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Flori
Guest
Hallo
Naja, in gewisser Weise stimme ich dir zu, dass man irgendwann auch am Ziel ankommt und die reise zu Ende ist, wenn du das so gemeint hast. Andererseits sagte ja auch Buddha, sinngemäß, "Wenn man sich dem Horizont nährt rückt er in die Ferne, weicht zurück"
Andererseits ist das ja kein Grund sich aus der Tradition zu lösen, denn es gibt ja auch immer Lehrer, außerdem ist sie ja nichts was einen von der Wahrheit abhält.
Ich denke die Vorstellung die man selbst vom Ziel hat, egal welche, trifft nie wirklich zu. Meistensist da ja dann auch immer noch irgenwie versteckt das Ego enthalten.
Und wie frei Das Land auch von Meer ist ohne Schiff kommt man nicht hin (solang du nicht grade fliegst oder ein sehr guter Schwimmer wärst, dass wärst du wahrscheinlich einer der es schafft von tausenden die es versucht haben. Am Ende verwechselt man eine Insel noch mit dem ersehnten Land.
Zumindest ist das nichts um schnell hinter sich lassen wie wenn man springen würde. Oft kennt man das meer vielleicht noch gar nicht, und verwechselt einen See damit...ich bin ja selbst noch am Anfang, aber ich kann zumindest sagen, dass bis jetzt nichts so war wie ich es erwartet hatte...
@Rosy
@Aratron:
Die Zeiten ändern sich
Meines Wissens ist diese Tradition doch erst in den letzten Jahrzehnten wieder aufgelebt, vorher sind diese Traditionen doch der Inquisition zum Opfer gefallen?
Wirklich traurig, wie die menschen einst die Natur und ihre Wesen, die alten heiligen Traditionen usw. geschätzt und geheiligt haben, aber sie dannn vernichtet haben, was ja bis heute sichtbar ist.
@shimon:
Ich denke die Frage ist recht interessant...
Liebe Grüße, Flo
@Teigabid:jedoch habe ich eine solche phase nur als durchgang betrachtet und nicht als ziel.
danach geht es weiter.
viel erfolg damit, nicht all zu lange dabei verweilen.
Naja, in gewisser Weise stimme ich dir zu, dass man irgendwann auch am Ziel ankommt und die reise zu Ende ist, wenn du das so gemeint hast. Andererseits sagte ja auch Buddha, sinngemäß, "Wenn man sich dem Horizont nährt rückt er in die Ferne, weicht zurück"
Andererseits ist das ja kein Grund sich aus der Tradition zu lösen, denn es gibt ja auch immer Lehrer, außerdem ist sie ja nichts was einen von der Wahrheit abhält.
Ich denke die Vorstellung die man selbst vom Ziel hat, egal welche, trifft nie wirklich zu. Meistensist da ja dann auch immer noch irgenwie versteckt das Ego enthalten.
Und wie frei Das Land auch von Meer ist ohne Schiff kommt man nicht hin (solang du nicht grade fliegst oder ein sehr guter Schwimmer wärst, dass wärst du wahrscheinlich einer der es schafft von tausenden die es versucht haben. Am Ende verwechselt man eine Insel noch mit dem ersehnten Land.
Zumindest ist das nichts um schnell hinter sich lassen wie wenn man springen würde. Oft kennt man das meer vielleicht noch gar nicht, und verwechselt einen See damit...ich bin ja selbst noch am Anfang, aber ich kann zumindest sagen, dass bis jetzt nichts so war wie ich es erwartet hatte...
@Rosy
Da ähneln sich die Rosenkreuzer und die SufisDer Weg der Rosenkreuzer sieht auch vor sich in der Tradition des Landes zu kleiden. Das Kreuz auf sich zu nehmen, denn es hat einen Grund warum man in einer bestimmten Kultur inkarniert. Du nimmst ja auch immer einen Teil des Karmas dieser Kultur mit dir auf
Dem stimme ich zu. Allerdings, wie bereits gesagt, ich denke die Tradition die man wählt sollte man nicht von der Kultur aus wählen, sondern einfach diese bei der man sich am besten/wohlsten usw fühlt, für sich selbst. Ich bin der Überzeugung, dass viele Wege nach Rom führen und jeder sollte den gehen den er gehen sollte, egal ob mit Umwegen, steinig oder sonst wie, es muss einfach der richtige sein, in dem Sinne dass man ihn wählt weil man ihn wählen will, nicht weil es Vorteile oder Nachteile oder äußerliches Drängen gibt.Jede Kultur hat eine Mysterientradition, einen erprobten funktionierenden Weg. Es lassen sich natürlich auch immer wieder Parallelen finden und das Schulungssystem passt sich der Entwicklung der Menscheit natürlich auch mit an. So ist z.B. der Verstand des heutigen durchschnittlichen Menschen ein anderer als vor 100 Jahren.
@Aratron:
Die Zeiten ändern sich
Meines Wissens ist diese Tradition doch erst in den letzten Jahrzehnten wieder aufgelebt, vorher sind diese Traditionen doch der Inquisition zum Opfer gefallen?
Wirklich traurig, wie die menschen einst die Natur und ihre Wesen, die alten heiligen Traditionen usw. geschätzt und geheiligt haben, aber sie dannn vernichtet haben, was ja bis heute sichtbar ist.
@shimon:
Könntest du bitte erklären wie du das ädequat definierst?nach meinem "wissenstand" gibt es für die "kali - yuga" keine ädequate spirituelle schulung...seid ihr da andere meinung?
Ich denke die Frage ist recht interessant...
Liebe Grüße, Flo