Signe
Aktives Mitglied
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- 13. März 2011
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sieh mal:
Du hast eine klare Meinung von dem, was Du für gut und was Du für schlecht hälst.
Würdest Du dahinter stehen, hinter dem, was Du da oben behauptest, würdest Du erst einmal unterlassen, Mord zu be(ver)urteilen.
Bei Mord hört nämlich diese Einstellung:
auf - ebenso, wie Hungersnöte, Kindesmißhandlungen ect....
Immer dann, wenn unsere Emotionen überstrapaziert werden, wissen wir ganz genau, was wir für gut und böse halten.
das hier ist der krasse Gegensatz zu Deinem ersten Satz.
Es ist ein Gesetz - Dein Gesetz.
(nicht , daß ich Dich nicht verstehen würde - doch daran siehst, Du, wie schwer es ist, gut und böse - hell und dunkel ect. als eins zu betrachten.)
Nein - Du bist nicht vorsichtig damit, sondern beurteilst nach Deinem Gutdünken.Ich bin mit Begriffen wie richtig-falsch, gut-böse immer vorsichtig, weil diese stets relativ u. subjektiv sind.
Du hast eine klare Meinung von dem, was Du für gut und was Du für schlecht hälst.
Würdest Du dahinter stehen, hinter dem, was Du da oben behauptest, würdest Du erst einmal unterlassen, Mord zu be(ver)urteilen.
Bei Mord hört nämlich diese Einstellung:
In dem Moment, in dem ich, was auch immer, tue, bin ich der Überzeugung es sei für mich im Hier und Jetzt richtig, sonst würde ich es ja nicht tun.
auf - ebenso, wie Hungersnöte, Kindesmißhandlungen ect....
Immer dann, wenn unsere Emotionen überstrapaziert werden, wissen wir ganz genau, was wir für gut und böse halten.
ALLES wodurch anderen Lebewesen aus niederen, menschlichen Beweggründen, die nicht notwendigerweise dem Überleben oder Erhalt der eigenen Art dienen, Schaden zugefügt wird, ist falsch bzw. böse.
das hier ist der krasse Gegensatz zu Deinem ersten Satz.
Es ist ein Gesetz - Dein Gesetz.
(nicht , daß ich Dich nicht verstehen würde - doch daran siehst, Du, wie schwer es ist, gut und böse - hell und dunkel ect. als eins zu betrachten.)