in mir auf. Ich habe das imgrunde schon immer gedacht, nur bisher nicht als so wichtig angesehen.
Nämlich der Gedanke:
Warum glaubt man, dass die "Wirtschaft" immer weiter "wachsen" müsse??
Die Erde wächst nicht, die Resourcen wachsen nicht. Es ist wie bei einem Menschen, oder auch bei einem Tier oder einer ausgewachsenen Pflanze,
wenn sie erwachsen sind, also ihre endgültige Größe erreicht haben, wachsen sie nicht mehr weiter.
Ich frage mich ernsthaft, wieviele Menschen, die sich die Nachrichten ansehen /anhören, freuen sich, oder finden es positiv, wenn gesagt wird, die Wirtschaft (im Lande) sei gewachsen?
Wäre nicht viel eher die Frage interessant: "Geht es gerade allen gut? " "Laufen die Dinge rund, usw..
Wohin sollte denn etwas, in einem Land mit einer bestimmten Größe, mit bestimmten immer wieder wachsenden Resourcen usw.. , wohin soll es wachsen? Wohin soll Wirtschaft wachsen, was erwartet man da? Da fehlt mir leider etwas die Vorstellung.
Ich glaube, wenn Leute denken, ach wie gut, die Wirtschaft im Lande ist letztes Jahr gewachsen, dann ist das in Wirklichkeit doch viel zu abstrakt, und keiner denkt da wirklich mehr oder näher drüber nach.
Wo wäre denn das Ende abzusehen? Wie soll es in der Welt aussehen, wenn alles immer nur "größer" werden will?
Ja, und da dachte (und fühlte) ich so bei mir, als ich diesen Gedanken, die Wirtschaft sei nicht gewachsen (eingeworfen wahrscheinlich einfach, um anderer Meinung zu sein, damit man das Gefühl hat, da sind verschiedene Parteien, zwischen denen man wählen könne ...
also, als ich diesen Gedanken vernahm, dachte ich, es passt nicht mehr in unsere (aufgeklärtere?) Zeit. Es war meiner Meinung nach einfach eine dahingeworfene Phrase, ohne wirklichen Geist dahinter ..
Nun okay, das lass ich mal so stehen.
Das nächste ist das Wort "Globalismus".
Ganz automatisch, wenn man im Rahmen der Esoterik an bestimmte Bücher kommt, und darin dann von der "Neuen Weltordnung" und solcherlei die Rede ist, taucht dann das Wort "Globalismus" auf.
Auch in dem Buch von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums, und seinem Mitschreiber, ich weiß jetzt gerade den Namen nicht,
findet es Erwähnung.
Und zwar, wie ich es verstanden habe, und in Erinnerung habe (habe das Buch nicht ganz gelesen), ist erstmal rein wirtschaftlich gesehen mit dem Wort "Globalismus" der Welthandel gemeint, der weltumspannende Handel zwischen verschiedenen Ländern, wohl zum einen, und zum anderen, denke ich so, das "Einkaufen" der Einzelperson zum Beispiel, von dem einen Land aus, aus einem anderen Land.
Also als Beispiel will ich angeben, wenn ich im Internet mir über Amazon etwas bestelle, kommt es schonmal gelegentlich vor, ohne dass ich das vorher so ganz aufmerksam gemerkt habe, dass die von mir bestellte Ware aus dem Ausland kommt.
Das ist dann imgrunde auch schon "globales Einkaufen" .. oder so .....
Nun dachte ich im ersten Moment, als ich das las, also dass mit "Globalismus" der Welthandel gemeint sei, das sei doch eigentlich harmlos.
Wovor haben die Menschen dann, gerade die gewisse Bücher schreiben, solche Angst, sie gehen bei dem Wort "Globalisierung" eigentlich eher von so etwas wie einer "Neuen Weltordnung" aus, die sich da wohl angeblich mehr oder weniger am formen ist.
Nun, das ist doch ansich alles recht schwammig, sag ich mal, weil imgrunde, meine ich zumindest, vielleicht liegst auch daran, dass ich selbst nicht genug aufpasse, also ich glaube, dass die meisten diese verschiedenen Ausdrücke recht verschieden verstehen und auffassen.
Da es meist nicht offiziell verkündet wird, herrscht keine tatsächliche Klarheit.
Ich will auf etwas Bestimmtes eingehen, welches ich auch in dem Buch fand von Klaus Schwab,
Nämlich dass nach wissenschaftlichen Erkenntnissen drei (politische) Dinge nie zusammenpassen könnten.
Und diese Drei sind : Globalismus, Nationalismus und Demokratie
Man habe festgestellt, dass von diesen Dreien immer nur zwei zusammenpassen, das Dritte dann aber auf der Strecke bleibt.
Das ging mir eine Weile sehr durch den Kopf. Und ich würde sagen, es kommt dabei ganz darauf an, was genau man jeweils unter diesen drei Begriffen versteht.
Es wurde außerdem in dem Buch erwähnt, dass gerade jetzt in unserer Zeit des immer stärker werdenden Globalismus, überall in verschiedenen Ländern die Nationalität bzw. der Nationalismus wieder stärker wird. Es ist imgrunde, was ich gut nachvollziehen kann, eine ganz natürliche Folge, die Dinge im Leben, ganz egal auf welchen Ebenen und in welchen Bereichen sie stattfinden, suchen immer wieder, wenn eine Seite "extremer" wird, den Ausgleich mehr oder weniger in der "Gegenseite".
Ich persönlich bin der Auffassung, dass Nationalismus vergleichbar ist mit einem einzelnen gesunden Menschen, oder auch mit einer gesunden Familie, einem gesunden System, Gruppe, was auch immer. Die Grundbasis ist ein gewisses Privatreich, eigene Ernährung und Versorgung.
Der Mensch sorgt für sich, treibt Sport, isst und trinkt, hat sein eigenes Bett, seine Wohnung, seinen Garten und seine Terasse, seine eigenen Entscheidungen in seinem Leben, seinen respektierten und geachteten Privatbereich.
Von dieser gesunden Grundbasis aus erst kann Kontakt zu, zum Beispiel anderen Familien, Menschen, Gästen usw. aufgenommen werden.
Es können vielleicht gemeinsame Tätigkeiten geplant werden usw..
Man bewirtschaftet sich gegenseitig, lädt sich ein, aber man verabschiedet sich auch immer wieder rechtzeitig, das private Eigentum und die Dinge darin bleiben Basis des bestimmten Menschen.
Also mit andern Worten, nur wer ausgeglichen in seinem Reich und seiner Kraft ist, kann sich mit einem anderen für eine einzelne Sache oder auch mehrere in Freundschaft und gegenseitiger Achtung zusammentun. Aber wenn´s nicht mehr "passt", trennt man sich eben auch wieder, ohne Probleme. Das passende Wort wäre vielleicht "Freiheit".
So würde ich das sehen zum Beispiel bei der Vorstellung oder Verbindung = gleichzeitger Anwesenheit von Globalismus und Nationalismus.
Und die Demokratie hat auch ihren Platz.
Nun genug meiner verhaspelten Worte, danke wenn es wer gelesen hat
und liebe Grüße
ich bin ja keine Politikerin, und normalerweise haben mich bisher sehr politisch klingende Ausdrücke, weil es mir nicht viel sagt, eher nicht interessiert.
Nicht so aber in letzter Zeit. Im Zusammenhang mit unserem gesamten Weltgeschehen, mit der Beschäftigung mit Esoterik (Spiritualität), und daraus resultierend eine Art Verbundenheitsgefühl mit der Erde, mit der Welt, Himmel und Allem wenn man so will, will ich doch hier mal ein paar bestimmte Gedanken posten, die mir so in den Sinn gekommen sind. Es hat eben, so sehe ich es heute, mehr oder weniger direkt auch mit unserem Leben, und damit auch persönlich mit jedem Menschen, Tier und Pflanze zu tun.
Und, da ich hier den Bereich "Andere Völker und Kulturen" gewählt habe, es hat auch eben mit der (Gesamt)Welt, anderen Ländern, und Verschiedenartigkeit von Menschen zu tun.
Der erste Punkt ist der Begriff "Wirtschaft".
Kürzlich hörte ich zufällig die Meinung eines bekannten Politikers, gerade im Moment in der "Gegenpartei" der "Gewählten", also der "Regierenden, wie er also die Meinung von sich gab, "die Wirtschaft Deutschlands sei (wohl im letzten/diesem? Jahr) nicht gewachsen."
Und da horchte etwas in mir auf. Ich habe das imgrunde schon immer gedacht, nur bisher nicht als so wichtig angesehen.
Nämlich der Gedanke:
Warum glaubt man, dass die "Wirtschaft" immer weiter "wachsen" müsse??
Die Erde wächst nicht, die Resourcen wachsen nicht. Es ist wie bei einem Menschen, oder auch bei einem Tier oder einer ausgewachsenen Pflanze,
wenn sie erwachsen sind, also ihre endgültige Größe erreicht haben, wachsen sie nicht mehr weiter.
Ich frage mich ernsthaft, wieviele Menschen, die sich die Nachrichten ansehen /anhören, freuen sich, oder finden es positiv, wenn gesagt wird, die Wirtschaft (im Lande) sei gewachsen?
Wäre nicht viel eher die Frage interessant: "Geht es gerade allen gut? " "Laufen die Dinge rund, usw..
Wohin sollte denn etwas, in einem Land mit einer bestimmten Größe, mit bestimmten immer wieder wachsenden Resourcen usw.. , wohin soll es wachsen? Wohin soll Wirtschaft wachsen, was erwartet man da? Da fehlt mir leider etwas die Vorstellung.
Ich glaube, wenn Leute denken, ach wie gut, die Wirtschaft im Lande ist letztes Jahr gewachsen, dann ist das in Wirklichkeit doch viel zu abstrakt, und keiner denkt da wirklich mehr oder näher drüber nach.
Wo wäre denn das Ende abzusehen? Wie soll es in der Welt aussehen, wenn alles immer nur "größer" werden will?
Ja, und da dachte (und fühlte) ich so bei mir, als ich diesen Gedanken, die Wirtschaft sei nicht gewachsen (eingeworfen wahrscheinlich einfach, um anderer Meinung zu sein, damit man das Gefühl hat, da sind verschiedene Parteien, zwischen denen man wählen könne ...
also, als ich diesen Gedanken vernahm, dachte ich, es passt nicht mehr in unsere (aufgeklärtere?) Zeit. Es war meiner Meinung nach einfach eine dahingeworfene Phrase, ohne wirklichen Geist dahinter ..
Nun okay, das lass ich mal so stehen.
Das nächste ist das Wort "Globalismus".
Ganz automatisch, wenn man im Rahmen der Esoterik an bestimmte Bücher kommt, und darin dann von der "Neuen Weltordnung" und solcherlei die Rede ist, taucht dann das Wort "Globalismus" auf.
Auch in dem Buch von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums, und seinem Mitschreiber, ich weiß jetzt gerade den Namen nicht,
findet es Erwähnung.
Und zwar, wie ich es verstanden habe, und in Erinnerung habe (habe das Buch nicht ganz gelesen), ist erstmal rein wirtschaftlich gesehen mit dem Wort "Globalismus" der Welthandel gemeint, der weltumspannende Handel zwischen verschiedenen Ländern, wohl zum einen, und zum anderen, denke ich so, das "Einkaufen" der Einzelperson zum Beispiel, von dem einen Land aus, aus einem anderen Land.
Also als Beispiel will ich angeben, wenn ich im Internet mir über Amazon etwas bestelle, kommt es schonmal gelegentlich vor, ohne dass ich das vorher so ganz aufmerksam gemerkt habe, dass die von mir bestellte Ware aus dem Ausland kommt.
Das ist dann imgrunde auch schon "globales Einkaufen" .. oder so .....
Nun dachte ich im ersten Moment, als ich das las, also dass mit "Globalismus" der Welthandel gemeint sei, das sei doch eigentlich harmlos.
Wovor haben die Menschen dann, gerade die gewisse Bücher schreiben, solche Angst, sie gehen bei dem Wort "Globalisierung" eigentlich eher von so etwas wie einer "Neuen Weltordnung" aus, die sich da wohl angeblich mehr oder weniger am formen ist.
Nun, das ist doch ansich alles recht schwammig, sag ich mal, weil imgrunde, meine ich zumindest, vielleicht liegst auch daran, dass ich selbst nicht genug aufpasse, also ich glaube, dass die meisten diese verschiedenen Ausdrücke recht verschieden verstehen und auffassen.
Da es meist nicht offiziell verkündet wird, herrscht keine tatsächliche Klarheit.
Ich will auf etwas Bestimmtes eingehen, welches ich auch in dem Buch fand von Klaus Schwab,
Nämlich dass nach wissenschaftlichen Erkenntnissen drei (politische) Dinge nie zusammenpassen könnten.
Und diese Drei sind : Globalismus, Nationalismus und Demokratie
Man habe festgestellt, dass von diesen Dreien immer nur zwei zusammenpassen, das Dritte dann aber auf der Strecke bleibt.
Das ging mir eine Weile sehr durch den Kopf. Und ich würde sagen, es kommt dabei ganz darauf an, was genau man jeweils unter diesen drei Begriffen versteht.
Es wurde außerdem in dem Buch erwähnt, dass gerade jetzt in unserer Zeit des immer stärker werdenden Globalismus, überall in verschiedenen Ländern die Nationalität bzw. der Nationalismus wieder stärker wird. Es ist imgrunde, was ich gut nachvollziehen kann, eine ganz natürliche Folge, die Dinge im Leben, ganz egal auf welchen Ebenen und in welchen Bereichen sie stattfinden, suchen immer wieder, wenn eine Seite "extremer" wird, den Ausgleich mehr oder weniger in der "Gegenseite".
Ich persönlich bin der Auffassung, dass Nationalismus vergleichbar ist mit einem einzelnen gesunden Menschen, oder auch mit einer gesunden Familie, einem gesunden System, Gruppe, was auch immer. Die Grundbasis ist ein gewisses Privatreich, eigene Ernährung und Versorgung.
Der Mensch sorgt für sich, treibt Sport, isst und trinkt, hat sein eigenes Bett, seine Wohnung, seinen Garten und seine Terasse, seine eigenen Entscheidungen in seinem Leben, seinen respektierten und geachteten Privatbereich.
Von dieser gesunden Grundbasis aus erst kann Kontakt zu, zum Beispiel anderen Familien, Menschen, Gästen usw. aufgenommen werden.
Es können vielleicht gemeinsame Tätigkeiten geplant werden usw..
Man bewirtschaftet sich gegenseitig, lädt sich ein, aber man verabschiedet sich auch immer wieder rechtzeitig, das private Eigentum und die Dinge darin bleiben Basis des bestimmten Menschen.
Also mit andern Worten, nur wer ausgeglichen in seinem Reich und seiner Kraft ist, kann sich mit einem anderen für eine einzelne Sache oder auch mehrere in Freundschaft und gegenseitiger Achtung zusammentun. Aber wenn´s nicht mehr "passt", trennt man sich eben auch wieder, ohne Probleme. Das passende Wort wäre vielleicht "Freiheit".
So würde ich das sehen zum Beispiel bei der Vorstellung oder Verbindung = gleichzeitger Anwesenheit von Globalismus und Nationalismus.
Und die Demokratie hat auch ihren Platz.
Nun genug meiner verhaspelten Worte, danke wenn es wer gelesen hat
und liebe Grüße