Hallo
Ich gehe momentan sehr unplanmäßig vor. Zur Zeit mache ich es so, daß ich vorzugsweise in öffentliche Bibliotheken gehe und mir dort zu den Themen, die mich gerade interessieren, ausleihe. Glücklicherweise habe ich hier in Berlin dadurch eine recht große Auswahl an Büchern.
Angefangen hat es bei mir mit dem Buch "Verschlussache Magie" von Baigent und Leigh, weitergegangen ist es dann mit Goethes Faust und "die magischen Werke" von Agrippa von Netteshein (die ich aber leider nur zur Hälfte durchhabe). Dann kamen Thorwaldsen, Moody und Le Cron. Und zur Zeit habe ich C.G. Jung, Theodor Dombrowski, Gottlieb Latz und Oliver Brachfeld zu Hause.
Von Franz Bardon habe ich schon Einiges gehört. Wahrscheinlich werde ich mir sein Buch auch irgendwann mal zulegen, wenn ich wieder zu Geld gekommen bin.
Wieso ich keine "reguläre Magierausbildung" mache? Es fängt bei mir schon dort an, wo ich für eine Ausbildung mich mit dem entsprechenden Lehrer treffen müsste, um zu sehen, ob das mit der Ausbildung für IHN etwas ist... und ich keine Möglichkeit habe, zu ihm zu gelangen, geschweige denn, daß ich mir die Ausbildung finanziell überhaupt leisten kann.
Aber was soll's? So gehe ich eben erstmal meine eigenen Möglichkeiten durch, mich zu bilden. Ist wohl auch eine Sache des "übergeordneten Sinnes", daß ich zur Zeit in einem finanziellen Engpass stecke. Ich kann mich zwar endlos darüber beschweren, aber ich kann die Möglichkeiten, die sich mir dadurch nutzen, auch wirklich nutzen.
Rawir
Ich gehe momentan sehr unplanmäßig vor. Zur Zeit mache ich es so, daß ich vorzugsweise in öffentliche Bibliotheken gehe und mir dort zu den Themen, die mich gerade interessieren, ausleihe. Glücklicherweise habe ich hier in Berlin dadurch eine recht große Auswahl an Büchern.
Angefangen hat es bei mir mit dem Buch "Verschlussache Magie" von Baigent und Leigh, weitergegangen ist es dann mit Goethes Faust und "die magischen Werke" von Agrippa von Netteshein (die ich aber leider nur zur Hälfte durchhabe). Dann kamen Thorwaldsen, Moody und Le Cron. Und zur Zeit habe ich C.G. Jung, Theodor Dombrowski, Gottlieb Latz und Oliver Brachfeld zu Hause.
Von Franz Bardon habe ich schon Einiges gehört. Wahrscheinlich werde ich mir sein Buch auch irgendwann mal zulegen, wenn ich wieder zu Geld gekommen bin.
Wieso ich keine "reguläre Magierausbildung" mache? Es fängt bei mir schon dort an, wo ich für eine Ausbildung mich mit dem entsprechenden Lehrer treffen müsste, um zu sehen, ob das mit der Ausbildung für IHN etwas ist... und ich keine Möglichkeit habe, zu ihm zu gelangen, geschweige denn, daß ich mir die Ausbildung finanziell überhaupt leisten kann.
Aber was soll's? So gehe ich eben erstmal meine eigenen Möglichkeiten durch, mich zu bilden. Ist wohl auch eine Sache des "übergeordneten Sinnes", daß ich zur Zeit in einem finanziellen Engpass stecke. Ich kann mich zwar endlos darüber beschweren, aber ich kann die Möglichkeiten, die sich mir dadurch nutzen, auch wirklich nutzen.
Rawir