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Astroharry
Guest
Markus 14,61f
Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?
Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.
Mattäus 26,63f
Und der Hohepriester sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.
Jesus sprach zu ihm: Du sagst es.
Lukas 22,67
Bist du der Christus, so sage es uns! Er sprach aber zu ihnen: Sage ich's euch, so glaubt ihr's nicht;
Jesus sagt nicht explicit, dass er Christus sei, sondern nur indirekt.
Johannes 17,1ff
So redete Jesus, und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche;
denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Offensichtlich ist hier wieder nicht explicit gesagt dass jesus selbst Christus sei.
Warum John ist das so wichtig für Dich?
LEBEN:
Christus sagt von sich selbst "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand komm zu Vater als durch mich"
Nach meinem Verständnis ist das Geheimnis des Lebens der Schlüssel. Wie nehmen wir selbst das Leben wahr. Was ist es, das in uns lebt?
LEBEN=BEWUSSTSEIN
Leben und Bewußsein sind zwei Seiten einer Medaillie. Wir sagen Leben, wenn wir es von außen betrachten, Bewußtsein ist es subjektiv.
BEWUSSTSEIN=ICH
Der zentrale Begriff des Bewußseins ist das ICH. Es ist der Faden, auf den sich unsere Wahrnehmungen aufreihen und wodurch die Kontinuität der Person gegeben ist. Darum sagt Christus "Ich bin das Licht der Welt" Dieses Licht ist unser Bewußtsein. Oder eher ein kleiner Funken davon?
EGO-ICH<->ICH
Das Zentrum oder die Essenz dieses Bewußtseins ist Christus. Das SEIN befreit von den Körperzuständen EGO-ICH(Essen, Trinken, Schlafen) Das EGO-ICH untersteht dem "Herrn dieser Welt" Es sind die Toten, die ihre Toten begraben....
Nebenschauplatz:
Da es nun aber nur einen Christus, gibt, ist dieses Christus-ICH, befreit von Ego-ICH(Essen, trinken schlafen) identisch mit dem was die Buddhisten Nicht-ICH nennen. ->"was ihr dem geringsten meiner Brüder tut, habt ihr mir getan"
Eine Rosenkreuzersymbolik:
Christus wurde an die zwei Balken geschlagen, von denen der eine die Zeit, der Andere den Raum bedeutet. Auf Raum und Zeit ist das ICH gekreuzigt. Der Schnittpunkt ist das Hier(Raum) und Jetzt(Zeit). Im Hier und Jetzt ist das ICH befreit von Raum und Zeit.
Hier muß der Schlüssel zur Erkenntnis des Bewußtseins liegen.
Die Erkenntnis des "ich bin der ich bin" kann nur im Hier und jetzt erfolgen.
Gruß Willibald
P.S.
Das Kreuz hat vier Eckpunkte, der Punkt in der Mitte ist der Fünfte. Die Fünf ist also die Christuszahl.
Zieht man nun einen Fünfesckstern auf, so bilden die Liniensegmente den goldenen Schnitt. Der goldene Schnitt ist die Proportion, die im Pflanzenwachstum als Spiralmuster erscheint. Alle wechselständigen Pflanzen nähern in ihren Blattstellungen, den goldenen Schnitt an. Er soll sich sogar in den Knochenproportionen bei Mensch und Tier wiederfinden. Hier sind die Messungen aber zu weit gestreut, als dass man dies mit Sicherheit sagen könnte.
Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?
Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.
Mattäus 26,63f
Und der Hohepriester sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.
Jesus sprach zu ihm: Du sagst es.
Lukas 22,67
Bist du der Christus, so sage es uns! Er sprach aber zu ihnen: Sage ich's euch, so glaubt ihr's nicht;
Jesus sagt nicht explicit, dass er Christus sei, sondern nur indirekt.
Johannes 17,1ff
So redete Jesus, und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche;
denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Offensichtlich ist hier wieder nicht explicit gesagt dass jesus selbst Christus sei.
Warum John ist das so wichtig für Dich?
LEBEN:
Christus sagt von sich selbst "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand komm zu Vater als durch mich"
Nach meinem Verständnis ist das Geheimnis des Lebens der Schlüssel. Wie nehmen wir selbst das Leben wahr. Was ist es, das in uns lebt?
LEBEN=BEWUSSTSEIN
Leben und Bewußsein sind zwei Seiten einer Medaillie. Wir sagen Leben, wenn wir es von außen betrachten, Bewußtsein ist es subjektiv.
BEWUSSTSEIN=ICH
Der zentrale Begriff des Bewußseins ist das ICH. Es ist der Faden, auf den sich unsere Wahrnehmungen aufreihen und wodurch die Kontinuität der Person gegeben ist. Darum sagt Christus "Ich bin das Licht der Welt" Dieses Licht ist unser Bewußtsein. Oder eher ein kleiner Funken davon?
EGO-ICH<->ICH
Das Zentrum oder die Essenz dieses Bewußtseins ist Christus. Das SEIN befreit von den Körperzuständen EGO-ICH(Essen, Trinken, Schlafen) Das EGO-ICH untersteht dem "Herrn dieser Welt" Es sind die Toten, die ihre Toten begraben....
Nebenschauplatz:
Da es nun aber nur einen Christus, gibt, ist dieses Christus-ICH, befreit von Ego-ICH(Essen, trinken schlafen) identisch mit dem was die Buddhisten Nicht-ICH nennen. ->"was ihr dem geringsten meiner Brüder tut, habt ihr mir getan"
Eine Rosenkreuzersymbolik:
Christus wurde an die zwei Balken geschlagen, von denen der eine die Zeit, der Andere den Raum bedeutet. Auf Raum und Zeit ist das ICH gekreuzigt. Der Schnittpunkt ist das Hier(Raum) und Jetzt(Zeit). Im Hier und Jetzt ist das ICH befreit von Raum und Zeit.
Hier muß der Schlüssel zur Erkenntnis des Bewußtseins liegen.
Die Erkenntnis des "ich bin der ich bin" kann nur im Hier und jetzt erfolgen.
Gruß Willibald
P.S.
Das Kreuz hat vier Eckpunkte, der Punkt in der Mitte ist der Fünfte. Die Fünf ist also die Christuszahl.
Zieht man nun einen Fünfesckstern auf, so bilden die Liniensegmente den goldenen Schnitt. Der goldene Schnitt ist die Proportion, die im Pflanzenwachstum als Spiralmuster erscheint. Alle wechselständigen Pflanzen nähern in ihren Blattstellungen, den goldenen Schnitt an. Er soll sich sogar in den Knochenproportionen bei Mensch und Tier wiederfinden. Hier sind die Messungen aber zu weit gestreut, als dass man dies mit Sicherheit sagen könnte.