gleichmütig
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Wo liest Du heraus, dass (hier) jemand die Grenzen der Wissenschaft bestimmen will?
Die Lösung für diese Leute ist sich mit Philosophie zu befassen denn dann erkennen sie auch wo die Grenzen der Wissenschaften liegen .
Eine interessante Möglichkeit...
Könnt ihr mir schreiben, welche Aussagen, Vorwürfe oder Argumente euch in diesem öffentlichen Streit zwischen "Wissenschaft" und "Spiritualität" ("Esoterik") am meisten stören und nerven? Ganz egal, ob sie schon 1000 mal gesagt und geschrieben wurden!
Klar, sie sind die herrschende Autorität.Was mir jedoch auffällt... ist u. a. ein elitäres Verhalten, welches sich die Wissenschaft/ler zugestehen.
Du meinst, weil das von der anderen Seite so gesehen wird oder weil man dann so "ist", deiner Meinung nach?Als jemand, der sich für Spiritualität oder Esoterik interessiert, hat man den Eindruck, plötzlich zu den (politisch) Bösen zu gehören, weil man die Wissenschaft leugnet, Verschwörungstheorien verbreitet und in seinem Denken irrational ist.
Klar, sie sind die herrschende Autorität.
Du meinst, weil das von der anderen Seite so gesehen wird oder weil man dann so "ist", deiner Meinung nach?
Ich z.B. leugne die Wissenschaft nicht, das kann man ja gar nicht, wenn sie etwas beweist, worauf ja ihr gesamtes Streben zielt. Ich halte sie nur für nicht ausreichend für mich.
Ich hoffe, du verfügst über eine hohe Frustrationstoleranz, die wirst du brauchen bei dem Projekt.
Am zugänglichsten sind Wissenschaftler noch, wenn man das Ganze einbettet in Themen wie "indigene Kulturen", bezogen auf deren Glauben, Riten und Heilweisen, und darüber dann das Thema angeht.
Da dürfen sie nicht arrogant sein, weil das unmoralisch ist.
Man kann dann fragen, was sie gegen Spiritualität in unserem Kulturkreis hätten, wenn sie nichts gegen die anderer Ethnien haben. Wo ihr Problem ist.
Ich glaube, es kann nicht darum gehen, sich auf Wahrheit oder nicht des jeweiligen Weltbildes zu konzentrieren, denn damit kriegt man sie nie und kommt nicht zu Potte. Es zählt für sie, was beweisbar ist, und wer nicht offen ist für Spiritualität, den kann man nicht dazu bringen.
Das heißt, im besten Falle werden das Gespräche über Toleranz. Auch was wert!
Wo Wissenschaft die Umwelt zerstört hat, dass die Medizin heute noch von grausamen Menschenversuchen der Nazis profitiert, den Contergan-Skandal und noch ruhig ein paar mehr Geschütze dieser Art. Und ob das insgesamt gesehen weniger oder mehr Schaden ergäbe..
(...)
Dann sollte man Einiges konkret im petto haben, damit sie einen nicht einmachen. Wo Wissenschaft die Umwelt zerstört hat, dass die Medizin heute noch von grausamen Menschenversuchen der Nazis profitiert, den Contergan-Skandal und noch ruhig ein paar mehr Geschütze dieser Art. Und ob das insgesamt gesehen weniger oder mehr Schaden ergäbe..
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) sieht das heutzutage so: "Die globalisierte Wissensgesellschaft von morgen erfordert in zunehmendem Maße Forschungsbemühungen interdisziplinären Zuschnitts. Denn immer deutlicher wird, dass sich der Fortschritt in der Wissenschaft an den Grenzen beziehungsweise an den Schnittstellen zwischen den Disziplinen vollzieht."Argumentationen laufen oft auf diese eindeutige Beweisführung hinaus und man könnte meinen, dass die Geisteswissenschaften nicht gleichwertig daneben stehen.