Dort wo ich nicht mehr bin,
sondern Du es bist, der mich ertastet
machst Du mich lebendig
auf dass mein Fühlen Dich erfassen kann
Dort wo nicht mehr ich es bin, sondern Du es bist,
machst Du mich lebendig
wie Farben, wenn sie plötzlich auferstehen
Und was sich niemals meinen Augen zeigte
wird so gesehen
wie Wellen, wenn sie Muster in fremde Netze zeichnen,
ohne jemals wie sie zu sein..
Das Netz holt ein
das Meer in mir legt frei
auf das ich so wie einst
als jenes Strömen mich befreite
in tiefste Tiefen gleite
LG
Regina