Wie stellt Ihr Euch die Situation vor dem „Urknall“ vor???

Nein, Wissenschaftler wissen eben nicht wie es weitergeht.

Ich betrachte die Situation hier aus der Sicht der Hermetik.

Das 5-te Prinzip des Rhytmus besagt das alles in einem Zyklus schwingt
und
Das 2-te Prinzip der Analogie besagt die Übertragbarkeit von Kleinem zum Großen

So meine Konstruktion mich dem direkt Nichtzugänglichem trotzdem anzunähern.

Der Weg
vom F.
Mit Prinzipien kann ich nichts anfangen.
 
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@DruideMerlin hat es sehr schön in Erinnerung gebracht. Die Zeit ist eines der großen Bollwerke bei unserer Verständnissuche. Unsere menschlichen geistigen Bausteine reichen leider nicht aus sich eine Schöpfung, eine Schöpfungsenergie ohne einen Dimensionsbezug und ohne Zeit vorzustellen. Wir können einen Hund oder eine Katze nicht wirklich große mathematische Fähigkeiten vermittelnd beibringen. Also suchen wir nach groben Erklärungs-und Verständnisbildern zu diesen Fragen.

Wer sich wirklich mit der Frage beschäftigt was vor der Expansion, vor dem „Urknall“ bestand und existierte, der kommt an der Frage abseits aller wissenschaftlichen Bemühungen nicht vorbei, was wohl der Sinn dieser Schöpfung sein könnte. Und schauen wir einmal in unser Sonnensystem mit der bestehenden Erde etwas philosophischer in die Erdentwicklung und der Menschheit, dann schimmert ahnend ein möglicher Schöpfungs-Sinn durch. Welche Kräfte begegnen uns hier mit sehr unterschiedlichem Wachstum????

Zunächst ist es die Energie der menschlichen Entwicklungsfreiheit mit absoluter geistiger Freiheit, Gedankenfreiheit. Und es sind unsere Gedanken die sich der Energie der Liebe, der Verbundenheit, der Abtrennung, der Entfernung, der Vernichtung oder eines neuen gemeinsamen Schöpfungsaktes ( Nachkommen ) zuwenden können. Die Entwicklung der Menschheit zeigt, dass absolute Freiheit, Liebesfreiheit ( ich muß ja keinen lieben außer mich selbst ) die Lager der begrenzt beziehungsfähigen Menschen in einem Umfang erhöht und Wachstum gewährt, dass gemeinsame Menschheits-Interessen nicht mehr wirklich konsequent und einheitlich lebenserhaltend gelebt werden können.

Die Menschheit ist also nicht fähig eine gemeinsame, tragfähige und erfolgsgarantierende Rettungskorrektur zum Selbsterhalt zu verwirklichen. Das läßt gut erkennen, wo die Freiheit der Liebe ist, da bedarf es eines Kontrollmechanismus. Unser Schöpfergott ist permanent dabei mit Seinen Energien schöpferisch tätig zu sein. Und jedem Schöpfungswerk ist absolute Freiheit belassen. Und wo gelebte negative Energien entstanden sind, bedarf es irgendwann einer Korrektur, eines Austausches der negativen Energien durch die positiven Energien.

Vielleicht ist es deshalb tatsächlich nicht ganz unbedeutend, wie jeder Einzelne mit seinen Lebensenergien gedanklich Energie-Wachstum betreibt………. Wir befinden uns alle, so vermute ich, im Inneren unseres Schöpfergottes ohne Zeit und Dimensionen. Und die kraftvollen positiven menschlichen Einzelenergien vermögen durch die Göttliche Kontroll-Instanz berufen, die Göttliche Energiegemeinschaft positiv zu erhalten, auch im Angesicht niemals endender Schöpfungstätigkeit unseres Schöpfergottes……..

Ok, das ist einmal eine kleine Blickrichtung auf die gestellte Frage mit leicht angehauchter philosopischer Verständnisbrille……… Nichts muß zutreffend sein, das ist mir bewußt.......
 
In einer tiefen Meditation kratzt man doch irgendwie an dieses „Garnichts“
Diese Leere ist ja auch eigentlich keine. Sie ist nicht eine verlassene, kalte Leere, die wir in unserem Bewusstsein mit Leere vllt verknüpfen. Wenn wir "Leere" denken, denken wir an Verlorenheit, Einsamkeit, Abwesenheit allen Lebens, kein Haltegriff, "Nebel des Grauens" sozusagen.;)
Oder allenfalls neutrales Nichts.
Aber sie enthält ja alle Energie, die später alle Fülle hervorbringt- Quadratur des Kreises sozsuagen.
Also ist die Leere wohl in Wahrheit eine überbordende Fülle, nur ohne sichtbare Formen und Ausprägungen.
Die potentielle Fülle in ihr ist aber spürbar/ fühlbar, trotz "Nichts".
Anders gesagt, das Leben selbst ist überall fühlbar, auch wenn es nur noch Bewusstsein ist.
So seh ich das zumindest.

Und das ist doch das Wichtige, und keine Gedankenspiele über was wann wo.
Wer weiß denn schon, ob diese Urknall-Theorie überhaupt stimmt, vllt gibt es zig Dimensionen, die wir gar nicht wahrnehmen..
Ich dachte das schon immer, da forschen und machen und tun alle und meinen wichtig, sie wüssten nun irgendwas.
Und irgendwann sterben sie, und dann steht da eine Reihe breit grinsender, kopfschüttelnder Engel/Gottheiten oder was auch immer und sagt "Mamma mia, was ihr euch so alles zusammendenkt da unten...!"
 
Wir Menschen mit unserer Seele, unserem Seelenleben werden förmlich geschult im Lebenskampf in den Begegnungen mit Begrenzungen und Leere. Leere ist also irgendwie unverzichtbar in ihrer Wahrnehmung und ermöglicht erst wirkliche Distanzierung. Leere nun mit Energie vollzufüllen verschließt Fluchträume, Abwendungsmöglichkeiten, verhindert neue Raumschaffungen und würde einfach dadurch auch zu Überlagerungen führen…………...
 
Nein, Wissenschaftler wissen eben nicht wie es weitergeht.

Ich betrachte die Situation hier aus der Sicht der Hermetik.

Das 5-te Prinzip des Rhytmus besagt das alles in einem Zyklus schwingt
und
Das 2-te Prinzip der Analogie besagt die Übertragbarkeit von Kleinem zum Großen

So meine Konstruktion mich dem direkt Nichtzugänglichem trotzdem anzunähern.

Der Weg
vom F.


Ich würde Wissenschaftler an sich nicht pauschal abwerten, dass sie nicht wissen können, wie es weitergeht. Das Materielle, also Physische in Bezug auf Universum und Astrophysik ist schon recht gut erforscht und auch die Physik, die in den atomaren, kleinsten Bereich geht. Und gerade Physiker sind der Frage oder dem Gedanken, was sonst noch sein kann, ziemlich nahe. Das Logische und Rationale ist genauso wenig zu „verdammen“ wie nur das Fixieren auf das Feinstoffliche/Spirituelle. Das eine geht nicht ohne das andere.;)
 
Woher weißt du das ?


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Gelesen. Kann Dir aber keine Quellen nennen….
 
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