Von der Liebe des Vaters

Die Dualität und Vergänglichkeit hat Gott erschaffen, somit ist Gott mit verantwortlich für die Zustände, die wir hier haben.
Hallo Mönch-David,
ja ich denke auch, in gewisserweise hat "Gott" diese Zustände "erschaffen", es geht um das Leben selbst.
Ich denke, dass Beides sich braucht, was man auch "Dualität" nennt. Aber das eine ohne das andere ist tot.
Erst wer das Leben in allen Faszetten und Tiefen begriffen hat, kann auch göttlichen Gleichmut gut verstehen.
Das eine wäre aber ohne das andere nichts.

Das was du sagst vom "Allerbarmer" kann ich schon gut nachvollziehen.

Es gibt auch eine Form der "Gnade", die jeder anrufen und für sich verwenden darf.
Es ist imgrunde, so sehe ich es, eine bestimmte hohe Ebene, eine Lebens- und Seinsebene, in der wir auch alle existieren, die nur nicht jedem gänzlich bewusst ist. In dieser Ebene gleicht sich durch die All-Gott-Kraft immer wieder alles aus, deshalb das Wort für "Gnade", denn hier gibt es in dem Sinne kein "Aufrechnen", bzw. wird es hier in Sekundenschnelle aus dem Selbst heraus gelöst und geklärt.
Mit dieser Kraft immer in Verbindung zu stehen, kann jeder sich drauf einstimmen. Es genügt vielleicht Gebet, Glaube, der entsprechende sichere Gedanke.
Bei der Form die du bei oder von "Buddha" beschreibst, wäre ja alles "gutsein" so etwas wie "Berechnung". Das kommt nicht tatsächlich aus dem Herzen und ist nicht echt.

Ich denke auch nicht, dass Buddha in Wahrhaftigkeit so denkt. Das was im buddhistischen Glauben als die innere Leere und Stille bezeichnet wird, der reine Geist, ist wohl das was sie in der Meditation erreichen wollen bzw. darin "sein".
In diesem "SEin" ist alles bereits gegeben. Und daraus zu leben, würde bedeuten, immerwährende Gnade sofort und für alles zu kreieren, im Sinne davon, dass das "Böse" seine ganze Macht und Bedeutung verliert.
 
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Hallo Mönch-David,
ja ich denke auch, in gewisserweise hat "Gott" diese Zustände "erschaffen", es geht um das Leben selbst.
Ich denke, dass Beides sich braucht, was man auch "Dualität" nennt. Aber das eine ohne das andere ist tot.
Erst wer das Leben in allen Faszetten und Tiefen begriffen hat, kann auch göttlichen Gleichmut gut verstehen.
Das eine wäre aber ohne das andere nichts.

Das was du sagst vom "Allerbarmer" kann ich schon gut nachvollziehen.

Es gibt auch eine Form der "Gnade", die jeder anrufen und für sich verwenden darf.
Es ist imgrunde, so sehe ich es, eine bestimmte hohe Ebene, eine Lebens- und Seinsebene, in der wir auch alle existieren, die nur nicht jedem gänzlich bewusst ist. In dieser Ebene gleicht sich durch die All-Gott-Kraft immer wieder alles aus, deshalb das Wort für "Gnade", denn hier gibt es in dem Sinne kein "Aufrechnen", bzw. wird es hier in Sekundenschnelle aus dem Selbst heraus gelöst und geklärt.
Mit dieser Kraft immer in Verbindung zu stehen, kann jeder sich drauf einstimmen. Es genügt vielleicht Gebet, Glaube, der entsprechende sichere Gedanke.
Bei der Form die du bei oder von "Buddha" beschreibst, wäre ja alles "gutsein" so etwas wie "Berechnung". Das kommt nicht tatsächlich aus dem Herzen und ist nicht echt.

Ich denke auch nicht, dass Buddha in Wahrhaftigkeit so denkt. Das was im buddhistischen Glauben als die innere Leere und Stille bezeichnet wird, der reine Geist, ist wohl das was sie in der Meditation erreichen wollen bzw. darin "sein".
In diesem "SEin" ist alles bereits gegeben. Und daraus zu leben, würde bedeuten, immerwährende Gnade sofort und für alles zu kreieren, im Sinne davon, dass das "Böse" seine ganze Macht und Bedeutung verliert.
Das Buch "Geh nicht ins Licht" hat mir die Augen geöffnet. Siehe hier:
https://www.esoterikforum.at/thread...e-man-der-erden-matrix-entkommen-kann.245921/

Die Göttliche Urquelle braucht kein Gegenteil oder Dualität. Dies ist eine Eigenart auf unseren Planeten Erde. Es ist ein interessantes Spiel was hier läuft, aber so geht es nicht überall im Universum zu. Man kann ganz Frieden, Liebe und Glück haben ohne das Gegenteil. Auch die von Buddha gelehrte Vergänglichkeit trifft nicht auf alle Daseinsbereiche zu, sondern nur auf unseren Planeten Erde und andere Planeten, die eine ähnliche Entwicklung durchmachen, aber nicht in allen Daseinsbereichen im Universum.
 
Hallo @Mönch-David,
in einem Text / Buch las ich mal den Spruch: "Der Gott einer Ameise kann immer nur eine Ameise sein."

So besehen hat es ja keinen Sinn, einem "Gott", anderem Wesen die Verantwortung für seine eigene Art von Geistigkeit zuzuschieben.
Es ist wichtig, geistige Gesetze zu verstehen (würde ich sagen), und selbst herauszufinden, wie und ob sie funktionieren.
Alles geht vom Geist aus. Achtet man darauf, kann man es auch merken. Allerdings sind die Dinge wohl nicht von willkürlicher Natur, auch nicht von der eigenen, sondern man spürt tief im Inneren (zumindest kann man das üben), was im Augenblick Wahrheit und Wahrhaftigkeit ist.

Was du von "Gott" , von dem was du den Erdengott nennst, schreibst, kenne ich auch zum Beispiel aus der riesigen Homepage von "Puramaryam" https://puramaryam.de/, in der ich früher mal ein wenig gestöbert hatte.

Sie hat für sich eine Methode entwickelt, über das Herz(Chakra) die Schwingung der verschiedenen Dinge zu "prüfen".
Sie hat ja auch eine Beziehung zu Gott (hält sich selbst für Maria = weiblicher Wesensteil Gottes), und erklärt, dass zum Beispiel der Gott der (katholischen?) Kirche eine wesentlich niedrigere Schwingung hat, als der Gott mit dem sie selbst
in Beziehung steht, der zudem innerlich so aussieht wie sie.
Also imgrunde ist damit gemeint, dass, wenn jemand ein sichtbares Bild bekäme von dem was Gott für ihn ist, so würde er so etwas wie sein eigenes Spiegelbild empfangen. Obwohl er es dennoch dann nicht selbst ist, jedoch eine große Nähe, das eigene "Gegenstück" sozusagen. :D :)

Man weiß ja auch, von der Kirche, von der Bibel, dass ein jeder der sich näher damit befasst, Gott für sich sprechen lässt in einer Weise, die schlussendlich den eigenen Überzeugungen entspricht.
Man hat dann, über Bibel und Kirche zum Beispiel, einen "Gott" aufgebaut, der scheinbar bestimmend über Andere herrscht.

Da Gott aber nur im eigenen Selbst sprechen kann, und durchaus kein Interesse hat, Andere zu beherrschen, sie existieren so gesehen eigentlich gar nicht für ihn, ist er etwas Künstliches, der Versuch bestimmter Menschen oder Institutionen über Menschen oder Völker Macht auszuüben.

Durch bestimmte Supereffekte, die vielleicht von Außerirdischen kommen / kamen, oder durch innere Traum- oder spirituelle Bilder, die einzelne beschrieben, wurde den Menschen eine Art staunende Ergriffenheit gegeben, was aber imgrunde so etwas wie Blendung ist.
Hätte man einem Urmenschen aus dem Urwald ein heutiges Auto gezeigt, so würde er wohl auch die demonstrierenden Menschen für Götter halten.

So wie du schon feststellst, gibt es aber, das glaube ich, eine höhere (und tiefere) geistige Macht, aus der wir alle schlussendlich kommen, und man kann sie Gott nennen, oder Natur, oder großer Geist, wie auch immer.
Das ist der Gott, den man um den Strom seiner göttlichen Liebe bittet, oder einfach selbst versteht, oder es sich über das Gefühl sagt, und welches evtl. seine Wege dann auch über andere niedriger schwingende Götter findet.

So besehen war da vielleicht mal ein "Sohn Gottes", gewissermaßen eine persönliche Ausdruckspersonifikation des All-Einen Seins im Hohen Geist, das Ausdruck, Persönlichkeit und daher auch bestimmte ausgewählte Wege und Formen darstellen und entsprechend anführen konnte / kann.

Dieser erste Sohn war ein Lichtgeborener, es war nach allem Anschein, was ich so bisher herausfand, Luzifer.
Er brachte Licht in die Welt, und genoss gewissermaßen die Liebe des All-Einen, konnte daher machen was immer er wollte. Natürlich war das faszinierend und machte ungeheuer großen Spaß.
Übrigens, nach ursprünglich heidnischen oder naturreligiösen Geschichten wurde die über ihm stehende all-eine Urkraft als seine Mutter = die Große Göttin bezeichnet. Sie liebte / liebt ihren Sohn über alles, und überschreibt ihm daher auch in ihrer Liebe alle mögliche Macht.

Es geht aber darum, dass er "haushaltet" und lernt. Nach den Worten der Bibel sagt Gott (Vater-Mutter) zu ihm, imgrunde dann eher in Form des Menschen, meistere das (Erden)Leben, gebe allem einen Namen, erkenne und benenne die Dinge für dich.

"Christus" ist dann die Energie, der zweite Sohn, der geboren oder erschaffen wurde, als Ergänzung und um die anfänglichen Wege des Göttlichen zu "heilen", also das entstandene Licht mit der dazugehörigen Liebe zu verbinden.
Selbst wenn du sagst, es gäbe im Universum Welten in denen es keine Dualität oder Ähnliches gibt, so ist das wahrscheinlich nur möglich, weil es eben auch solche Welten wie unsere gibt, und nichts in Wahrheit voneinander getrennt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Mönch-David,
in einem Text / Buch las ich mal den Spruch: "Der Gott einer Ameise kann immer nur eine Ameise sein."

So besehen hat es ja keinen Sinn, einem "Gott", anderem Wesen die Verantwortung für seine eigene Art von Geistigkeit zuzuschieben.
Es ist wichtig, geistige Gesetze zu verstehen (würde ich sagen), und selbst herauszufinden, wie und ob sie funktionieren.
Alles geht vom Geist aus. Achtet man darauf, kann man es auch merken. Allerdings sind die Dinge wohl nicht von willkürlicher Natur, auch nicht von der eigenen, sondern man spürt tief im Inneren (zumindest kann man das üben), was im Augenblick Wahrheit und Wahrhaftigkeit ist.

Was du von "Gott" , von dem was du den Erdengott nennst, schreibst, kenne ich auch zum Beispiel aus der riesigen Homepage von "Puramaryam" https://puramaryam.de/, in der ich früher mal ein wenig gestöbert hatte.

Sie hat für sich eine Methode entwickelt, über das Herz(Chakra) die Schwingung der verschiedenen Dinge zu "prüfen".
Sie hat ja auch eine Beziehung zu Gott (hält sich selbst für Maria = weiblicher Wesensteil Gottes), und erklärt, dass zum Beispiel der Gott der (katholischen?) Kirche eine wesentlich niedrigere Schwingung hat, als der Gott mit dem sie selbst
in Beziehung steht, der zudem innerlich so aussieht wie sie.
Also imgrunde ist damit gemeint, dass, wenn jemand ein sichtbares Bild bekäme von dem was Gott für ihn ist, so würde er so etwas wie sein eigenes Spiegelbild empfangen. Obwohl er es dennoch dann nicht selbst ist, jedoch eine große Nähe, das eigene "Gegenstück" sozusagen. :D :)

Man weiß ja auch, von der Kirche, von der Bibel, dass ein jeder der sich näher damit befasst, Gott für sich sprechen lässt in einer Weise, die schlussendlich den eigenen Überzeugungen entspricht.
Man hat dann, über Bibel und Kirche zum Beispiel, einen "Gott" aufgebaut, der scheinbar bestimmend über Andere herrscht.

Da Gott aber nur im eigenen Selbst sprechen kann, und durchaus kein Interesse hat, Andere zu beherrschen, sie existieren so gesehen eigentlich gar nicht für ihn, ist er etwas Künstliches, der Versuch bestimmter Menschen oder Institutionen über Menschen oder Völker Macht auszuüben.

Durch bestimmte Supereffekte, die vielleicht von Außerirdischen kommen / kamen, oder durch innere Traum- oder spirituelle Bilder, die einzelne beschrieben, wurde den Menschen eine Art staunende Ergriffenheit gegeben, was aber imgrunde so etwas wie Blendung ist.
Hätte man einem Urmenschen aus dem Urwald ein heutiges Auto gezeigt, so würde er wohl auch die demonstrierenden Menschen für Götter halten.

So wie du schon feststellst, gibt es aber, das glaube ich, eine höhere (und tiefere) geistige Macht, aus der wir alle schlussendlich kommen, und man kann sie Gott nennen, oder Natur, oder großer Geist, wie auch immer.
Das ist der Gott, den man um den Strom seiner göttlichen Liebe bittet, oder einfach selbst versteht, oder es sich über das Gefühl sagt, und welches evtl. seine Wege dann auch über andere niedriger schwingende Götter findet.

So besehen war da vielleicht mal ein "Sohn Gottes", gewissermaßen eine persönliche Ausdruckspersonifikation des All-Einen Seins im Hohen Geist, das Ausdruck, Persönlichkeit und daher auch bestimmte ausgewählte Wege und Formen darstellen und entsprechend anführen konnte / kann.

Dieser erste Sohn war ein Lichtgeborener, es war nach allem Anschein, was ich so bisher herausfand, Luzifer.
Er brachte Licht in die Welt, und genoss gewissermaßen die Liebe des All-Einen, konnte daher machen was immer er wollte. Natürlich war das faszinierend und machte ungeheuer großen Spaß.
Übrigens, nach ursprünglich heidnischen oder naturreligiösen Geschichten wurde die über ihm stehende all-eine Urkraft als seine Mutter = die Große Göttin bezeichnet. Sie liebte / liebt ihren Sohn über alles, und überschreibt ihm daher auch in ihrer Liebe alle mögliche Macht.

Es geht aber darum, dass er "haushaltet" und lernt. Nach den Worten der Bibel sagt Gott (Vater-Mutter) zu ihm, imgrunde dann eher in Form des Menschen, meistere das (Erden)Leben, gebe allem einen Namen, erkenne und benenne die Dinge für dich.

"Christus" ist dann die Energie, der zweite Sohn, der geboren oder erschaffen wurde, als Ergänzung und um die anfänglichen Wege des Göttlichen zu "heilen", also das entstandene Licht mit der dazugehörigen Liebe zu verbinden.
Selbst wenn du sagst, es gäbe im Universum Welten in denen es keine Dualität oder Ähnliches gibt, so ist das wahrscheinlich nur möglich, weil es eben auch solche Welten wie unsere gibt, und nichts in Wahrheit voneinander getrennt ist.
Ein interessanter Post. Inwieweit Gott ein Spiegelbild eines Selbst wird, ist ein großes Thema bei mir. Ich glaube an einen persönlichen Untergott, welcher sich teilweise anpasst an dem Menschen. Siehe hier:
https://www.esoterikforum.at/thread...auch-die-unvollkommenheit.242651/post-7403364

In manchen spirituellen Lehren wird ja vom Eins-Sein mit Gott berichtet. Ich frage mich oft, wenn man eins-wird mit Gott und das bin ich geworden, inwieweit nimmt Gott dann die Eigenschaften von dem Menschen an? Denn das Eins-Werden läuft ja dann in beide Richtungen.

Mein persönlicher Untergott bzw wie Gott sich bei mir verhält... Er ist anders bei mir als wie in den Religionen beschrieben wird. Er ist nicht so missgelaunt, grausam und humorlos wie im Alten Testament oder im Koran beschrieben, sondern hat auch ziemlich lustige und spassige Seiten aber ohne dass Er seine Heiligkeit dem Humor opfert. Eine sehr angenehme und erhabene Gesellschaft, aber auch herausfordernd. Auch tritt Er mir auf halbwegs gleicher Stufe entgegegen, so wie ein Vater seinen erwachsenen Sohn gegenüber tritt und nicht von unendlich oben herab. Auch wenn ich mich kindlich fühle in meiner Seele und Ihn schon über mir und nicht auf gleicher Stufe sehe.
 
Es gibt noch ein bisschen was, das mir ob dieses Themas durch den Kopf ging, und ich versuchen will, drüber zu schreiben.

Die Kreuzigung von Jesus ist ja für viele Christen absolut eine Art Grundbasis, woraufhin ihn Viele zum Gott ernannt haben, und glauben, er hätte nun, so sie an ihn glauben, alle sogenannte Sünde oder Trennung (sozusagen vom Himmelreich) von ihnen genommen.
Er hätte es gewissermaßen von Gott, seinem Vater erkauft. Und nun, weil sein Sohn sich leidend opferte, würde Gott nun gnädig den Menschen ihre Sünden vergeben.

Ich denke, wer sich näher damit befasst, sieht auch, dass es in Wirklichkeit noch ganz anders ist. Obwohl man es dann in übersetzter Weise evtl. von bestimmten Ebenen aus, so ähnlich sehen kann/könnte, wie oben beschrieben.

Was der Punkt der Tat von Jesus war, in meinen Augen, ist dass er dafür sorgte (so erscheint es zumindest bei der Geschichte), dass dadurch, durch den Akt der Kreuzigung, kein "Karma" entstand.
Indem er, Jesus, während dieses Erlebens direkt die Energie aussandte, die Worte an die höchste Gott-Ebene, welche er als seinen Vater bezeichnete, nämlich: "Herr, oder Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun."

Es wird ja von manchen Seiten gesagt, man hätte in all diesem Trubel solche oder auch andere Worte von ihm gar nicht hören können. Wir müssen uns diese Geschichte aber auch, so denke ich, symbolisch vorstellen. Er sorgte dadurch direkt dafür, dass dieser ganze Ablauf in die Ebene der Gnade kam, dort wo alles sich sofort ausgleicht und heilt.
Es entstand kein Karma, nichts das ausgeglichen werden musste, sozusagen von denen die daran beteiligt waren, und allen, die es in ihrem Gedankenlauf zuließen.
Es brachte im Ablauf der Menschengeschichte daher mit Sicherheit einen großen "Riss" = Unterbrechung der üblich ablaufenden "Ursache-Wirkung-Geschichten" oder -Ereignisse, und von da aus konnte ein großer Heilungsweg für Viele anbrechen. Allerdings hat es mit Sicherheit auch einen "Knall" bedeutet, im Sinne dass Viele sich gewisser übler Lebensanteile bewusst wurden / und noch werden, die aber auch bei Bereitschaft erlöst werden können.
Durch Vertrauen, aber in diesem Fall nicht durch Anbeten von Jesus, obwohl er sicher alles richtig weiterleiten wird, er ist halt unser großer Bruder, hat das wahre Bewusstsein und verbindet daher mit dem (himmlischen wahren) "Vater".

Was auch immer "der Vater" gewesen sein mag, in diesem Fall für mich bestimmt unter anderem auch "Luzifer", der als erster die Aufgabe erhielt, auf Erden der Schöpfung und Entstehung zu helfen und zur Seite zu stehen.
Dabei geriet er selbst in viele Wachstums- und Lernprozesse. Man könnte sagen: "Der Gott lernt mit seiner Schöpfung."

Es ist immer wieder das Spiel des Lebens, in meinen Augen, Gott vergisst sich selbst, und taucht ein in diverse Lebenseinheiten, und nimmt dann diese wertvollen Erfahrungen in sein Urwesen auf, gemeinsam mit jeder Seele, die entsprechend bereit und willens ist.

Darum ist es auch der "Gott-Vater", der immer wieder seine eigenen "Fehler" macht, zugleich aber in jedem Moment völlig fehlerfrei ist. Es ist die Seele (und das Bewusstsein) des Menschen, der im Fluss mit Gott, Vergebung ausspricht, auch dem Vater, allein um die eigene Seele zu befreien.

Liebe Grüße
 
Es gibt noch ein bisschen was, das mir ob dieses Themas durch den Kopf ging, und ich versuchen will, drüber zu schreiben.

Die Kreuzigung von Jesus ist ja für viele Christen absolut eine Art Grundbasis, woraufhin ihn Viele zum Gott ernannt haben, und glauben, er hätte nun, so sie an ihn glauben, alle sogenannte Sünde oder Trennung (sozusagen vom Himmelreich) von ihnen genommen.
Er hätte es gewissermaßen von Gott, seinem Vater erkauft. Und nun, weil sein Sohn sich leidend opferte, würde Gott nun gnädig den Menschen ihre Sünden vergeben.

Ich denke, wer sich näher damit befasst, sieht auch, dass es in Wirklichkeit noch ganz anders ist. Obwohl man es dann in übersetzter Weise evtl. von bestimmten Ebenen aus, so ähnlich sehen kann/könnte, wie oben beschrieben.

Was der Punkt der Tat von Jesus war, in meinen Augen, ist dass er dafür sorgte (so erscheint es zumindest bei der Geschichte), dass dadurch, durch den Akt der Kreuzigung, kein "Karma" entstand.
Indem er, Jesus, während dieses Erlebens direkt die Energie aussandte, die Worte an die höchste Gott-Ebene, welche er als seinen Vater bezeichnete, nämlich: "Herr, oder Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun."

Es wird ja von manchen Seiten gesagt, man hätte in all diesem Trubel solche oder auch andere Worte von ihm gar nicht hören können. Wir müssen uns diese Geschichte aber auch, so denke ich, symbolisch vorstellen. Er sorgte dadurch direkt dafür, dass dieser ganze Ablauf in die Ebene der Gnade kam, dort wo alles sich sofort ausgleicht und heilt.
Es entstand kein Karma, nichts das ausgeglichen werden musste, sozusagen von denen die daran beteiligt waren, und allen, die es in ihrem Gedankenlauf zuließen.
Es brachte im Ablauf der Menschengeschichte daher mit Sicherheit einen großen "Riss" = Unterbrechung der üblich ablaufenden "Ursache-Wirkung-Geschichten" oder -Ereignisse, und von da aus konnte ein großer Heilungsweg für Viele anbrechen. Allerdings hat es mit Sicherheit auch einen "Knall" bedeutet, im Sinne dass Viele sich gewisser übler Lebensanteile bewusst wurden / und noch werden, die aber auch bei Bereitschaft erlöst werden können.
Durch Vertrauen, aber in diesem Fall nicht durch Anbeten von Jesus, obwohl er sicher alles richtig weiterleiten wird, er ist halt unser großer Bruder, hat das wahre Bewusstsein und verbindet daher mit dem (himmlischen wahren) "Vater".
Jesus, der inkarnierte Sohn Gottes, erklärte ja, dass er von oben - also aus dem Reich Gottes - inkarnierte. Alle anderen jedoch kamen von unten, aus der Hölle - dem Reich Luzifers/Satans.

Luzifer übte ja über alle Wesen, die damals mit ihm gegangen waren, uneingeschränkte Macht aus und er war es auch, der diesen grausamen Tod für Jesus inszeniert hatte - wobei die Qualen, die er geistigerseits zusammen mit seinen teuflischen Häschern Jesus zufügten, noch um ein Vielfaches grausamer waren.

Luzifer ahnte, dass es mit der Inkarnation Christi auf Erden um seine Macht ging und er setzte alles daran, Jesus dazu zu bringen ihn, Satan, anzubeten und von Gott abzufallen. Aber es gelang ihm nicht - wodurch Christus die Macht von Gott erhielt, Luzifer in der Hölle von Geist zu Geist zu besiegen und zu verlangen, dass er gehen lassen muss, wer seinen Machtbereich verlassen will - wer also auferstehen will von den Toten.
Was auch immer "der Vater" gewesen sein mag, in diesem Fall für mich bestimmt unter anderem auch "Luzifer", der als erster die Aufgabe erhielt, auf Erden der Schöpfung und Entstehung zu helfen und zur Seite zu stehen.
Dabei geriet er selbst in viele Wachstums- und Lernprozesse. Man könnte sagen: "Der Gott lernt mit seiner Schöpfung."

Es ist immer wieder das Spiel des Lebens, in meinen Augen, Gott vergisst sich selbst, und taucht ein in diverse Lebenseinheiten, und nimmt dann diese wertvollen Erfahrungen in sein Urwesen auf, gemeinsam mit jeder Seele, die entsprechend bereit und willens ist.

Darum ist es auch der "Gott-Vater", der immer wieder seine eigenen "Fehler" macht, zugleich aber in jedem Moment völlig fehlerfrei ist. Es ist die Seele (und das Bewusstsein) des Menschen, der im Fluss mit Gott, Vergebung ausspricht, auch dem Vater, allein um die eigene Seele zu befreien.

Liebe Grüße
Luzifer war der grosse Verführer und hat sicher keinen Auftrag zur Erschaffung der materiellen Welt erhalten. Denn es steht geschrieben, dass alles, was geworden ist, durch Christus, den Sohn Gottes entstanden ist.

Luzifer ist der Vater der Lüge und wird auch Satan genannt.
 
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Hallo lieber @Syrius ,
ich habe schon damit gerechnet, dass du dich hier jetzt zu Wort meldest. :)

Jesus, der inkarnierte Sohn Gottes, erklärte ja, dass er von oben - also aus dem Reich Gottes - inkarnierte. Alle anderen jedoch kamen von unten, aus der Hölle - dem Reich Luzifers/Satans.

Es wäre schon möglich so wie du es beschreibst. Ich sehe es dann folgendermaßen: Wir sind alle aus dem All-Einen.
Willst du mir sagen, ich wäre von Satan aus inkarniert? So ganz stimmt das ja nicht.
Dennoch begreife ich schon die Sichtweise. Jesus kam demnach als so etwas wie ein reiner, man könnte auch sagen, völlig unbefleckter Geist, wie es ja imgrunde auch von seiner Mutter Maria gesagt wird. Sie war / ist der passive (weiblicher Ausdruck) Anteil, ein vollkommen reiner Mensch, der daher so etwas wie einen göttlichen Lichtsohn zur Welt, hier auf die Erde bringen konnte.
Das erste Licht war ansich Luzifer (nach alten Geschichten). Er soll der strahlendste Erzengel gewesen sein. Daher soll er nach Geschichten die ich gehört habe, in die tiefste Negativität herabgefahren sein, um die Schöpfung zu verankern.
Er ist also so etwas wie die Verankerung in der Tiefe. Und in gewisserweise wir alle mit ihm, in Bezug auf die zu ihm gehörenden Anteile in uns.
Wir tragen alldas in uns, denn "Gott" steht für die Gesamtheit des Lebens, er ist die innerste umfassendste und wahrste Quelle in allem Sein, daher auch in jeder Person, als auch in Göttern, Engeln, Teufeln, selbst schlussendlich in "Dämonen" usw..

Ich weiß, dass du es anders siehst, aber dadurch trennst du auch immer noch, sobald aber Einheit besteht, oder die vollständige Anerkennung der Gesamtschöpfung, als auch der zugrunde liegenden Urquelle = Gott, legt sich alles in einer, wie ich glaube, anderen Harmonie zusammen, nicht zwanghaft sondern frei. Gott ist nicht nur Liebe, sondern repräsentiert vor allem auch Freiheit, und zwar die persönliche jedes Einzelnen.
In Gott ist alles aufgeteilt. Der Weg ist es, so sehe ich es, die Stimme Gottes oder wenn man will, des Christus im Selbst zu erwecken (in anderen Religionen oder spirituellen Wegen in entsprechender Weise), weil "Christus" oder "Gott" alle seine Kinder versteht, und mit jedem ganz und gar konform geht.
Es gibt die Ebene, in der das alles ohne Bruch möglich ist.


Luzifer übte ja über alle Wesen, die damals mit ihm gegangen waren, uneingeschränkte Macht aus und er war es auch, der diesen grausamen Tod für Jesus inszeniert hatte - wobei die Qualen, die er geistigerseits zusammen mit seinen teuflischen Häschern Jesus zufügten, noch um ein Vielfaches grausamer waren.
Diese Hinweise und Bilder auf die unvorstellbare Grausamkeit kenne ich.
Es ist in meinen Augen auch ein Mittel der Kirche, Macht über die Menschen auszuüben.

Selbst wenn Jesus diese großen Qualen erlebt hat, so ist es trotzdem, nach esoterischem oder höherem spirituellem Denken, seine eigene Entscheidung und sein eigenes Zulassen gewesen.
In einem Buch von ihm las ich mal seine Worte so in etwa: "Schaut nicht immer nur auf die Kreuzigung und meinen Tod, es war nur ein kurzer Ausschnitt meines Lebens. Sieh lieber auf mein Leben, auf die Wege, die ich gegangen bin."

Er kam schließlich, um eine gute sehr positive Botschaft zu bringen. Indem ständig auf "angebliche" Qualen und Leid von ihm hingewiesen werden, wird imgrunde, auch immer noch heute, seine ursprüngliche Botschaft angegriffen und versucht, zunichte zu machen.

Mit Hass auf Satan, oder auf Luzifer wird nichts erreicht. Das ist was ich eigentlich meinte , oben, ich gehe zum Teil davon aus, Luzifer, da er als erster zur Erde und zu den ersten Menschenwesen gesandt wurde, war letztendlich auch erst einmal so etwas wie der "Vater". Aufregung nützt nichts, Vergebung ist der Weg. :)

Ich setze hier mal einen Link zu einem Buch, das ich vor Jahren mal zum Teil gelesen habe, imgrunde beschreibt Luzifer darin , wie das war mit ihm und den Menschen, und der ersten Schöpfung der Erde, der Unterstützung, die Erde war zwar schon da, er sollte ansich mit seinen "Engeln" oder Leuten, bei den Anfängen der Erde helfen.
Dabei verlor er sich selbst mit der Zeit gewaltig, und auch seinen Dazugehörigen ging es nicht anders.
Er versank gewissermaßen im Menschlichen, und verlor seine Klarheit.

Es ist nach dieser Geschichte in dem Buch: "Dem Licht entgegen"


.... und auch in anderen Bereichen habe ich es schon gehört bzw. erfahren, dass er inzwischen schon längst wieder auf dem Weg ins Licht ist, oder auch schon im Licht.

Mit denen wir es jetzt noch zu tun haben, die ihm früher treulich gedient haben, sind diejenigen, denen es noch sehr schwer fällt, von ihrem, sagen wir mal, dunklem Weg, abzuweichen.

Wobei ich hier aber auch erwähnen muss, dass ich nicht grundsätzlich alle meine, die sich mit dem Begriff "Satan" beschäftigen. Ich hatte mir früher sogar mal ein entsprechendes Forum angesehen und war eine Weile Mitglied.
Ich wollte verstehen und sehen. Menschen, die für "Satan" sind, sind nicht automatisch schlechte oder falsche Menschen.
Nach der "Church of Satan" in Amerika haben sie gute Menschen- und Naturfreundliche Grundsätze.

Und wie es überall ist, auch in Gott-Kirchlichen Bereichen, gibt es hier wie dort die negativen Extremisten und Fanatiker.


Denn es steht geschrieben, dass alles, was geworden ist, durch Christus, den Sohn Gottes entstanden ist.
Das mag wohl sein. Aber wer hat es geschrieben? Das kann ja nur ein Mensch gewesen sein. :)

Erstmal liebe Grüße
 
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