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Was daran liegt, das Wissenschaft und Politik oft eng miteinander verwoben ist, bzw. gemeinsam Entscheidungen treffen, was die Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse betrifft, was ich ja vollkommen in Ordnung finde. Aber wenn Perspektiven diffamiert werden, wie das die Politik gerne macht, weil es in der Politik häufig um Macht geht, dann finde ich das nicht mehr in Ordnung, denn ich diskutiere nunmal gerne je nach Lust und Laune in jeweils der Perspektive die mir Freude bereitet, bzw. die Perspektive, die mich etwas nachempfinden lassen kann und nur darum geht es mir, möglichst viel verstehen zu wollen und dazu muss man in allen "Bereichen" forschen können. Doch wenn die Politik ihren Machtanspruch bewahren will und deswegen Esoterik zum Schimpfwort wird und sich die Wissenschaft an diese politische Meinung der Macht wegen fügt, dann ist das nicht in Ordnung, denn jede Perspektive hat ihre Berechtigung.
Was daran liegt, das Wissenschaft und Politik oft eng miteinander verwoben ist, bzw. gemeinsam Entscheidungen treffen, was die Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse betrifft, was ich ja vollkommen in Ordnung finde.
Tatsächlich sind sie also nicht "eng verwoben". Denn was andere mit den Ergebnissen aus der Wissenschaft machen, ist nicht die Entscheidung von Wissenschaftlern.
Doch wenn die Politik ihren Machtanspruch bewahren will und deswegen Esoterik zum Schimpfwort wird und sich die Wissenschaft an diese politische Meinung der Macht wegen fügt, dann ist das nicht in Ordnung, denn jede Perspektive hat ihre Berechtigung.
Hat sie das? Finde ich nicht. Es wäre ja auch schrecklich, wenn Wissenschaftler aus der Perspektive von Scharlatanen "Erkenntnisse" in die Medizinforschung einfließen ließen.
Ansonsten ist es Politikern sicher egal, ob jemand glaubt etwas im Kaffeesatz zu erkennen. Oder glaubt, dass die Planetenkonstellation an seinem Tag der Geburt irgendwas über ihn aussagt.
Tatsächlich sind sie also nicht "eng verwoben". Denn was andere mit den Ergebnissen aus der Wissenschaft machen, ist nicht die Entscheidung von Wissenschaftlern.
Hat sie das? Finde ich nicht. Es wäre ja auch schrecklich, wenn Wissenschaftler aus der Perspektive von Scharlatanen "Erkenntnisse" in die Medizinforschung einfließen ließen.
Ich sagte ja auch nicht, das man alle Perspektiven in einen Topf schmeissen soll, das bringt herzlich wenig und überhaupt ist ein Scharlatan jemand, der nicht forschen will (und in der Esoterik wird tatsächlich wenig geforscht), doch ich verlange ja Forschung auf allen Gebieten. Natürlich kann man jetzt argumentieren, das Forschung in der Esoterik uns nicht weiter bringt. Dazu würde ich sagen, dass das so wie die Forschung in der Wissenschaft ist, wo sich die Erkenntnisse regelmäßig "erweitern". Manche frustriert das, das auch die Wissenschaft sich regelmäßig erneuert, doch ohne Forschung keine Grundlagen!!!!
Ansonsten ist es Politikern sicher egal, ob jemand glaubt etwas im Kaffeesatz zu erkennen. Oder glaubt, dass die Planetenkonstellation an seinem Tag der Geburt irgendwas über ihn aussagt.
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