Inkarnationen sind Astralwesenheiten und ziehen durch die Seelen wie Weihrauch, Parfümduft oder Verwesungsgeruch, die von vielen eingeatmet werden und bei denen, die sie einatmen, ihre mehr oder weniger segensreichen Wirkungen hinterlassen.
Niemals sind wir es selbst, die vormals als eine andere Person inkarniert war. Aber die Teilwesenheiten, die in uns sind, waren sehr wohl vorher in anderen Personen als Teilwesenheiten und haben dort Teil gehabt am Leben der anderen. Daher bringen die Menschen auch ihre (?) Erfahrungen von anderen vormals gelebten Menschen mit.
Wir selbst waren - als spirituelle Wesenheit - stets wir selbst und nie jemand anderes.
Literaturhinweise:
Peter Orban: 'Die innere Tafelrunde' ISBN 3-908651-04-2
Peter Orban: 'Saturn unddie Macht des Schicksals' ISBN 3-89631-251-0
Vollkommen richtig!
Wie man sich einst das Mensch-Sein erklärt oder vorgestellt hat,
das können wir hier sehen, wenn wir für König das einsetzen,
was man als Hauptseele der Menschen bezeichnet:
Off 17, 9 11
Hier braucht man Verstand und Kenntnis.
Die sieben Köpfe bedeuten die sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. Sie bedeuten auch sieben Könige.
Fünf sind bereits gefallen.
Einer ist jetzt da, einer ist noch nicht gekommen; wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben.
Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König
und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen.
Diese 5 Hauptseelen aus der Vergangenheit sind einfach, jene Werte die man direkt und selbst in der Fremd- oder Selbsthypnose erfahren kann, oder in einer Kommunikation in einem Ich und Du indirekt erfahren kann. Je nach dem wie der einzelne Mensch eingestellt ist und sie wahrnehmen möchte, diese Werte.
Ganz klar ist auch jene Hauptseele, die jetzt da ist.
Was aber weniger transportiert worden ist, das ist jene Umgebung einer Hauptseele,
der man sich nach dem Übergang des Todes annähern werde,
in einer Verknüpfung wie zuvor die vergangenen 5 in oder mit der eigenen.
Diese zukünftige Befindlichkeit ist es auch,
in der ein König, der Erste, in der Rangordnung in geringerer Reihenfolge anlangt.
Also etwa die Seele eines alter Mannes, der bei einem kleinen Kind landet,
wo sich die Größenordnung im Lebensverhältnis davor umgekehrt verhalten hat.
Ich neige dazu diesen Zustand nach dem Übergang,
der auch zum Mensch-Sein gezählt werden sollte,
als den kleinen Himmel zu bezeichnen.
Darin kann eine überwältigende Sättigung eintreten,
und wenn diese voll zutrifft, dann ist es mit dem Mensch-Sein endgültig vorbei.
Wenn nun ein Mensch in seinem uns bekannten Leben mit Entbehrungen bestens vertraut gewesen ist,
und in so eine Situation kommt, sich ähnlich verhält,
dann wollte man davon ausgehen,
dass er in dieser Versuchung bestehen könne,
sie überwinden werde.
Weil er doch das Verhältnis von Hunger und Sättigung
in einem ausgewogenen Verhältnis halten kann.
Das sei das Elixier, um ein sehr langes Seelenleben zu haben.
Aus einer jüdischen, griechischen und römischen philosophischen Sichtweise.
Eigentlich.
Dann komme man in den Bereich der 5 Könige,
von denen 2 noch da sind, und 3 bereits gegangen
So betrachtet kann man zu der Ansicht kommen,
der Tod des Mensch-Sein wird an den Grenzen bestimmt,
durch einen Überganuß an Hunger oder Sättigung erzielt.
Hier im Bild mit König dargestellt,
während die im Besitz befindliche Eigenschaft des Bettlers,
ausgespart werden konnte.
So schließt man von der eigenen Befindlichkeit,
der des Bettlers,
auf jene die man einzunehmen gewillt ist,
die des Königs.
Seelig, wer Bettler und König zugleich sein kann!
und ein
