Wir führen ein Gespräch mit Gott

es hat aufgehört. im laufe des aufenthalts in der psychiatrie merkte ich, dass diese erfahrung eine "prüfung" war. ich sprach mit gott wieder wie zu einem freund.
diese erfahrung zeigt mir, dass die welt anders wäre, wenn die vorstellung von gott die viele menschen leben, auf gott zutreffen würde.
dass es keine guten oder schlechte erfahrungen gibt. sondern einfach erfahrungen.
dass alles gott ist.

Aber Du sollst dabei nicht vergessen, dass Gott Dein Schöpfer ist, dem Du auch verpflichtet bist.

Oder zimmerst Du Dir einen eigenen Gott, der nur gut und barmherzig ist?

Gott beurteilt Dich auch. Nur wenn Du gewisse Sünden von Herzen bereust, darfst Du auf einen barmherzigen Gott rechnen. Gott ist gerecht.

Und es gibt wohl gute und schlechte Erfahrungen, so wie es gute und schlechte Handlungen gibt. Ich glaube, dass Du Dir nichts Gutes tust, wenn Du glaubst, dass dies alles Eins oder Dasselbe ist. Ist es eben nicht.

Aber Du führst ja Gespräche mit Gott. Das ist viel wert.

Herzlichte Grüße

eva07
 
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Aber Du sollst dabei nicht vergessen, dass Gott Dein Schöpfer ist, dem Du auch verpflichtet bist.

Oder zimmerst Du Dir einen eigenen Gott, der nur gut und barmherzig ist?

Gott beurteilt Dich auch. Nur wenn Du gewisse Sünden von Herzen bereust, darfst Du auf einen barmherzigen Gott rechnen. Gott ist gerecht.

Und es gibt wohl gute und schlechte Erfahrungen, so wie es gute und schlechte Handlungen gibt. Ich glaube, dass Du Dir nichts Gutes tust, wenn Du glaubst, dass dies alles Eins oder Dasselbe ist. Ist es eben nicht.

Aber Du führst ja Gespräche mit Gott. Das ist viel wert.

Herzlichte Grüße

eva07


Gott tut weder richten noch strafen. Da Gott alles ist, würdest du dich selbst richten und bestrafen. Und das wäre unlogisch. Aber wenn es deine Wahl ist, wird es so sein.
 
natürlich richte ich mich selbst

gut oder schlecht is ja subjektiv & daher hat kein anderer darüber zu richten

is ja MEIN leben, MEINE erfahrungen, MEIN wille mich zu entwickeln, usw...

lg :blume:
 
Aber Du sollst dabei nicht vergessen, dass Gott Dein Schöpfer ist, dem Du auch verpflichtet bist.

Oder zimmerst Du Dir einen eigenen Gott, der nur gut und barmherzig ist?

Gott beurteilt Dich auch. Nur wenn Du gewisse Sünden von Herzen bereust, darfst Du auf einen barmherzigen Gott rechnen. Gott ist gerecht.

Und es gibt wohl gute und schlechte Erfahrungen, so wie es gute und schlechte Handlungen gibt. Ich glaube, dass Du Dir nichts Gutes tust, wenn Du glaubst, dass dies alles Eins oder Dasselbe ist. Ist es eben nicht.

Aber Du führst ja Gespräche mit Gott. Das ist viel wert.

Herzlichte Grüße

eva07

lies dir "deinen" text durch, im bewusstsein, dass gott, du bist/du bist gott.
nun stell dir vor, dass du die "gesetze" des lebens aufstellen kannst. würdest du den weg der bestrafung, der erforderniss, des beurteilens gehen?
willst du dich selbst beurteilen?wenn es nur dich gibt, vor wem solltest du dich dann beweisen?
ich will mir nichts "gutes" tun, indem ich die vorstellung lebe, dass alles eins.
sonst würde ich sagen der weg des krieges ist "schlecht".ich wähle die vorstellung, dass alles eins ist, weil es dem entspricht was ich sein will.
du kannst ja dir bestimmte dinge auf dieser welt anschauen. das thema krieg, das thema hunger..der ursprung der taten die diese dinge auslösen, ist die angst. und denkst du nicht, wenn menschen aufhören würden zu denken, dass sie getrennt voneinander existieren, dass sich etwas verändern könnte?
könnte durch den gedanken " der da drüben bin auch ich" liebe zu allem erzeugen?
 
also ich find das ziemlich logisch :)

wer soll uns denn richten/bestrafen - ausser uns selbst - wenn wir alles sind?



Eben! Siest du, du beantwortest dir deine Frage gerade selber.. ;o)
Niemand würde etwas tun, was er für falsch hält. Darum gibt es ja auch kein Grund sich selbst zu bestrafen. Es sein denn du wählst es.

*L&L*
:blume:
 
Niemand würde etwas tun, was er für falsch hält. Darum gibt es ja auch kein Grund sich selbst zu bestrafen. Es sein denn du wählst es.

*L&L*
:blume:

Du hast recht. Aber was ist, wenn du IM IRRTUM über das bist, was du tust? Dies ist tatsächlich der Regelfall in der menschlichen Gesellschaft.
Der Grund ist, dass die Menschen das Unglück nicht bewusst, sondern unterbewusst wählen.
 
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Welche Frage? :dontknow:


ist das so?
schau dich doch mal um!

ich glaube sie meint, kein mensch würde etwas tun, was er, gemäß "seiner" vorstellungen, für unangebracht/falsch hält.

ich glaube nicht, dass z.B.: hitler "seine" entscheidung wählen würde, wenn er denken würde, dass es "falsch" ist.
ich denke, er wollte etwas , in "seinen" augen, "richtiges" tun.
ich denke, wesen würden niemanden mehr bestrafen wollen, wenn sie sehen könnten aus welchen gründen ein wesen etwas tut.
 
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