Melinaau
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- 25. September 2023
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Hallo, ich bin Melina und habe mich hier anmeldet, weil ich heute Nacht ein für mich sehr intensives (Traum-)Erlebnis hatte und dazu gerne mehr erfahren möchte, sowie zu ähnlichen Erlebnissen.
Ich bin eingeschlafen und direkt wieder vermeintlich aufgewacht. Ich wunderte mich, dass es so hell im Zimmer war. Die Nacht konnte doch nicht schon vorbei sein? Zudem war meine Jalousie hochgezogen. Das wunderte mich, da ich mir sicher war, sie heruntergezogen zu haben. Ich sah meinen Freund zwar nicht, aber wusste, dass er neben mir lag und fragte ihn: “Warum ist es so hell? Warum ist die Jalousie oben?” Ich bekam keine Antwort, zog sie einfach wieder runter und legte mich ins Bett. Mein Wecker hatte noch nicht geklingelt, also konnte ich noch ein wenig schlafen. Aber sobald ich im Bett lag, merkte ich, dass die Jalousie wieder oben war. Ich zog sie wieder runter, aber sobald ich mich umdrehte, war sie wieder oben. Ich merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Ich war nicht in der realen Welt. Ich hatte das Gefühl, es gab eine unsichtbare Kraft, die mich irgendwie ärgern wollte. Also blickte ich mich um Raum um. Mein Schlafzimmer war 1:1 wie im realen Leben, jedes kleine Detail war sichtbar. Ich fühlte meinen Körper ganz real, merkte an den Stellen Schmerzen, an denen ich tatsächlich Schmerzen hatte. Das war ungewöhnlich. Normalerweise spüre ich meinen Körper im Traum nicht derart, sondern träume “mit dem Geist”. Zuerst dachte ich, es wäre ein luzides Träumen, weil ich ganz bewusst drin war und alles steuern konnte. Ich versuchte, mich an einen anderen Ort zu denken, aber das ging nicht. Es konnte für mich also kein Traum sein. Aber wo war ich? Vielleicht in einer Welt zwischen Realwelt und Geisterwelt? Ich war verblüfft wie detailgetreu mein Zimmer rekonstruiert wurde und schaute mir alles ganz genau an. Einige Sachen veränderten sich auf einmal, es hingen andere Bilder im Raum als in echt. Es waren Bilder aus meiner Kindheit. Die konnten doch nicht genauso aussehen wie in der Realität. Ich blicke ganz genau drauf und schaute in die Gesichter. Je länger ich sie anblickte, desto mehr verzerrten sie sich. Später merkte ich, dass diese Bilder so in Wahrheit nicht existierten. Die gesamte Stimmung war wie in einem Horrorfilm. Das Licht schien ins Zimmer, man sah den Staub in der Luft, aber es hing eine bedrohliche Stimmung in der Luft. Ich hatte die Idee, hier könnten sich vielleicht verlorene Seelen aufhalten, deswegen beschloss ich auf die Suche nach meinen verstorbenen Großeltern zu gehen. Ich verließ mein Schlafzimmer. Nun sah meine Wohnung ganz anders aus, überall und waren Türen, welche halb geöffnet waren. Ich konnte nicht wirklich sehen, was in den Räumen war, sah bloß halbwegs, dass da Menschen waren, die sich unterhielten. Ich versuchte nach meinem Großeltern zu rufen, aber mein ließ sich nicht öffnen, war wie zugeschlossen. Also murmelte ich mit verschlossenen Mund “Oma?Opa?”... Auf einmal wurde ich von einem Geräusch geweckt. Mein Katzen liefen im Flur rum und tobten und miauten. Das war nicht ungewöhnlich, aber im Halbschlaf kam es mir seltsam vor, dass ich das ganze so laut hören konnte. Ich wusste, dass die Katzen draußen waren und die Tür geschlossen war. Ich öffnete die Augen und sah, dass die Tür weit geöffnet war. Wieder war es hell im Schlafzimmer und die Jalousie war oben. Ich war also immer noch nicht wach. So kam ich immer wieder in die nächste Welt, wachte immer wieder im Bett auf und dachte ich wäre nun endlich wach. Bis ich mir dann sicher war, dass ich wach war. Es war dunkel im Raum und ich dachte mir, endlich hat das ein Ende. Ich war völlig fertig mit den Nerven. Ich wollte dir Nachttischlampe anmachen, aber das Licht ging nicht an. Das habe ich sehr oft in Träumen, dass ich denke ich bin wach und die Nachtlampe anmachen will, aber es dunkel bleibt. In solchen Situationen bin ich dann in Angst, weil ich ein wenig Angst im Dunkeln und vor “dunklen Mächten” habe. Ich schlief also immer noch. Wieder wachte ich vermeintlich auf. Alles war wie in der realen Welt. Ich wollte meinen Freund erzählen, was ich gerade geträumt hatte, aber der sah mich bloß an und sagte nichts, sondern lachte nur. Er lachte und lachte immer mehr, richtig schelmisch und sein Gesicht verzerrte sich. Ich erkannte, dass das nicht mein Freund war, er sah auf einmal ganz anders aus und hatte richtig ekelige gelbe Zähne. “Wer bist du?” wollte ich fragen, aber mein Mund ließ sich wieder nicht öffnen. Er lachte weiter bis er vor Lachen fast ausm Bett fiel. Auf einmal pupste er und ich konnte wieder sprechen und sagte “Na endlich ist es raus.” Da dachte ich kurz, es wäre alles normal. Aber dann find er wieder an zu lachen und ich erkannte wieder, dass das nicht mein Freund war. Ich wollte hier weg, das war gruselig. Das einzige, was mein Körper am schlafen hielt, war die Tatsache, dass ich nicht sprechen konnte, dass mein Mund zu war. Also versuchte ich mit aller Kraft zu sagen “Ich will hier raus!” Ich versuchte es immer wieder, mein Mund war wie zugeschweißt, aber je öfter ich es sagte, desto deutlicher wurde es. Dann rief ich nur noch “Hilfe!Hilfe!Hilfe” so sehr ich konnte und merkte, dass ich langsam wach wurde. Mit einem letzten lauten “Hilfe” wachte ich auf. Ich hatte wirklich geschrien. Danach lag ich stundenlang wach und hatte Angst wieder einzuschlafen, weil ich nicht wieder “festhängen”wollte.
Ich bin eingeschlafen und direkt wieder vermeintlich aufgewacht. Ich wunderte mich, dass es so hell im Zimmer war. Die Nacht konnte doch nicht schon vorbei sein? Zudem war meine Jalousie hochgezogen. Das wunderte mich, da ich mir sicher war, sie heruntergezogen zu haben. Ich sah meinen Freund zwar nicht, aber wusste, dass er neben mir lag und fragte ihn: “Warum ist es so hell? Warum ist die Jalousie oben?” Ich bekam keine Antwort, zog sie einfach wieder runter und legte mich ins Bett. Mein Wecker hatte noch nicht geklingelt, also konnte ich noch ein wenig schlafen. Aber sobald ich im Bett lag, merkte ich, dass die Jalousie wieder oben war. Ich zog sie wieder runter, aber sobald ich mich umdrehte, war sie wieder oben. Ich merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Ich war nicht in der realen Welt. Ich hatte das Gefühl, es gab eine unsichtbare Kraft, die mich irgendwie ärgern wollte. Also blickte ich mich um Raum um. Mein Schlafzimmer war 1:1 wie im realen Leben, jedes kleine Detail war sichtbar. Ich fühlte meinen Körper ganz real, merkte an den Stellen Schmerzen, an denen ich tatsächlich Schmerzen hatte. Das war ungewöhnlich. Normalerweise spüre ich meinen Körper im Traum nicht derart, sondern träume “mit dem Geist”. Zuerst dachte ich, es wäre ein luzides Träumen, weil ich ganz bewusst drin war und alles steuern konnte. Ich versuchte, mich an einen anderen Ort zu denken, aber das ging nicht. Es konnte für mich also kein Traum sein. Aber wo war ich? Vielleicht in einer Welt zwischen Realwelt und Geisterwelt? Ich war verblüfft wie detailgetreu mein Zimmer rekonstruiert wurde und schaute mir alles ganz genau an. Einige Sachen veränderten sich auf einmal, es hingen andere Bilder im Raum als in echt. Es waren Bilder aus meiner Kindheit. Die konnten doch nicht genauso aussehen wie in der Realität. Ich blicke ganz genau drauf und schaute in die Gesichter. Je länger ich sie anblickte, desto mehr verzerrten sie sich. Später merkte ich, dass diese Bilder so in Wahrheit nicht existierten. Die gesamte Stimmung war wie in einem Horrorfilm. Das Licht schien ins Zimmer, man sah den Staub in der Luft, aber es hing eine bedrohliche Stimmung in der Luft. Ich hatte die Idee, hier könnten sich vielleicht verlorene Seelen aufhalten, deswegen beschloss ich auf die Suche nach meinen verstorbenen Großeltern zu gehen. Ich verließ mein Schlafzimmer. Nun sah meine Wohnung ganz anders aus, überall und waren Türen, welche halb geöffnet waren. Ich konnte nicht wirklich sehen, was in den Räumen war, sah bloß halbwegs, dass da Menschen waren, die sich unterhielten. Ich versuchte nach meinem Großeltern zu rufen, aber mein ließ sich nicht öffnen, war wie zugeschlossen. Also murmelte ich mit verschlossenen Mund “Oma?Opa?”... Auf einmal wurde ich von einem Geräusch geweckt. Mein Katzen liefen im Flur rum und tobten und miauten. Das war nicht ungewöhnlich, aber im Halbschlaf kam es mir seltsam vor, dass ich das ganze so laut hören konnte. Ich wusste, dass die Katzen draußen waren und die Tür geschlossen war. Ich öffnete die Augen und sah, dass die Tür weit geöffnet war. Wieder war es hell im Schlafzimmer und die Jalousie war oben. Ich war also immer noch nicht wach. So kam ich immer wieder in die nächste Welt, wachte immer wieder im Bett auf und dachte ich wäre nun endlich wach. Bis ich mir dann sicher war, dass ich wach war. Es war dunkel im Raum und ich dachte mir, endlich hat das ein Ende. Ich war völlig fertig mit den Nerven. Ich wollte dir Nachttischlampe anmachen, aber das Licht ging nicht an. Das habe ich sehr oft in Träumen, dass ich denke ich bin wach und die Nachtlampe anmachen will, aber es dunkel bleibt. In solchen Situationen bin ich dann in Angst, weil ich ein wenig Angst im Dunkeln und vor “dunklen Mächten” habe. Ich schlief also immer noch. Wieder wachte ich vermeintlich auf. Alles war wie in der realen Welt. Ich wollte meinen Freund erzählen, was ich gerade geträumt hatte, aber der sah mich bloß an und sagte nichts, sondern lachte nur. Er lachte und lachte immer mehr, richtig schelmisch und sein Gesicht verzerrte sich. Ich erkannte, dass das nicht mein Freund war, er sah auf einmal ganz anders aus und hatte richtig ekelige gelbe Zähne. “Wer bist du?” wollte ich fragen, aber mein Mund ließ sich wieder nicht öffnen. Er lachte weiter bis er vor Lachen fast ausm Bett fiel. Auf einmal pupste er und ich konnte wieder sprechen und sagte “Na endlich ist es raus.” Da dachte ich kurz, es wäre alles normal. Aber dann find er wieder an zu lachen und ich erkannte wieder, dass das nicht mein Freund war. Ich wollte hier weg, das war gruselig. Das einzige, was mein Körper am schlafen hielt, war die Tatsache, dass ich nicht sprechen konnte, dass mein Mund zu war. Also versuchte ich mit aller Kraft zu sagen “Ich will hier raus!” Ich versuchte es immer wieder, mein Mund war wie zugeschweißt, aber je öfter ich es sagte, desto deutlicher wurde es. Dann rief ich nur noch “Hilfe!Hilfe!Hilfe” so sehr ich konnte und merkte, dass ich langsam wach wurde. Mit einem letzten lauten “Hilfe” wachte ich auf. Ich hatte wirklich geschrien. Danach lag ich stundenlang wach und hatte Angst wieder einzuschlafen, weil ich nicht wieder “festhängen”wollte.