Wie befreie ich mich von Geld Wünschen ?

Es gibt materiellen aber auch spirititellen/seelischen/karmischen Reichtum.
Den suche ich...Leider verfalle ich immer wieder in Geld Gedanken.....Ich habe eine Ehefrau aber keine wirklichen Freunde.....

Ich versuche neuerdings meinen Fokus auf Frieden zu lenken und mich ablenken wenn Geldwünsche auftreten.... Das ist auch auf der Hawkins Skala ein niedriges Gefüphl wo das Geld hinführt.... Zu Stolz habe ich so den Eindruck
 
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Immer wenn ich Meditiere erfahre ich aus meinen inneren das ich mich von einen übertriebenen GeldWünschen befreien soll.
Ich soll mich von diesen Wunsch Entgiften....

Stattdessen soll ich mich auf Frieden und Glück und Wachstum ausrichten.....

Ich verfalle nur zu schnell in übertriebene Tag Träume die mit viel Geld zu haben und beschäftige mich Gedanklich zu viel und zu intensiv damit.

In meinen Meditationen erfahre ich dass das (für mich) verschwendete Zeit ist und ich mich davon befreien soll....

Nur wie ? Ich komme immer wieder "dahin" zurück......
Das hat viel mit einen Sicherheitsgefühl zu tun... Ich habe fast alles was ich will.
PS: Ich besitze sehr wenig Geld und bin Chronisch Krank....Es ist nur ein Wunsch der mich gefangen hält......

Ich hab die ganze Zeit ein Engel / Guide im Ohr und weiß, dass wir alle Inkarnationen erleben, die alle genau ihren Sinn und Zweck erfüllen in einem riesigen Inkarnationsnetzwerk.
Ich habe auch eine chronische krankheit und gehe gerade in die Insolvenz, es sieht also geldtechnisch auch nicht berauschend aus. Allerdings kann ich durch meine Arbeit ,die gleichzeitig mein hobby ist, viel Spaß dabei haben. Das ist mir wichtiger als alles Geld. Vielleicht gibt es da für dich auch positive Aspekte, die du hast, und dafür andere nicht?
Daran zu denken, hilft ja zum Beispiel.
Außerdem wird man nach der Inkarnation, zumindest vermute ich es sehr stark, in ein Paradies gelangen, in denen das Geld keine Rolle mehr spielt, weil man dort keine kapitalistischen Systeme braucht. Die gibt es hier nur für die Inkarnataionen, um Polarität, Armut und viele andere Probleme zu erschaffen.

Das gute ist daher, man muss es nur solange für die Inkarnation aushalten und danach gibts Reichtum für alle. :D
 
Immer wenn ich Meditiere erfahre ich aus meinen inneren das ich mich von einen übertriebenen GeldWünschen befreien soll.
Ich soll mich von diesen Wunsch Entgiften....

Stattdessen soll ich mich auf Frieden und Glück und Wachstum ausrichten.....

Ich verfalle nur zu schnell in übertriebene Tag Träume die mit viel Geld zu haben und beschäftige mich Gedanklich zu viel und zu intensiv damit.

In meinen Meditationen erfahre ich dass das (für mich) verschwendete Zeit ist und ich mich davon befreien soll....

Nur wie ? Ich komme immer wieder "dahin" zurück......
Das hat viel mit einen Sicherheitsgefühl zu tun... Ich habe fast alles was ich will.
PS: Ich besitze sehr wenig Geld und bin Chronisch Krank....Es ist nur ein Wunsch der mich gefangen hält......

Und wenn Du den Wunsch einfach akzeptierst?
Du hast den Wunsch, das ist ein Teil von Dir, so wie andere Wünsche und Freuden und Hoffnungen. Es ist völlig in Ordnung.
 
Den suche ich...Leider verfalle ich immer wieder in Geld Gedanken.....Ich habe eine Ehefrau aber keine wirklichen Freunde.....

Ich versuche neuerdings meinen Fokus auf Frieden zu lenken und mich ablenken wenn Geldwünsche auftreten.... Das ist auch auf der Hawkins Skala ein niedriges Gefüphl wo das Geld hinführt.... Zu Stolz habe ich so den Eindruck
Es ist normal und keine Sünde an Geld zu denken. Geld haben gehört zum Spiel des Lebens in unserer aktuellen Zivilisation. Aber spirititueller und seelischer Reichtum ist viel wichtiger, aber dies ist vielen Menschen nicht bewusst.
 
Immer wenn ich Meditiere erfahre ich aus meinen inneren das ich mich von einen übertriebenen GeldWünschen befreien soll.
Ich soll mich von diesen Wunsch Entgiften....

Stattdessen soll ich mich auf Frieden und Glück und Wachstum ausrichten.....

Ich verfalle nur zu schnell in übertriebene Tag Träume die mit viel Geld zu haben und beschäftige mich Gedanklich zu viel und zu intensiv damit.

In meinen Meditationen erfahre ich dass das (für mich) verschwendete Zeit ist und ich mich davon befreien soll....

Nur wie ? Ich komme immer wieder "dahin" zurück......
Das hat viel mit einen Sicherheitsgefühl zu tun... Ich habe fast alles was ich will.
PS: Ich besitze sehr wenig Geld und bin Chronisch Krank....Es ist nur ein Wunsch der mich gefangen hält......

Ich sehe das wie @Loop - wenn du solche Wünsche hast, dann hast du sie halt. Es ist ja nichts verwerflich daran, solange du nicht gierig und egoistisch wirst.

Solche Wünsche können ja auch ein Antrieb sein und dich anspornen. Vielleicht wirst du kreativer, aktiver, besser, produktiver dadurch. Schau mal, welche positiven Aspekte diese Wünsche haben könnten.
 
Immer wenn ich Meditiere erfahre ich aus meinen inneren das ich mich von einen übertriebenen GeldWünschen befreien soll.
Ich soll mich von diesen Wunsch Entgiften....

Stattdessen soll ich mich auf Frieden und Glück und Wachstum ausrichten.....

Ich verfalle nur zu schnell in übertriebene Tag Träume die mit viel Geld zu haben und beschäftige mich Gedanklich zu viel und zu intensiv damit.

In meinen Meditationen erfahre ich dass das (für mich) verschwendete Zeit ist und ich mich davon befreien soll....

Nur wie ? Ich komme immer wieder "dahin" zurück......
Das hat viel mit einen Sicherheitsgefühl zu tun... Ich habe fast alles was ich will.
PS: Ich besitze sehr wenig Geld und bin Chronisch Krank....Es ist nur ein Wunsch der mich gefangen hält......
Dein Wunsch ist sehr verständlich und menschlich in deiner Situation.
Kein oder sehr wenig Geld zu haben ist in dieser Welt ein mehr als echtes Sicherheitsrisiko, besonders
in der sog. zivilisierten Welt.
Deswegen glaube ich, es wäre besser, du würdest dich damit vollständig akzeptieren im Sinne von "das darf DA sein".
Jedes "Bekämpfen wollen" solcher Fixierungen macht sie eigentlich noch stärker, meine ich.
Wenn man sie aber annimmt und da sein lässt wie so eine Art Zaungäste, wird ihnen vllt irgendwann von selbst langweilig und sie verschwinden, weil man sich mit anderen Dingen beschäftigt.
Man kann es natürlich auch ergründen und zu transformieren versuchen, wie hier vorgeschlagen, nach dem Ursprung des Unsicherheitsgefühls suchen, was warhscheinlich dahinter steckt, aber es gibt auch mittlerweile Ansätze, die sagen, selbst das Anschauen eines Konfliktes, manchmal sogar das aktive Benennen verstärken ihn bereits.
Ich tendiere inzwischen dazu, dass das oft, nicht immer!, stimmt.

Sich irgendwo festzubeissen und ständig um ein Thema (meist Sorgen oder Ängste) zu kreisen, die Gefahr ist
bei Chronisch Kranken zudem meiner Erfahrung nach ohnehin hoch, was glaube ich zu tun hat
mit dem zumindest unterschwelligenm generellen Gefühl von Ohnmacht und Schwäche dem Leben gegenüber.

Außerdem, wer spricht denn da zu dir in deiner Meditation, ein echter Buddha kanns nicht sein,
nicht in deiner Situation...
 
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Wer zu mir spricht... Es waren meine eigenen Gedanken aber es war eine Frauenstimme. Wie eine Errienerung. Es kommt aus meinen inneren...Ich habe es schon 1000 gesagt bekommen ( in der Realität von Freunden und Kollegen und Familie) und immer ignoriert...Klappt nicht immer, aber manchmal habe ich solche Phänomene beim Meditieren. Meistens bekomme ich dann wichtige Dinge für mich persönlich mit geteilt... Ich versuche sie umzusetzen, gelingt nicht immer. Unterbewusstsein....
 
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Wer zu mir spricht... Es waren meine eigenen Gedanken aber es war eine Frauenstimme. Wie eine Errienerung. Es kommt aus meinen inneren...Ich habe es schon 1000 gesagt bekommen ( in der Realität von Freunden und Kollegen und Familie) und immer ignoriert...Klappt nicht immer, aber manchmal habe ich solche Phänomene beim Meditieren. Meistens bekomme ich dann wichtige Dinge für mich persönlich mit geteilt... Ich versuche sie umzusetzen, gelingt nicht immer. Unterbewusstsein....
Okay, wie auch immer. Wichtig ist, denke ich, dass du eine pragmatische "Down-to-earth"- Einstellung dazu bekommst, die einfach heißt: Es tut mir nicht gut, es darf da sein, aber mehr Aufmerksamkeit bekommt es nicht- fertig.
Dies erstmal nur als klare Entscheidung in dir zu formulieren.
Und es nicht noch befeuerst, dich hinterfragst und es zum spirituellen Anspruch hochschraubst und dich in der Folge damit herumquälst, als sei das eine "höhere, wahre Message."
Ich glaube nicht, dass das zu irgendetwas führt, was dir guttut- und in deiner Situation geht es darum, was dir guttun könnte.
Das ist die Richtschnur, an die du dich als Chronisch Kranker aus meiner Sicht halten solltest.
Motto: Was dir guttut ist auch das Richtige, was nicht, ist entweder in deiner Situation zuviel im Sinne von Überforderung oder nicht das Richtige.
 
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