Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Auf was du da hinweist, ist der materielle biologische Ablauf.
Ich habe das Entstehen eines "Menschensohnes" mit dem biologischen Ablauf verglichen.
Durch die Verbindung aus Geist und Materie, bzw. gewordenem fleischlichem Mensch und lichtvollem Geist,
gebar eine Frau den sogenannten Menschensohn, oder auch als Sohn Gottes bezeichnet.
Nicht nur eine oder jede Frau, sondern dieses "höhere Geborenwerden" kann bei jedem Lebenden passieren.
Als "Menschensohn" wäre demnach die Nahtoderfahrung zu verstehen, und was da so geschieht.
Der Begriff NTE wird in der Bibel nicht erwähnt, die Formulierung Menschensohn jedoch schon.
Aus dem nicht materiellem Geistwesen, das ein jedes bewusstes Wesen ist, bringt der Mensch Schöpfung hervor,
das heißt, durch seinen Geist nimmt er wahr, und schafft sich Materie, entsprechend belebt, je nachdem wie
bewusst oder wach der Geist ist. Wahrer Geist ist Licht und manifestiert sich innerhalb derer, die ihn verstehen.
Eine Grenzerfahrung ist einmalig. Oder solche Sonderformen wiederholen sich mehrmals.
Bemerkenswert ist die Einmaligkeit bei religiösen Erfahrungswerten.
Zum Beispiel die Begegnung von Jesus nach dessen Tod bei Maria Magdalena, oder Petrus.
So als wäre es ein Wettbewerb: "Wer hat ihn zuerst gesehen?"
Die Bestätigung eines Jenseits für die Menschen wäre doch besser nicht als Einmaligkeit präsentiert,
sondern als eine ständige Wiederholung, sagen wir einmal jeweils am Sonntag um 10.00 Uhr.
Aber leider wurden die Ansätze dazu wie sie in der Bibel beschrieben sind mit dem Kunstgriff "Himmelsfahrt" gestoppt.
Übrig bleiben frustrierte Experten/innen und solche die es noch werden wollen.
Ich sage nicht, es wäre nicht möglich so einen Rhythmus zu installieren.
Aber das Fehlen deutet doch sehr auf eine Entwicklung und Veränderung im Jenseits hin ...
Erwähnenswert bleibt wieder einmal darauf hinzuweisen so eine Auferstehung nach vielen JAHREN in einer Vision mit akustischen, optischen und emotionalen Merkmalen dient dazu eine lange Dauer im Jenseits zurechtzurücken bzw. zu richten.
Ich weiß jetzt nicht in wie weit seine 1. Frau Judith oder seine 2. Gefährtin Maria Magdalena da Schritt halten können.
... und ein
