Washingtons Geheimbefehl für militärische Überfälle aufgedeckt

[Groovy1974]

Tyrannen haben die Unart, ihre Macht nicht freiwillig an das von ihnen tyrannisierte Volk abzutreten. In den allermeisten Fällen ist deswegen nur die Anwendung zeitlich eingegrenzter, möglichst genau dosierter Gewalt das geignete Mittel, die zeitlich unbegrenzte, willkürliche Gewalt der Tyrannen zu stoppen.

Also eine "Demokratie" ist für mich irgendwie was anderes als für Dich!

Ich verstehe unter Demokratie, daß eine Regierung im Auftrage des Volkes gewählt wird, die FÜR das Volk entscheidungen trifft. Im Optimalfall fragt man bei wichtigen Entscheidungen das Volk. Es geht nicht darum, daß sich eine Diktatur hinter dem Mantel der Demokratie versteckt, um sich die Dreckstaten als Heldentaten auszulegen. Darum geht es nicht! Nur Du hast es geschluckt!
Das macht mir schon etwas Sorgen, da ich Dich als intelligent einstufe.
Warum aber siehst Du das wie ein Hollywood Film made in USA?
Die "Anderen" sind die Bösen und wir sind die Guten.....
Das ist doch Kinderkacke! Alle Menschen sind gleich - das suche ich nur in unserer modernen Demokratie vergeblich.
LG
Groovy

 

[Carrington63]

*Fckw, der momentan grad bisserl verwirrt ist.*

Momentan?

http://www.aktivepolitik.de/Kriegsverbrecher.htm

 

[sage]

lieber sage,



das ist ja mal wieder eine typische abwehr von dir:
einen bösen raussuschen und schon hat man einen grund!
um genau das geht es aber in diesem threat, das man einen "bösen" findet auf dem man dann alles projizieren kann um dann seine schandtaten rechtfertigen zu können. wie ich sehe verwendest du eine ähnliche taktik, die eben in diesem thread, an der amerikanischen führung kritisiert wird.
ausserdem wozu reden wir eigentlich über sowas?
wenn du echt denkst das es ok war deren land einfach so zu beschlagnahmen dann solltest dich mal mit den gedanken spielen dich einmal in die opferrolle zu versetzen...

Einen Bösen?
Der Mann hat zusammen mit seinem Volk gewählt, für die Briten zu kämpfen. Was ist daran denn böse?
Darf ein "Indianer" nicht wählen?
Oder darf er nur wählen, was "Indianerfreunde" unter den Weißen für ihn für richtig, weil "soo romantisch", halten?


soso und jetzt ziehen wir das ganze nochmal ins lächerliche...
naturverbundenheit und wissenschaftlicher fortschritt sind nicht 2 gegensätze und können parallel ablaufen!
nur das problem heute ist: geld > natur

Und?
Muß ein "Indianer" auf Geld verzichten, weil weiße "Indianerfreunde" es so wollen?
Müssen sie dumm bleiben, weil das das Klischee besser bedient?
Was weißt Du überhaupt über das Leben der Indianer, bevor die Weißen kamen?
Oder über die Anfänge der Handelsbeziehungen? Ja, das gab es durchaus und beide Seiten haben profitiert. Nur weil für Dich und viele andere Dinge selbstverständlich snd und Euch dadurch das Verständnis dafür fehlt, daß jemand dafür bereit war, von dem zu geben, wovon er im Überfluß zu haben glaubte, wird daraus noch kein Verbrechen von Seiten der Weißen.
Die Verbrechen begannen erst im 19.Jh. und da ist auch von Seiten der Regierung der USA einiges unternommen worden, um diese Übergriffe auf Indianer zu unterbinden. Nur daß sich nicht jeder an die Gesetze hielt.
schön, wir sind auch noch beim thema, die heutigen pläne kommen ja auch an die öffentlichkeit wie wir in diesen thread sehen.
jedoch werden sie dann entweder durch ein falsches motiv verschleiert, oder ins lächerliche gezogen.

strange, ähnlich wie deine postings.

Oder so "strange" wie die Quellen aus denen Ihr Euch mit Vorliebe bedient.


Sage

 

[Groovy1974]

Oder so "strange" wie die Quellen aus denen Ihr Euch mit Vorliebe bedient.


Sage

Strange finde ich eher die Details, die transportiert werden. Oder wundert Dich es nicht, wenn Agenten des Geheimdienstes unserer westlichen Staaten als Terroristen verkleidet Anschläge verüben, damit die Berechtigung Araber abzuschlachten weiterhin Bestand hat???
LG
Groovy

 

[sage]

Strange finde ich eher die Details, die transportiert werden. Oder wundert Dich es nicht, wenn Agenten des Geheimdienstes unserer westlichen Staaten als Terroristen verkleidet Anschläge verüben, damit die Berechtigung Araber abzuschlachten weiterhin Bestand hat???
LG
Groovy

Tun sie es denn oder ist das wieder eine dieser obskuren Propaganda- Seiten, die das behauptet und dann ab und an sogar in seriösen Medien, die´s besser wissen müßten, veröffentlicht wird?



Sage

 

[kokomiko]

Tun sie es denn oder ist das wieder eine dieser obskuren Propaganda- Seiten, die das behauptet und dann ab und an sogar in seriösen Medien, die´s besser wissen müßten, veröffentlicht wird?

Nunja, ist eine altbewärte amerikanische Methode.
Erst wurden die Indianer ihrer Lebensgrundlage beraubt, und als dann die hungernden Indiander die Farmen überfiehlen um nicht zu verhungern, hatte man eine guten Grund sie auszurotten.

Mittlerweile ist ja auch schon offenkundig geworden, das der amerikanische Generalstab damals bereits gewußt hat, das die Japaner Pearl Habor angreifen werden, und haben es bewußt zugelassen, damit sie den Kongress durch den *feigen* Überfall davon überzeugen konnten in den Krieg einzutreten.

Komischerweise immer wieder dieselbe Masche.

Und hier in der BRD haben auch schon eigene Beamte, verdeckte *Anschläge* inzeniert um dann eine Handhabe für ihr Zwecke haben zu können.

Also SO unwahrscheinlich ist das nicht.

 

[Groovy1974]

Neee, leider ist das ganz und gar nicht unwahrscheinlich. Viel zu viele verdeckte Operationen werden nach wie vor ausgeführt.
Und wenn man mal verfolgt, wie die zuerst finanzierten Terrorgruppen im Nachhinein verteufelt werden, wenn man sie als Gegner für seine Zwecke (Kriegsspiel) verwenden kann, dann erblickt man die Nachrichten in einem ganz anderen Licht.
LG
Groovy

 

[Delphinium]

Nunja, ist eine altbewärte amerikanische Methode

Das ist keine amerikanische Methode sondern wurde weltweit von "zivilisierten" Siedlern bzw. deren staatlichen Vertretern praktiziert. Nur ist Antiamerikanismus (vor allem angesichts solcher Verstandeswracks wie Bush) mehr in und en vogue als Anti- *beliebige expansive Nation einsetzen* .

ciao, Delphinium

 

[Tommy]

Die Verbrechen begannen erst im 19.Jh. und da ist auch von Seiten der Regierung der USA einiges unternommen worden, um diese Übergriffe auf Indianer zu unterbinden. Nur daß sich nicht jeder an die Gesetze hielt.

Was genau ist da unternommen worden?



Der Genozid an der amerikanischen Urbevölkerung nahm erst ein Ende, als sie vollständig unterworfen war. Vorher gabs Kopfprämien und pockeninfizierte "Geschenke" an die Indianer im Sinne einer ethnischen Säuberung:

Die Indianer verfügten über keinerlei Abwehrstoffe gegen diese für sie neuartigen Krankheiten. In einzelnen Fällen wurde diese Tatsache zum Mittel der Kriegführung, indem pockeninfizierte Decken an Indianer verteilt wurden.

Weiter trugen in den britischen Kolonien in Nordamerika und später in den US-Bundesstaaten die Skalpprämien zur Vernichtung der Indianer bei, in manchen Bundesstaaten bis in die 1880er Jahre. Ein Skalp wurde als Beweis für die Tötung eines Indianers betrachtet und belohnt. Durch dieses System wurde der Mord an Indianern zu einem lukrativen Geschäft, das ohne den Einsatz der Armee auskam. In Kalifornien beispielsweise wurden so nach dem Goldrausch von 1849 innerhalb von nur zwei Jahrzehnten mehrere zehntausend Indianer ermordet.

Welchen Anteil wirtschaftliche Ausbeutung und desolate Sozialverhältnisse, kriegerische Auseinandersetzungen, Epidemien und Genozid an dieser demographischen Katastrophe tatsächlich hatten und in welchem Verhältnis sie zueinander standen, wird kaum genau geklärt werden können. Fest steht nur, dass hunderte von Völkern mitsamt ihrer Kultur und Sprache vernichtet worden sind - die größte demographische Katastrophe in der Geschichte der Menschheit.

In Nordamerika dauerten die Kämpfe indianischer Völker gegen die Unterwerfung durch die Weißen bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Seither unterstehen alle der kanadischen respektive US-amerikanischen Staatsgewalt

.

"Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.“ Das in den Sprachgebrauch eingegangene Zitat entstammt einer Aussage von General Sheridan zu Comanchen-Häuptling Tosowi. Originaltext: Tosowi: „Ich bin ein guter Indianer“ Sheridan: „Die einzigen guten Indianer, die ich gesehen habe, sind schon tot.“

Alles Wikipedia, falls jetzt die Nummer mit den angeblich "ominösen" Quellen kommt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Indianer

 

[sage]

Ich habe wohl nirgends geschrieben, daß die Weißen alle Engel waren.
Es kam zu Kämpfen, zu Übergriffen von beiden Seiten.
Farmen/Siedlungen wurden auch schon von Indianern im 17.Jh überfallen. Es war ein indianischer "Sport", der immer schon betrieben wurde. Man überfiel ein Nachbardorf und raubte, was nur ging. Säter wurde der "Besuch" dann erwidert.
Nur die Weißen hatten kein Verständnis für diese Art von Freizeitbeschäftigung und reagierten entsprechend darauf.
Fakt ist, daß die indianischen Waffen noch bis ins 19.Jh. den Vorderladern der Weißen überlegen waren, da diese Feuerwaffen umständlich zu laden waren und viel Zeit dabei draufging.
Die meisten Indianer starben durch Seuchen, die unwissentlich eingeschleppt wurden.
Masern für einen Europäer eine übliche Kinderkreankheit waren verheerend für die Bewohner der neuen Welt.
Hier mal ein link über die Ursachen des Masensterbens bei den indianischen Nationen.http://usaerklaert.wordpress.com/2007/08/08/indianer-teil-2-totenzahlen/



Sage